Tagebuch zum Treffen bei GUINAND
Mit Vorfreude auf den kommenden Tag habe ich mich um 10:30 Uhr auf die „Bahn“ von Nürnberg nach Frankfurt begeben. Mittlerweile kennt mein kleiner Polo den Weg schon selbstständig und ich kann mich beim Fahren etwas erholen. :wink: Wie immer stand ich in Aschaffenburg im Stau und hatte somit die Möglichkeit der neuen CD von Christina Stürmer zu lauschen.
Endlich in FFM angekommen habe ich einen meiner Lieblingsuser des Forums direkt am IBIS Hotel abgeholt, und noch schnell im Füldchen vorbeigefahren um seiner EZM eine Revision zu gönnen.
Eintreffen bei GUINAND
Um 13:00 Uhr war es dann endlich soweit und ich konnte den Kleinen von VW direkt vor das Gebäude im Schultheissenweg abstellen. Schnell in den zweiten Stock gelaufen, denn eigentlich wollte ich schon um 12:00 Uhr dort eintreffen. Das mit den Verspätungen wird noch eine wesentliche Rolle spielen, aber hierzu später mehr.
Nach kurzer Begrüßung mit Herrn Hassler und den letzten Abstimmungen ging es wieder los zur DLG Kantine in der Eschborner Landstrasse 122. Dort angekommen erkannte ich sofort ein bekanntes Gesicht….unseren Quattro! Damit waren wir schon zu Dritt.
Nun war es 13:15 Uhr und wir Vier (Hr. Hassler, Hr. Sinn, unsere zwei Peters und ich) machten uns über das Buffet her , da wir ja nicht wussten ob nach dem großen Ansturm unserer User noch etwas übrig bleibt. Gesagt getan. Freitag ist wie immer…..Fischtag – richtig! Dazu gab es Kartoffeln und eine ganz leckere grüne Soße. Herr Hassler hat mich aufgeklärt, dass es sich hierbei um eine Spezialität aus Frankfurt handelt.Vielen herzlichen Dank auch hierfür an die Kantine bzw. Köchin. Wer mehr darüber erfahren möchte kann dies hier nachlesen: http://www.hausfrauenseite.de/index.shtml?ht…ruenesosse.html
Nach dem Essen war es ca. 13:30 Uhr und es sollte nun eigentlich losgehen. Aber …..es war keiner da !!! Suchend lief ich um das Gebäude der DLG Kantine und fand unseren Uwe alias SinnBild, Matze, Hans und Lorenz. Nun waren wir schon 7 von 20 angemeldeten und die Dagewesenen konnten sich nun ebenfalls am Buffet laben.
Auf weitere User wartend stand ich da und rauchte eine nach der anderen. Endlich kam die erlösende SMS von Zeliko alias sentimel und seinem Bruder. Inhalt der SMS: ..ich könnte ins Lenkrad beißen ..Stau… Aha, da war nun die Ursache. Auf der A3 hatte sich ein schwerer Unfall ereignet und war gesperrt. Nun war auch klar, warum noch so viele fehlten.
Begrüßung
Gegen 15:00 Uhr ergriff Herr Hassler mit ca. einer Stunde Verspätung das Wort und begrüßte uns herzlich.
Nach seiner Einführung über den heutigen Tag stellte er uns seine „Mannschaft“ und Gäste, die extra wegen uns anreisten (Danke hierfür), vor. Diese waren im einzelnen Frau Kammel (ich hoffe das ist richtig geschrieben) die „gute Seele des Hauses“ die sich um Verkauf, Buchhaltung usw. kümmert, Herr Dietz der Uhrmachermeister aus der Pfalz, Herr Merkel Uhrmachermeister aus Furtwangen und Studienrat sowie Herr Hübner Uhrmachermeister (selbstständig). Im Laufe der Veranstaltung durften wir von dieser Dame und Herren noch sehr viel erfahren. Aber später dazu mehr.
Von Links nach Rechts: Herr Merkel, Herr Sinn und Herr Hübner.
Hier erfahrt Ihr mehr von der Uhrmacherschule in Furtwangen:
http://www.fh-furtwangen.de/deutsch/ueberu…eschichte/?tg=0
http://www.rgs.vs.bw.schule.de/
Herr Merkel hat hier gelehrt und Herr Hübner war hier Schüler.
Herr Hassler hat uns noch ein wenig zur Geschichte der Marke Guinand erzählt, die Ihr auch hier nachlesen könnt: http://www.guinand-watch.com/guinand.html
Unter dieser Marke werden nun alle Uhren angeboten. Herr Sinn hatte zuvor die Marke gekauft und besitzt noch weitere Markennamen wie Jubilar und Chronosport. Die Armbanduhrenkollektion wie Navigationsborduhren wurden bisher unter dem Namen Chronosport und die Beobachtungsuhren sowie Taschenuhren unter der Marke Jubilar verkauft.
Werksführung
Nach dieser Einführung teilte sich die Gruppe.
Die erste Gruppe ging in Richtung Schultheissenweg um die Räumlichkeiten von GUINAND zu besichtigen. Herr Dietz und Frau Kammel haben diese Gruppe begleitet. Wer noch nicht in den Räumlichkeiten war, hier eine kleine Einführung. Die Geschäftsräume befinden sich in einem ehemaligen Gebäude einer Schreinerei im zweiten Stockwerk. Es ist nicht zu übersehen, da vor den Räumlichkeiten ein Bild der alten Ju 52 hängt. Da weiß man, hier ist man richtig. Gleich nach dem Eingang der eine Glastüre schmückt kommt man in einen Flur der gleich rechts in den Verkaufsraum führt. Dieser Raum an sich ist mit so vielen Souvenirs von Herrn Sinn geschmückt, dass das Sammlerherz in „Wallung“ bringt. Da sind zum Beispiel in einer Vitrine zwei kleine Hunde aus Holz zu bemerken, deren Augen irgendwie komisch aussehen. Diese drehen sich bei genauerer Betrachtung. Was mag dies wohl sein?
Es handelt sich hierbei um die Anfänge von der Uhrenleidenschaft des Herrn Sinn. Zu dieser Zeit aber noch gezwungenermaßen. Nach dem Krieg war es schwierig Geld zu verdienen und da hat Herr Sinn aus alten Uhren –in der Regel alte Wecker- etwas Neues geschaffen. Nämlich ein Hund dessen Augen die Zeit anzeigt.
Die Besatzungsmacht der Amerikaner liebte diese Art der Uhren und so hat Herr Sinn sich seinen Lebensunterhalt verdient. Fliegen durfte er zu dieser Zeit nicht und so kam die Idee hierzu. Zudem sind ein alter Fliegerhelm, Navigationsborduhren, altes Uhrmacherwerkzeug, Fliegermodelle und viele Bilder des Altmeisters zu bestaunen.
In diesem Raum steht mittig ein Tisch mit vier Stühlen auf denen man sich gemütlich niederlassen kann um die Kollektion zu betrachten. Ein Paar neue Modelle waren auch zu bestaunen. Da gibt es zum Beispiel ein neues Werk mit dem so genanten Omega finnisch sowie einem neuen Modell mit grauem Zifferblatt und einer Weltzeituhr mit Plexiglaszifferblatt um die Funktion der WZU genauer betrachten zu können.
Gegenüber dem Verkaufsraum befindet sich ein Lager. In diesem Lager werden unter anderem die fertigen Uhren geprüft und dürfen auf einem Uhrenbeweger Ihre Runden drehen.
Wenn man den Flur weiter nach vorne folgt so befindet sich rechter Hand das Büro von Herrn Hassler und linker Hand die Uhrmacherwerkstatt. Das Reich des Uhrmachermeisters Herrn Dietz. Der Raum ist mit zwei Uhrmacherschreibtischen ausgestattet.
Bei unserem Besuch lag eine 1550 auf dem Tisch und eine Sinn 142 mit Lemania 5100. Es war sehr interessant dieses Werk zu sehen. Das Werk hat eine Hauptplatine aus Kunststoff sowie weitere Kunststoffteile.
Herr Dietz hatte uns erzählt, dass dieses Werk nicht bei allen Uhrmachern beliebt ist, da es aufgrund der Konstruktion schwierig ist, alle Teile so wieder zusammenzusetzen, dass die Uhr auch am Ende wieder das tut was sie soll. Erschreckt hat mich die Tatsache, dass nicht mehr alle Ersatzteile des Werkes von Lemania verfügbar sind und dass man auf mache Teile teilweise bis zu einem Jahr nach der Bestellung bei Lemania warten muss. Da kann der Tipp nur lauten, schont Eure Uhren mit Lemania 5100! Wer weis wie lange wir noch Teile dafür bekommen.
Herr Dietz hat uns weiterhin verdeutlicht, wie Uhren gereinigt werden. Hierzu wird das gesamte Werk zerlegt in „kleine“ Metallkörbe gelegt und einer Reinigungsflüssigkeit zugeführt. Wenn das Werk dann wieder „sauber“ ist, wird es wieder zusammengebaut, Verschleißteile ersetzt und geölt. Zum Schluss wird die Uhr wieder einreguliert und auf Wasserdichtigkeit geprüft. Apropos Wasser, auf dem Tisch des Herrn Dietz lag auch ein Werk mit Wasserschaden. Erschreckend sage ich Euch!
Persönlich möchte ich sagen, dass ich vor diesem Handwerk großen Respekt habe! Es gehört schon viel Wissen über Funktion und Zusammenhänge sowie einer großen Portion Geduld zu diesem Beruf. Falls ich noch einmal auf diese Welt komme, werde ich Uhrmacher
Bevor es wieder in Richtung DLG Kantine ging durften wir noch ein Give away mitnehmen. Dieses bestand aus einem Ansteckpin mit einer Unruhe, einer Guinand Baseballcap und dem aktuellen Katalog (Herzlichen Dank hierfür)!.
Whats new? Das Gespräch mit den Konstrukteuren
Wieder in der Kantine angekommen hat sich die gesamte Mannschaft am leckeren Kuchenbuffet sowie Kaffee erfreut und gelabt.
Danach wurden die Gruppen getauscht und wir durften, wie die Gruppe zuvor, Herrn Hassler bei den Erzählungen der neuen Modelle lauschen.
Flying Officer
Zuerst hat er uns den neuen „Flying officer“ mit 24 Stundenanzeige vorgestellt. In den Beständen des Herrn Sinn befanden sich noch einige Valjoux 7760 Handaufzugskaliber. Da stellte sich die Frage, was damit machen ? Nun hätte man ein neues Handaufzugsmodell mit diesen nicht mehr hergestellten Werken auflegen können. Doch das war den Herren zu wenig – mit Recht! Es sollte was Besonderes sein. Nach einer Durchforstung der alten Aufzeichnungen bei Guinand entstand die Idee eine 24 Stunden Uhr nach altem Vorbild herzustellen. Aber wozu braucht man eine 24 Stundenuhr?
Ursprünglich entwickelte GUINAND in Les Brenets in den 60er Jahren für die Piloten und Navigatoren (wie Herr Hassler einer war) bei Langstreckenflügen; damals bestückt mit dem Kaliber Valjoux 7733. Zur Vermeidung von Irritationen (die bei der Messung und Navigation mit Sextanten –damals auch in der Fliegerei üblich- auftraten) mit einer 24 Std. Anzeige versehen und auf GMT eingestellt. Damit hatte man überall auf der Welt den direkten Bezug auf die im internationalen Flugverkehr verwendete Bezugszeit.
Also die Idee war geboren! Nun kam es zur Umsetzung. Genau hier kommen die Profis Herr Merkel und Herr Hübner ins Spiel. Die Herren durften dann die „waghalsigen“ Ideen umsetzen. Es schien da ganz einfach, den Chrono versetzen und das 12 Stundenrat mit einem 24 Stundenrat ersetzen – fertig. So einfach war es leider nicht. Das 24 Stundenrat musste konstruktionsbedingt größer sein als das 12 Stundenrat. Hierzu musste die Grundplatine ausgefräßt werden. Der „Zapfen“ auf dem das Rat sitzt muss genau im 90 grad Winkel eingepresst werden. Hört sich einfach an, war es aber nicht. Dann brauchte man ein Kleinteil damit die Uhr nach den Vorstellungen gebaut werden konnte. Aber welche Firma stellt ein solches Kleinteil her? Nun ja, da gibt es viele, wenn man eine Auflage von 1000 Stück oder mehr bestellt! Da aber nur noch 100 dieser Werke verfügbar waren, macht dies wenig Sinn! Schlussendlich hat man einen Partner in der Schweiz gefunden, die dieses benötigte Teil in einer Auflage von 500 Stück herstellten. Damit hat man nun 400 Ersatzteile dafür.
Zu guter letzt ist es durch die Mithilfe von Herrn Merkel und Herrn Hübner gelungen und wir durften die fertige Uhr bestaunen. Auf das ursprüngliche Modell mussten wir auch nicht verzichten und wir konnten das historische Vorbild in den Händen halten und mit dem Neuen vergleichen. Eine Geschichte am Rande. Herr Hassler hat dieses historische Vorbild sehr lange im Netz sowie auf Sammlerbörsen gesucht. Schlussendlich meldete sich ein Freund aus Asien, dem eine zum Kauf angeboten wurde. Da hat Herr Hassler sofort zugeschlagen und besitzt nun dieses historische Modell mit Geschichte. Diese Uhr wird wohl ins Guinand Museum wandern.
Hier das 12 Stundenrat (links) und das 24 Stundenrat (rechts) das größer ist.
Hier das Stundenrat mit der ausgefräßtenBohrung
Hier der Zapfen der genau im 90 grad Winkel eingesetzt werden muss!....
…dies wird hier von Herrn Hassler verdeutlicht.
Im August 2007 wird nun der neue „Flying Officer“ in einem originalgetreuen und hochwertigem Nachbau wieder verfügbar sein. Die limitierte Auflage ist ausgestattet mit einem veredelten Valjoux 7760 Handaufzugswerk, das für diesen Flying Officer aufwendig modifiziert wurde. Edelstahlgehäuse (37,5 mm) und Saphirglasboden.
Der Preis für diese Rarität liegt bei 1870 Euro.
Links das neue und rechts die historische Modell
Buren 12
Als zweite Besonderheit oder besser gesagt Highlight durften wir das legendäre Buren 12 Kaliber bestaunen. Auch dieses Werk befand sich noch in der Schatzschatulle der Firma.
Buren 12 Chronomatic, was ist das?
Im Jahr 1965 haben sich die Schweizer Firmen G. Leon Breitling S.A. in Genf, Heuer-Leonidas S.A. in Biel und Dubois Depraz S.A. in LeLieu zusammengetan, um gemeinsam den ersten automatischen Chronographen der Welt auf den Markt zu bringen. Die Firma Buren S.A. in Büren an der Aare hatten den Auftrag den Aufzug, das automatische Uhrwerk zu entwickeln; Dubois Depraz lieferte dazu, komplett auf einer Platine montiert, den Chronographen-Mechanismus.
Im Frühjahr 1968 waren die ersten Prototypen verfügbar, sie wurden Kaliber 11 benannt und erhielten den Namen CHRONOMATIC.
Die Lage der drei Bedienungselemente wurde zum äußeren Markenzeichen der ersten käuflichen Automatik-Uhr mit Chronographen und ist heute noch immer ein eindeutiges Erkennungsmerkmal für das legendäre Kaliber. Die weitere Evolution des Kalibers bekam dann die Bezeichnung 12.
Das Werk mit dem Mikromotor ist ein Traum und wurde von GUINAND auf das feinste finisiert. Da möchte man gerne die Uhr mit dem Werk nach oben tragen. Es wurde zudem ein „massiges“ Gehäuse konstruiert mit Lünette und verschraubten Drückern.
Im November 2007 wird dieser interessante Chronograph in einer limitierten Auflage von 100 Stück wieder verfügbar sein. Edelstahlgehäuse, Saphirgläser oben und unten, verschraubte Krone und Drücker und einseitig rastende Drehlünette. Aufwendig finisiertes und nummeriertes Original-Burenkaliber Version 12. Dieses besondere Stück wird 3290 Euro kosten und es sind schon etliche Vorbestellungen vorhanden. Wer sich also noch eine sichern möchte, sollte dies schnell tun.
Abschied und Danksagung
Diese Art, mehr über Neuerungen und Modelle zu erfahren hat mich begeistert. Herr Hassler hat sich hier sehr viel Mühe gemacht um diese hochkarätigen Fachleute mit uns ins Gespräch zu bringen. Wo kann man Details besser erfahren als aus dem Munde der es geschaffen hat.
Die Herren Merkel und Hübner haben sicher auch bemerkt, dass wir nicht alle Uhrmacherkenntnisse haben. Aber seinen Sie versichert, es hat uns einen riesigen Spaß gemacht und wir haben viel dabei gelernt! Ganz herzlichen Dank hierfür!
Die Zeit verging wie im Flug und die Parallelgruppe ist zu uns gestoßen und wir haben im großen Kreise noch mehr über Uhren erfahren dürfen. Dabei haben wir es uns immer noch bei Kaffee und Kuchen gut gehen lassen. Diese Zeit war leider viel zu kurz, da aber die Kantine gegen 18 Uhr geschlossen wird mussten wir langsam zum Ende kommen.
Ich habe es selbstverständlich nicht versäumt mich im Namen des Forums bei Frau Kammel, Herrn Hassler, Herrn Sinn, Herrn Dietz, Herrn Merkel und Herrn Hübner mit einem Geschenkkorb zu bedanken.
Der Besuch war perfekt organisiert und hat uns allen sehr gefallen. Mir war es im Vorfeld, als wir den Besuch abgesprochen hatten, wichtig, dass wir mehr über die Firma Guinand und deren Modelle erfahren. Dies ist in einer Art und Weise gelungen, dass mir nur die Vokabel PERFEKT einfällt. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank hierfür!
Die „neue“ Strategie, sich im Markt mit seltenen Kalibern und Modellen, die sich an historischen orientieren, zu platzieren ist genial und wird sicher von Erfolg gekrönt sein. Die ersten beiden Modelle hierzu sind ein sagenhaft guter Start in diese Richtung!
Da einige wieder einen weiten Weg vor sich hatten, sind diese nach der Verabschiedung auf die Autobahn entschwunden. Ich hoffe Ihr seid alle wieder gut zuhause angekommen.
Die anderen sind vor der Heimfahrt noch mit uns um die Ecke im Schultheissenweg in einen Biergarten gegangen und wir hatten dort noch viel Spaß miteinander.
Unsere beiden Peters und ich haben dann noch im Ibis Hotel übernachtet und hatten einen uhrigen Abend
Hier noch ein Paar Bilder:
Fazit
Auch wenn die Organisation immer viel Arbeit macht, so ist das Treffen immer ein Highlight für mich und ich freue mich über Jeden den ich von Euch persönlich kennen lernen darf. Leider kommt dies oft zu kurz, da dies oder das noch geklärt werden muss. Ich hoffe Ihr seht mir das nach. Wir sind ein technisch orientiertes Forum und ich möchte auch in Zukunft Treffen organisieren bei denen wir alle mehr über das Wunder „Uhren und deren Konstruktion“ erfahren können. In diesem Sinne ganz herzlichen Dank an alle Beteiligten, es war wieder einmal sehr schön mit Euch.
Alles gute Euer Admin
Markus
P.S. Warum bin ich eigentlich auf keinem der Bilder zu sehen?