Sinn Qualitätskontrolle

  • Am 1. Februar 2011 habe ich meine Sinn Arktis bekommen.

    Sinn hatte vergessen die kleine Sekunde mit Leuchtfarbe zu versehen.

    Am 20. April 2011 habe ich die Uhr zur Reperatur nach Sinn gegeben, weil ein Uhrmachermeister sich außer Stande sah die Uhr mit einem Originalersatzteil von Sinn zu reparieren. Es war die gebrochene Feder der Lünette, wie sich einige Forumsmitglieder sicherlich erinnern können, die beim Treffen in Bielefeld dabei waren.

    Die Uhr war bis auf die Lünette und die fehlende Leuchtfarbe auf der kleinen Sekunde vollkommen in Ordnung.

    Am 1. Juli 2011 habe ich die Uhr zurückbekommen.

    Schaut selbst:


    Völlig zerkratzt und mit Macken sowie Eindellungen versehen.

    Selbstredend funktioniert die Lünette schwergängig und unter aller Sau!


    Ich bin echt Sauer. :cursing: :cursing: :cursing:

  • Da wäre ich auch mehr als sauer!!!
    Das geht ja überhaupt nicht!
    Erstens ist es erschreckend, dass bei Sinn solche Beschädigungen vorkommen.
    Noch viel mehr erschreckt mich aber, dass die Uhr dann so mit diesen Beschädigungen an den Kunden raus geht! ?(
    Die Königsklasse wäre dann, wenn Sinn feststellt, die Uhr wäre schon mit diesen Beschädigungen so bei Sinn eingetroffen ... ^^

    Ich nehme an, Du hast die Uhr auf dem Postweg zurück erhalten.
    Was hast Du bereits unternommen und wie reklamiert?

    Grüsse und herzliches Beileid von Automatix

  • Automatix

    Ich habe die Uhr bei dem Depot meines Vertrauens abgegeben.

    Und zwar in unbeschädigten Zustand, wie sich einige Forumsmitglieder noch erinnern können.

    Gestern Abend habe ich dann die Uhr vom Depot in diesem Zustand zurückbekommen. Zuerst habe ich den Schaden gar nicht gesehen.

    Da ich die Uhr gestern erst zurückerhalten habe, und den Schaden erst kurz vor dem Schlafengehen bemerkt hatte, konnte ich noch nichts unternehmen.

    Ich wollte um 23:00 Uhr schlafen gehen. Ich bin erst gegen 03:30 Uhr (die ganze Zeit im Bett liegend) eingeschlafen. :pinch:

  • Dann könnte es ja zur Ehrenrettung vom Füldchen so gewesen sein, dass das Depot den Lehrling rangelassen hat ... bringt Dir aber erstmal garnichts, ich weiss :pinch:
    Vor Montag kannst Du sowieso nix machen ... lass Dir nicht das Wochenende verderben :S

  • OHA :cursing: !! Ich hab ja schon viel gesehen, aber das übertriff mal wieder alles!
    Jetzt weiß ich wieder warum manch einer Fotos von der Uhr macht bevor sie ins
    Füldchen geht und auch warum ich immer ein Depot vorziehen würde.

    Ich hoffe nur, dass Sinn damit richtig umgeht. Richtig kann hier nur bedeuten:
    Neues Gehäuse oder neue Uhr! Letzteres ist wegen der zeitlichen Dauer
    vorzuziehen.

    Die Macken lassen sich nicht entfernen ohne Material aufzulasern, das wird Sinn
    nicht machen und ich würde es nicht akzeptieren. Eine absolute Frechheit, die
    in meinen Augen durch nichts zu entschuldigen ist!

    Wie zum Teufel schafft man es als Uhrmacher so ein Schlachtfeld an einer Uhr
    zu hinterlassen?! :no:

  • Bei dem was ich schon mit Sinn erlebt habe stellt sich bei mir eher die Frage:

    Besitzt Sinn überhaupt eine Qualitätskontrolle....?

    Sinn macht so tolle Uhren und ich trage meine voller Leidenschaft inkl. Sinn Basecap und Sinn Poloshirt, aber ich verstehe nicht das die Ihr Problem mit der Qualitätskontrolle nicht in den Griff bekommen...!!

    Gruss Rob

  • Scheusal
    Mein Beileid! Aber kein Grund für schlaflose Nächte! Zuerst abklären wer verantwortlich ist (SINN oder das Depot). Danach höflich um kurzfristigen Umtausch bitten. SINN war bei mir bislang immer sehr einsichtig und hat Bockmist stets zur Zufriedenheit geradegezogen.

    Jetzt weiß ich wieder warum manch einer Fotos von der Uhr macht bevor sie ins Füldchen geht und auch warum ich immer ein Depot vorziehen würde.

    Ich mache mittlerweile stets Fotos, bevor eine Uhr in den Service geht. So hat man später klare Verhältnisse und es kommen auch keine falschen Verdächtigungen auf. Das hier offenkundig zwischengeschaltete Depot ist imho eher das größte Problem. Denn im Worsecase (von dem wir freilich nicht ausgehen möchten) wird sich SINN & das Depot den schwarzen Peter gegenseitig zuschieben ;( .

    Wenn die Uhr so aus dem Füldchen zurück kam, muß sich das Depot freilich auch fragen lassen, warum sie es nicht bemerkt haben und die Uhr so an den Kunden weitergereicht haben. Oder händigen die die Reparatur-Rückläufer wie erhalten direkt im Paket an den Kunden aus?

    Einmal editiert, zuletzt von der onkel (3. Juli 2011 um 01:02)

  • So, jetzt nach dem Klitschko-Sieg :thumbup: nochmal schnell in's Forum!

    Denn im Worsecase (von dem wir freilich nicht ausgehen möchten) wird sich SINN & das Depot den schwarzen Peter gegenseitig zuschieben

    Das mag sein - gegenüber Scheusal ist aber alleine das Depot verantwortlich, bei dem die Uhr abgegeben wurde, also den Reparaturauftrag erhalten hat.
    Im Zweifel müssen die sich dann beim Füldchen schadlos halten. Auf was anderes kann sich Scheusal nicht einlassen.

  • Das mag sein - gegenüber Scheusal ist aber alleine das Depot verantwortlich, bei dem die Uhr abgegeben wurde, also den Reparaturauftrag erhalten hat.
    Im Zweifel müssen die sich dann beim Füldchen schadlos halten. Auf was anderes kann sich Scheusal nicht einlassen.

    Das stimmt. Der Vertrag besteht zwischen Scheusal & dem Depot. Also direkt beim Depot höflichst um Umtausch bitten: 'Die Uhr sei nun lange genug weg gewesen und angesichts der gravierenden Beschädigungen rundum möchtest Du jetzt auch keine Bastelwasteluhr, sondern eine Neue'.

  • Für mich bildet sich die Situation folgendermaßen ab.

    Sinn hat bei der Herstellung dieser Uhr die Qualitätskontrolle auf den Endkunden verlagert, in der Hoffnung mehr Uhren mit weniger Mitarbeitern rausschlagen zu können. Das die Reparaturen so lange auf sich warten lassen spricht höchstwahrscheinlich dafür, das zu wenig Mitarbeiter beschäftigt sind, und das man hofft das Kunden entnervt Uhren mit "kleineren" Mängeln akzeptieren, um keine langen Abwesenheiten der Uhren zu riskieren.

    Die Toleranzen zwischen Taucherlünette und Uhr waren wohl von Anfang an grenzwertig. Wären diese Toleranzen eingehalten worden, wäre die Feder wohl nicht so schnell gebrochen, der Uhrmachermeister hätte die Feder beim ersten Mal ohne Probleme im Juweliergeschäft reparieren können und die Lünette würde sich heute geschmeidig drehen lassen, statt erst mit signifikant erhöhten Kraftaufwand.

    Jetzt geht dieses Meisterwerk der Uhrmacherkunst zum Hersteller zurück. Dort hält man sich nicht wie mit dem Uhrmachermeister abgesprochen daran, den Mangel Gehäuse Lünettenteile zu beseitigen, sondern sucht sich Komponenten aus, die grade noch so eben eine Funktion gewährleisten. Statt des zwischen Uhrmachermeister und Hersteller vereinbarten neuen Gehäuses mutet man den Kunden also den Ausschuß zu. Toleranzen sind dazu da, das "Normteile" unabhängig miteinander funktionieren können. Wenn also die Lünettenfeder wieder kaputt geht, muß die Uhr wieder zum Hersteller, denn sie kann ja nicht mit normalen Teilen repariert werden.

    Abgesehen davon ist sich Sinn offensichtlich nicht zu Schade einen solchen Garantiefall in dem Zustand zu belassen und eine Uhr mit solchen Mängeln außer Haus zu lassen. Das besagte Spuren nicht von mir stammen ist glücklicherweise ausgeschlossen, da ich sie in diesem Zustand nicht abgegeben habe, andererseits ist es durch meine berufliche Ausbildung und Qualifikation ausgeschlossen. Denn für mich sind diese Macken am Gehäuse genau so indiskutabel wie entsprechende Macken in Nestern von mir hochglanzpolierter Stahlformen.

    Für mich ist dieses Uhrenmodell konstruktionsbedingt (zu weicher Stahl (das so etwas überhaupt vorkommen kann) und anhand der Gehäuse/Bauteiltoleranzen) verbrannt. Ich mag sie nicht mehr, und habe auch kein Vertrauen mehr in dieses Modell.

  • Hallo,

    was im Füldchen passiert ist teilweise und in diesem Fall wirklich ein Hammer. Das Hauptproblem bzw. die größten Qualitätsprobleme hat Sinn meiner Meinung nach seit etwa 2004, als die Gehäuseproduktion und Teile der Endmontage an die Kollegen von der SUG vergeben worden sind. Sämtliche meiner Sinn's vor dieser Zeit waren von Beginn an mängelfrei. Bei fast allen Uhren aus der zeit danach mußte nachgebessert werden oder es müßte nachgebessert werden, aber ich habe einfach keine Lust mehr auf dieses ewige gewarte.

    Bislang war ich ein extrem treuer Sinn Anhänger mit wenigen Ausreißern innerhalb der Sammlung. Vergangenen Freitag bin ich mal wieder "Fremdgegangen" und trage mich nun mit dem Gedanken den größten Teil meiner Sinn Sammlung zu verkaufen und in schweizer Uhren zu investieren, ganz einfach weil die Qualität eine ganz andere ist.

    Gruß

    Mark

  • @ Scheusal
    Es tut mir für Dich und Deine Arktis sehr leid ;(

    Leider habe ich genau so einen ähnlichen Fall zu berichten.
    An meiner U1 SDR verkratzte der schwarze Drehring nach 2 Wochen
    normalen Tragen, daraufhin wurde die Uhr im März 2010
    zu Sinn geschickt zwecks Überprüfung.

    Nach 2 Wochen (!?) erhielt ich die Auskunft, dass die schwarze Beschichtung
    vom Drehring nicht kratzfest genug ausgeführt wurde.
    Diese Auskunft von Sinn bekam ich erst nach mehrmaligen Telefonaten
    meinerseits, denn Sinn hatte meine E-Mails nie beantwortet oder
    bei mir angerufen um mich zu informieren.

    Als Ersatz wollte ich diesmal einen silbernen Ring.
    Nach insgesamt 6 Wochen (für einen Drehringwechsel in der Garantiezeit !?)
    kam meine U1 wieder zurück von Sinn.

    Nach dem Auspacken traf mich fast der Schlag X(
    Der neue Drehring hatte Kratzer, die Drehringschrauben waren vermackt
    und die Hörnerunterseiten am Gehäuse vom Bandwechsel total verkratzt. :cursing:

    Ich habe sofort bei Sinn reklamiert und dabei gefragt,
    "ob sie den Lehrling an meine Uhr gelassen hätten".
    Die Antwort von Sinn lautete,
    "ihre Uhr wurde vom Uhrmachermeister persönlich bearbeitet" :pinch: ?( X( :wacko:

    Letztendlich wurde meine U1 gegen eine neue U1 getauscht,
    die aber auch getauscht werden mußte, weil die Verklebung
    zwischen Glas und Gehäuse Luftblasen aufwies :wall:

    Beim dritten Austausch erhielt ich mit der dritten U1 eine mängelfreie Uhr.

    Ich habe jetzt schon Angst, wenn meine U2 wegen Repartur
    oder Revision zu Sinn muss
    :bulge:

    Meine Hoffnung war, dass Sinn bzgl. der schlechten Werkstattleistung
    Verbesserungen vorgenommen hat. Anscheinend ist das nicht der Fall :schade:

    Einmal editiert, zuletzt von Kristian (3. Juli 2011 um 11:38)

  • @ Scheusal
    Es tut mir für Dich und Deine Arktis sehr leid ;(

    Danke

    Leider habe ich genau so einen ähnlichen Fall zu berichten.
    An meiner U1 SDR verkratzte der schwarze Drehring nach 2 Wochen
    normalen Tragen, daraufhin wurde die Uhr im März 2010
    zu Sinn geschickt zwecks Überprüfung.

    Mit meiner U2s habe ich ein ähnliches Problem. :wacko:

    Nach 2 Wochen (!?) erhielt ich die Auskunft, dass die schwarze Beschichtung
    vom Drehring nicht kratzfest genug ausgeführt wurde.
    Diese Auskunft von Sinn bekam ich erst nach mehrmaligen Telefonaten
    meinerseits, denn Sinn hatte meine E-Mails nie beantwortet oder
    bei mir angerufen um mich zu informieren.

    Das ist eine sehr interessante Information!

    Nach dem Auspacken traf mich fast der Schlag X(
    Der neue Drehring hatte Kratzer, die Drehringschrauben waren vermackt
    und die Hörnerunterseiten am Gehäuse vom Bandwechsel total verkratzt. :cursing:

    Ist bei meiner Arktis ebenfalls so, das habe ich noch nicht mal (im Bezug zum Gesamtschaden) für erwähnenswert gehalten. Aber jetzt wo Du es ansprichst.


    Ich habe sofort bei Sinn reklamiert und dabei gefragt,
    "ob sie den Lehrling an meine Uhr gelassen hätten".
    Die Antwort von Sinn lautete,
    "ihre Uhr wurde vom Uhrmachermeister persönlich bearbeitet" :pinch: ?( X( :wacko:

    Der Gedanke mit dem Dummstift ist mir auch schon gekommen.

    Ich habe jetzt schon Angst, wenn meine U2 wegen Repartur
    oder Revision zu Sinn muss
    :bulge:

    Meine U2s muß definitiv hin, denn sie läuft um mehrere Sekunden pro Tag nach!

    Keine unserer Sinn Uhren (ausnahme Arktis) läuft diesbezüglich befriedigend.

    Meine Hoffnung war, dass Sinn bzgl. der schlechten Werkstattleistung
    Verbesserungen vorgenommen hat. Anscheinend ist das nicht der Fall :schade:

    Mir graut es jetzt schon.

    Ich hatte die Arktis geholt, weil ich mal eine hübsche Uhr haben wollte. (Ich benötige die Stopuhrfunktion.) Der Glasboden sollte mir das hübsche Werk in drögen Stunden zeigen ...


    ... jetzt haben sie mir die Uhr vergrault.

  • Das Hauptproblem bzw. die größten Qualitätsprobleme hat Sinn meiner Meinung nach seit etwa 2004, als die Gehäuseproduktion und Teile der Endmontage an die Kollegen von der SUG vergeben worden sind.

    Meine 156 Military, erworben 1999 oder 2000, besitzt bereits die SUG-Aufschrift am Gehäuse unter dem Bandanschlag bei 6 Uhr.

    In WATCH-WIKI heißt es:

    Zitat

    Am 1. September 1999 war es dann endlich so weit: Die Fertigung im CNC- und Finish- Bereich konnte mit damals 4 Mitarbeitern aufgenommen werden. In der Aufbauphase der SUG hatte die Sinn Spezialuhren GmbH & Co. KG durch die Vergabe der Auftragsfertigung von Sinn-Gehäusen einen nicht unerheblichen Anteil am soliden Aufbau des Unternehmens.

    Ferner:

    Zitat

    Am 12. August 2002 wird das junge Unternehmen von einer Naturkastrophe arg getroffen. Die Jahrhundertflut verursacht bei der SUG einen Totalschaden. Die Überwindung dieser Schäden und die schrittweise Wiederaufnahme der Fertigung dauerte bis 2003 an.

    Quelle: http://watch-wiki.org/index.php?titl…h%C3%BCtte_(SUG)

    Erschreckend finde ich ja immer, wie viele Horrorgeschichten offenkundig vor sich hin köcheln und erst zu solchen unerfreulichen Anlässen publik gemacht werden. Aber Bockmist wird auch bei anderen Herstellern & Uhrmachern verzapft, wie ich letztes Jahr mit meiner unsäglichen MÜHLE Rasmus-Odyssee feststellen mußte. Bei SINN hat man zumindest direkten Kontakt zum Hersteller und einen Kundendienst, der sich, nach meinen Erfahrungen, ernsthaft um zufriedenstellende Lösungen bemüht.

  • Hallo Frank,

    ich hab mich da wohl falsch ausgedrückt. Ab ca. 2004 wurden nur noch SUG Gehäuse eingesetzt. Bis 99 kam alles aus CH und zwischen 99 und 2004 war es ein Mix.

    Ne 156 aus SUG Produktion ist ja wie 11er fahrn mit Wasserkühlung. ;)

    Gruß

    Mark

  • Nach eingehender Betrachtung sind mir folgende Punkte auf
    den Bildern von "scheusal" aufgefallen.

    1. Die Macke auf der Gehäuseseite (gegenüber der Krone)
    sieht aus, als ob die Uhr heruntergefallen ist.
    Eine ähnliche Macke habe ich meiner Sub zugefügt,
    nachdem ich sie ins Waschbecken fallen ließ.

    2. Am Horn sieht es so aus, als ob versucht wurde mit einem Schraubenzieher etc.
    die Lünette herunterzuhebeln.

    3. Auch an der Lünette (Spalt zwischen Gehäuse und Lünette) kann man verschiedene
    rundliche Ausbuchtungen erkennen, als ob auch hier versucht worden ist die Lünette
    mit einem Schraubenzieher etc. herunterzuhebeln.

    Und hier bin ich nun sehr verwundert, denn Sinn benutzt sicherlich für
    das Herunterhebeln der Lünette ein großflächiges Werkzeug (wie ein Spaltkeil),
    wie es fast jeder Hinterhofuhrmacher besitzt.
    Solch ein Werkzeug hinterlässt nicht solche Einkerbungen und Spuren am Gehäuse/Lünette.

    Ich lehne mich mal aus dem Fenster und meine, dass Sinn diese Uhr möglicherweise
    nicht in diesen hier gezeigten Zustand versetzt hat.
    Falls doch wird Sinn dazu stehen und die Uhr gegen eine Neue ersetzen.

    Vielleicht hat das Depot versucht die Lünette zu entfernen und es nicht geschaft,
    weil sie nicht das passende Werkzeug hatten (würde die Spuren erklären).
    Dann wurde die Uhr möglicherweise vom Depot so zu Sinn geschickt :cl:

  • Ich musste damals bei meiner U1 auch feststellen, dass die Qualitätskontrolle bei SINN ihren Namen nicht verdient. Evtl. sitzt da eine 90-jährige kurzsichtige Oma und packt die Uhren nur in die Schachtel. Für die aufgerufenen Preise ein Witz. Sorry :(

    Viele Grüße,

    Christian

  • Evtl. sitzt da eine 90-jährige kurzsichtige Oma und packt die Uhren nur in die Schachtel.

    1. ist sie 93 Jahre jung.
    2. ist sie weitsichtig (und ihre Arme sind relativ kurz, daher kann sie ja gerade die Uhren so schlecht sehen)
    und
    3. scherzt man nicht über die Mutter des Geschäftsinhabers ;) !

    SCNR :D !

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