Wie steht Ihr zur Zeit zu Sinn?
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Obwohl ich bislang mit meiner ersten Sinn zwar noch nich viel freude hatte, wird die nächste sicherliche ebenfalls ne Sinn falls mal ne 157er zu erstehen ist. Sonst tendiere ich zu ner Guinand 40-50-? genaue Wahl treff ich dann.
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Zitat
Sinn macht Werbung in den Fachzeitschriften.
ja, das weiß ich, aber das ist für mich keine werbung im klassischen Sinne um Neukunden zu ködern. Die Fachzeitschriften werden ja meist auch nur von Fachleuten gelesen. Ich meinte Werbung über die man immer wieder stolpert, wie sie alle anderen bekannten Markenuhrenhersteller praktizieren.Wenn das Ziel ist, ein Lifestyleprodukt daraus zu machen, fehlt die dazugehörige Werbung. Und wenn so viele Sinnbesitzer schlechte Erfahrungen machen wie man das hier so hört, spricht sich das irgendwann halt auch mal rum.
Noch ist Sinn kein must have, aber wenn man hier so mitliest, läuft die Strategie ja darauf hinaus und das wird sich im Preis/Leistungsverhältnis immer mehr niederschlagen. -
Uhrologe und Shorty,
möglicherweise ist es auch ein Akt der Meuterei. Alte Weggefährten des Firmengründers drücken durch herbeigeführte Reklamationen den Unternehmenswert und ermöglichen so das Comeback des Jahres. Ich stehe auf Verschwörungstheorien.
Schönes Wochenende
Siemi -
Zitat von Siemi
Uhrologe und Shorty,
möglicherweise ist es auch ein Akt der Meuterei. Alte Weggefährten des Firmengründers drücken durch herbeigeführte Reklamationen den Unternehmenswert und ermöglichen so das Comeback des Jahres. Ich stehe auf Verschwörungstheorien.
Schönes Wochenende
Siemi:laughing3: :laughing3: :laughing3: DER WAR GUT! Richtig nach meinem Geschmack! :thumbleft:
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Auch ich habe etliche Sinn-Uhren in meiner Sammlung und hatte bisher wenig Probleme. Wenn ich welche hatte, wurden diese schnell vom Service repariert. Was mich nervt sind 2 Dinge:
1. Das sich langsam aber steig verschlechternde Preis-Leistungsverhältnis.
2. Die langen und länger werdendenden Zeiträume zwischen Präsentation der Neuheiten und der dann tatsächlichen Auslieferung. Daran sind natürlich immer die Zulieferer schuld.... !!???Trotzdem bin ich immer noch Sinnfan.Zur Zeit ist jedoch für mich nichts Erstrebenswertes dabei. Der letzte Hunger wurde mit einer U1000 gestilt.
Was natürlich geil kommen würde, ware eine Sinn mit eigenem Werk. Dass es geht, beweist z.B. Nomos.
So eine gepflegte 103 oder 903 mit Schaltradwerk... lecker!! Aber wohl nur ein Traum. -
Zitat von rreiko
ja, das weiß ich, aber das ist für mich keine werbung im klassischen Sinne um Neukunden zu ködern. Die Fachzeitschriften werden ja meist auch nur von Fachleuten gelesen. Ich meinte Werbung über die man immer wieder stolpert . . .
SINN hatte mal auf Frankfurter Taxen, Bussen umd Strassenbahnen Werbumg platziert. Ob dies heute noch so ist, kann ich nicht sagen.
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Hallo,
ich habe mir vor Wochen eine 757 zugelegt!!
Die Uhr ist Klasse und macht mir jeden Tag freude.
Die Endkontrolle bei Sinn ist nicht wirklich gut denn auch meine
757 hat das Problem mit der Sekundenrückstellung.Die Zeiger stehen nicht 100% übereinander was nicht schön ist.
Da ich die Uhr tragen möchte und nicht Wochenlang darauf verzichten
bleibt dies vorerst so bis ich bereit bin 10 Wochen die Uhr zum
Nacharbeiten abzugeben.Ist Ärgerlich wenn man sieht was die Uhr kostet und das es nicht nur ein
Einzelfall ist.Im Forum klagen noch mehr Leute über die Sekundenrückstellung :cry:
Ob es nochmal eine Sinn gibt ? Zur Zeit eher nicht
denn ich bin nicht der Typ:1 Sinn für Montag
2 Sinn dür Dienstag......usw.Ich habe einen daily rocker die 757 und eine
Breitling für alles weitere .....das reicht mir zur Zeit und im Geldbeutel
ist für Uhrenkäufe auch ebbe!!Gruß
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Zitat von nic_frankw
Die Endkontrolle bei Sinn ist nicht wirklich gut denn auch meine
757 hat das Problem mit der Sekundenrückstellung.Die Zeiger stehen nicht 100% übereinander was nicht schön ist.
Im Forum klagen noch mehr Leute über die Sekundenrückstellung :cry:
Das ist natürlich nicht so toll, allerdings "das Problem" ist es ja nun nicht. Wenn die Zeiger nicht die Nullstellung als Ausgangsposition erreichen, ist dies kein Schönheitsfehler über den man mal hinwegsehen kann, sondern ein klarer Fall von Defekt oder falscher Zeiger-Justage.
Das es im Forum noch mehr Mitglieder mit diesem Problem bei der 757 gibt, ist mir neu! Wer denn? Wo denn? Habe ich da was überlesen?
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Ich gebe zu,ich hatte auch anfängliche Startschwierigkeiten mit der Qualität.(Partikel etc)
Doch ich muß sagen,der doch sehr freundliche Kundenservice und die IMO auch überaus gute Kulanz der Marke Sinn haben mich dazu bewogen,ihr nicht gleich den Rücken zu kehren.
Denn alle meine Anliegen wurden nicht unbedingt sehr schnell,aber zu meiner Zufriedenheit erledigt.
Was will ich also mehr.
Seitdem gibt es keinen Grund zur Klage.
Ich bleibe der Marke gerne Treu!!!
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Um auf die Ursprungsfrage zurückzukommen: Ich stehe der Fa. SINN derzeit mit gemischten Gefühlen gegenüber.
Die Bilanz:
Kontra:
Vor wenigen Wochen "durfte" ich als SINN-Mitarbeiter wider Willen die Endkontrolle einer U1000S durchführen. Das Resultat: Minutenanzeige des Chronos läuft nicht.Daneben hatte ich 2mal eine SINN im Kundenservice: Einmal Anfang 2008, einmal in 2001. Beide Male wurde die Uhr verkratzt, beide Male wurde der Fehler wieder ausgemerzt.
Die SINN-Chronos haben durch die Einstellung des Lemania 5100-Werkes m. E. stark an Ihrer ursprünglichen Funktionalität verloren. Eine 142 II wirkt auf mich wie ein schlechter Scherz :roll: .
Pro:
Nach wie vor reizt mich die Technik an SINN: U-Bootstahl, Argon, Trockenkapsel, PVD-Beschichtung, das veredelte SINN Valjoux 7750-Werk (wenn es denn funktioniert!), ovale Drücker bei der U1000 usw.Mein Fazit:
Ich werde der U1000S noche EINE Chance geben. Es gibt zu wenig Alternativen (ORIS Divers Titan Chrono, OMEGA Planet Ocean Chrono, CHARMEX Swiss Military 12.000feet, BREITLING Avenger Skyland Black Steel).Mein Tipp an SINN:
- Im Kundendienst müssen personelle Veränderungen durchgeführt werden.
- Das Management sollte sich zu 100% auf die Qualitätssicherung fokussieren.
- Die Entwicklung neuer Modelle sollte unbedingt hintenan gestellt werden, solange die Qualiät nicht gesichert ist.
- Zudem sollte man keine Zeit für völlig sinnfreie Aktionen wie die Gängelung der Depots bezgl. Nachlässen verschwenden. Angebot und Nachfrage regulieren den Preis, SINN verdient an jeder Uhr dasselbe, egal ob ein Depot seinem Kunden 3, 5 oder 10% Nachlaß einräumt. Das einzige was sich schmälert ist die Marge des Depots. Und bei 5-10% kann man ja nicht gerade vom imageschädlichen Verramschen sprechen.Es wäre wirklich schade, wenn eine Marke mit soviel Potential durch Mißmanagement gegen die Wand gefahren würde. Aber es wird m. E. höchste Zeit die Weichen umzustellen, die Zeit tickt :wink: !
PS: SINN macht noch immer auf Frankfurter Taxen Werbung.
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Da kann ich dir in vielen Dingen nur zustimmen Frank.
Allerdings liegt die z.Zt. verbesserungsbedürftige Endkontrolle wohl hauptsächlich an dem hausgemachten Zeitdruck. Dieser resultiert m.E. nach einerseits aus dem Verhältnis Bestellungen/Liefermöglichkeiten und andererseits aus dem Präsentations-Zeitpunkt von Neuheiten (z.B. die U1000 auf der Bootmesse bzw. Baselworld 2008).
Es werden da Prioritäten gesetzt, die zu Qualitätsmängeln führen. Das halte ich für eine sehr gefährliche Firmenpolitik, die zur nachhaltigen Schädigung des Rufes führen kann. -
Zitat von der onkel
Es wäre wirklich schade, wenn eine Marke mit soviel Potential durch Mißmanagement gegen die Wand gefahren würde. Aber es wird m. E. höchste Zeit die Weichen umzustellen, die Zeit tickt :wink: !
Dem gibt es nicht mehr viel hinzuzufügen, Frank!
Ich denke, der Hauptgrund für den Frust, der sich hier im Forum bislang artikuliert hat, liegt einfach darin begründet, daß wir uns alle emotional mehr oder weniger stark an die Marke SINN gebunden fühlen. Umso größer dann die Enttäuschung, wenn unser Bild von SINN nicht mehr mit der Realität in Übereinstimmung zu bringen ist. (Soweit mein Ausflug in die "Lieschen-Müller-Psychologie für Anfänger".
)SINN wird eben nicht mehr vom "schnellen Helmut" geführt, der hier im Forum den Ruf des "Übervaters" im Gewand des liebenswerten netten alten Onkels zu genießen scheint, sondern von Lothar Schmidt. Und Herr Schmidt ist offenbar ein kühl kalkulierender Ingenieur und Geschäftsmann, der in erster Linie umsatz- und profitorientiert denkt und handelt.
Dabei wird gerne übersehen, daß es SINN erst in der "Ära Schmidt" gelungen ist, mehr als nur eine regionale Uhrenmarke mit Frankfurter Lokalkolorit zu werden. Wer in der Oberliga mitspielen möchte, um nicht in der unteren Mittelklasse seine Uhren nur über ständige Preiskämpfe absetzen zu können, muß expandieren, braucht das eigenständige Image, etwas ganz Besonderes zu bieten und innovative Ideen und Produkte, die dieses Image transportieren. Und zur Umsetzung des Ganzen wird neben Ideen und fachlich qualifiziertem Personal zur Umsetzung eben dieser vor allem "das Schmiermittel des Kapitalismus" benötigt, nämlich ziemlich viel Kohle (auch als Kies, Schotter, Zaster, Penunse oder auch Geld bekannt).
Bei der Umsetzung dieser Linie wurden und werden wohl handwerkliche Fehler gemacht, das dürfte als gesichert gelten. Die Prozessorganisation im Hause SINN muß sich ändern, sondern werden die m. E. fehlerhaften Prozessorganisationen die Firma SINN ändern, und zwar ins Negative. In der Oberklasse, in der Lothar Schmidt offenbar mitspielen möchte, werden bestimmte Fehler nun einmal nicht verziehen, und schlampig durchgeführte Qualitätskontrollen gehören ganz klar zu den völlig unverzeihlichen Mängeln. Dabei spielt es auch gar keine Rolle, aus welchen Gründen die Qualität der Fertigung/Montage nicht stimmt. Egal ob aus Zeitdruck oder Gleichgültigkeit entstanden, schief gesetzte Zeiger, nicht funktionstüchtige Chronographen, Flecken, Fingerabdrücke oder Schmutz unter dem Glas oder Kratzer/Macken in Bändern und Gehäusen sind selbst bei "Billiguhren" unverzeihlich. Von "Luxusmarken" brauchen wir über Nachsicht beim Auftreten solcher Fehler wohl nicht mehr zu sprechen. :roll:
Von daher also meine Zustimmung zu Deiner Aussage, Frank, daß die zeitlich wie sachlich vordringlichste Priorität bei SINN auf eine Verbesserung der Serienqualität und Ausmerzung von Streuungs- und Schwankungsfehlern in der Montage gerichtet werden muß. Oder ganz einfach ausgedrückt: Entweder SINN bekommt die momentanen Qualitätprobleme in den Griff oder sie werden in der Bedeutungslosigkeit versinken bzw. irgendwann für billiges Geld von einem der Großen der Branche übernommen, weil Interesse an den von SINN patentierten Lösungen besteht.
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Hallo Gero,
das mit der Zeigereinstellung habe ich hier im Forum
def. gelesen.Ich glaube es war ein Kommentar zu einem Foto!!
Das Foto zeigte eine schöne Sinn 757 mit diesem Problem!!
Somit sind dann schon 3 Sinn 757 hier im Forum betroffen
(diese auf dem Foto ......diese von dem der als Kommentar
schöne Uhr aber der Sekundenzeiger steht nicht auf 12 Uhr
wie auch bei seiner eigenen ........und meine)Also Gero ich will Sinn bestimmt nicht durch den Kakao
ziehen....aber mit Endkontrolle hat das dann
leider nichts zu tun und klar ist das der Aufwand dies
in Ordnung zu bringen nicht gering ist.....Uhr wieder zerlegen :cry:Du kannst ruhig glauben das ich es hier im
Forum gelesen habe....warum sollte ich das erfinden???Den Rest nur über meinen Anwalt :lol:
wenn das Rufschädigung ist............
Gruß
Frank
PS: Ist der Ruf erstmal ruiniert lebt es sich ganz un.......
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Zitat von nic_frankwAlles anzeigen
Du kannst ruhig glauben das ich es hier im
Forum gelesen habe....warum sollte ich das erfinden???Den Rest nur über meinen Anwalt :lol:
wenn das Rufschädigung ist............
Gruß
Frank
PS: Ist der Ruf erstmal ruiniert lebt es sich ganz un.......
Also meine Aussagen muss ich hier auch ständig den kritischen Mitgliedern belegen, da sei es mir doch auch mal gestattet, entsprechend nachzufragen!
Ich habe dies aber tatsächlich nicht gefunden.
Wie dem auch sei, dies ist kein Mangel, den ich tolerieren würde. Ein Messinstrument (ein Chronograph ist ein solches), welches sich nicht korrekt einstellen lässt, ist m.E. nach inakzeptabel und gehört justiert, sonst verliert man die Freude daran und die Fliege an der Wand wird schnell zum Elephanten. -
Hallo,
ich möchte noch zu den bisherigen Ausführungen ergänzen, dass m.E. das größte Problem nicht die mangelgafte End-/ und Qualitätskontrolle ist, sondern das es diese ja überhaupt nicht gibt. Jeder Mitarbeiter/ jede Mitarbeiterin ist für ihre Arbeit und die Qualitätssicherung Dieser, selber verantwortlich! ES GIBT KEINE ENDKONTROLLE! Jedem Uhr liegt ein Begleitzettel bei, so lange die Uhr im Hause Sinn ist. Egal ob dies eine Neuuhr oder eine Reparatur ist. Jeder vorgenomme Arbeit wird von der ausführenden Person dann auf diesem Begleitzettel vermerkt und unterschrieben. So sind Reklamationen nachträglich der ausführenden Person zuordenbar. M.E. ein Verfahren was sich in der Praxis unter dem enormen Zeitdruck eindeutig nicht bewährt hat und geändert werden sollte.
Gruß
Olli -
Zitat von olli
ich möchte noch zu den bisherigen Ausführungen ergänzen, dass m.E. das größte Problem nicht die mangelgafte End-/ und Qualitätskontrolle ist, sondern das es diese ja überhaupt nicht gibt. Jeder Mitarbeiter/ jede Mitarbeiterin ist für ihre Arbeit und die Qualitätssicherung Dieser, selber verantwortlich! ES GIBT KEINE ENDKONTROLLE! Jedem Uhr liegt ein Begleitzettel bei, so lange die Uhr im Hause Sinn ist. Egal ob dies eine Neuuhr oder eine Reparatur ist. Jeder vorgenomme Arbeit wird von der ausführenden Person dann auf diesem Begleitzettel vermerkt und unterschrieben. So sind Reklamationen nachträglich der ausführenden Person zuordenbar. M.E. ein Verfahren was sich in der Praxis unter dem enormen Zeitdruck eindeutig nicht bewährt hat und geändert werden sollte.
Selbstverständlich gibt es eine Endkontrolle, zumindest auf dem Papier. Nur wird diese immer durch die Person ausgeführt, die auch die Montage/Reparatur/Revision durchgeführt hat. Das heißt: es gibt eine sogenannte "Eigenkontrolle", ein Verfahren, das auch in vielen anderen Branchen praktiziert wird, z. B. in der (System)gastronomie, in der es gar nicht möglich wäre, ständig Dritte zur Qualitätskontrolle hinzuzuziehen, ohne nicht die Prozessabläufe endlos in die Länge zu ziehen. Auch bei der SiGe (Sicherheits- und Gesundheitsschutz) im Baugewerbe sieht es kaum anders aus, denn wer will permanent vor Ort kontrollieren, ob alle Gewerke ständig alle relevanten Vorschriften einhalten? Und dabei geht es wirklich um die Vermeidung von z. T. schweren oder lebensgefährlichen Verletzungen, Auftreten von Berufskrankheiten usw., nicht bloß um vergleichsweise harmlose Produktmängel, deren Auftreten niemanden in Gefahr bringen.
Es geht bei SINN vor allem darum, eine Qualitätskontrolle zu implementieren, bei der jeder einzelne Montage-/Revisions-/Reparaturverantwortliche in ein QM-System eingebunden wird, bei dem er sich nicht selbst bescheinigen kann, daß alles i. O. ist.
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Hallo,
am schlimmsten ist diese Warterei auf die Uhren. Warum wird nicht gleich gesagt "es dauert 8-10 Wochen", nein stattdessen höhre ich alle 2-3 Wochen "und jetzt noch mal 2-3 Wochen". Gestern hieß es bei meiner UX, daß sie nun noch ca. 1 Woche bei der Befüllung sei. Ob das jetzt gleichzusetzen mit dem Fertigstellungstermin ist, weiß ich nicht, da der Kollege von Sinn es auch nicht wußte (ein Uhrmacher!!!).
Weil das mit dem Warten so schön ist, habe ich mir ja nun auch noch die 155 bestellt, die erst ab dem 06.11. zur Auslieferung kommt... :cry:
Gruß
Mark
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Zitat von MarkP
Weil das mit dem Warten so schön ist, habe ich mir ja nun auch noch die 155 bestellt, die erst ab dem 06.11. zur Auslieferung kommt... :cry:
Das mit der Warterei ist wirklich das Schlimmste an der ganzen Sache, da gebe ich Dir recht, Mark.
Allerdings ist für die Wartezeit auf die 155 nicht SINN verantwortlich, sondern die Firma Manufactum.
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Zitat von HappyDay989
Das mit der Warterei ist wirklich das Schlimmste an der ganzen Sache, da gebe ich Dir recht, Mark.
Allerdings ist für die Wartezeit auf die 155 nicht SINN verantwortlich, sondern die Firma Manufactum.
Doch, weil SINN diese Uhren nach eigener Aussage zur Zeit zusammenbaut !
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