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und einen Taucher der's gerade mal 250 Meter schafft (Apnoe).
Berufstaucher "schaffen" 500 bis 600 Meter, aus der Taucherkammer heraus 
Tauchervideo Rolex Dipsi
http://www.youtube.com/watch?v=TsE-SFNrFP0
Meine Meinung zu den beiden Uhren, die neue FF ist "Chichi" und die Dipsi ist ein Werkzeug.
@ Peter: Zu Dir passt kein "Chichi" 
Berufstaucher "schaffen" 500 bis 600 Meter, aus der Taucherkammer heraus
Nachtrag:
Es gibt auch Wahnsinnige, die "schaffen" 318m vom Boot aus 
http://www.youtube.com/watch?v=zFUZCp22JkE
Sorry, OT 
Meine Meinung zu den beiden Uhren, die neue FF ist "Chichi" und die Dipsi ist ein Werkzeug.
Sorry, aber was ist an der Fifty Fathoms "Chichi"? Das Urmodel von 1953 war zwar kleiner, sah aber sonst nicht wirklich anders aus, siehe z.B. hier.
Gruß
Jürgen
Sorry, aber was ist an der Fifty Fathoms "Chichi"? Das Urmodel von 1953 war zwar kleiner, sah aber sonst nicht wirklich anders aus, siehe z.B. hier.
Tja, Optik ist halt nicht Alles
Die FF von damals war eine richtige Militär- und Taucheruhr.
Die heutige FF hat (wie auch die Fa. Blancpain) mit der alten FF
absolut nichts gemein, eben außer der Optik.
Für mich persönlich ist die heutige FF, nur eine Hommage, an die alte FF.
Mit aufgeblasenen Gehäuse und mit stoßempfindlicher Saphirglaslünette
spricht diese FF eher betuchte Neureiche (Russen, Asiaten etc.) an,
als Leute die eine robuste Taucheruhr wollen.
Es ist auch ein Gerücht, dass das Blancpain-Kaliber robust ist,
für eine Anzuguhr ja, aber nicht für eine Taucheruhr.
Ist aber ok so, machen andere Firmen ja auch.
Ganz anders die Dipsi, das ist eine Taucheruhr mit einer herausragenden Technik,
die zudem noch sehr robust ist, hat halt das typische Rolex-Design (was ich sehr mag).
Meine Meinung, wenn die Optik vorranging gegenüber der Technik
und Robustheit ist, dann die neue FF, ansonsten die Dipsi.
Aber dies wird noch eine persönliche Diskussion unter uns.
Worauf Du Dich verlassen kannst 
aber Du wirst mich der Möpse nicht abspenstig machen.
Möchte ich auch nicht, denn wer (außer Dir) möchte schon mit einer Möpse-Uhr herumlaufen
Da ich diese hohen mechanischen Belastungen der FF sowieso nicht zumute, und ich mit meinen Ührchen äußerst
pfleglich umgehe, ist die in erster Linie bei der DIPSI gepriesene Robustheit, für mich nicht relevant, und als mechanischen
Ich würde die FF in 18 kt. Gold kaufen, wenn schon, denn schon 
Im Ernst, in einem 3.Welt-Land, ohne Konzi oder Werkstatt weit und breit,
wäre mir das Thema "Robustheit" nicht unwichtig.
Schrott würde ich die Bp auch nicht gerade bezeichnen.
Habe ich nie geschrieben, wo liest Du es von mir ?
Ich habe von "Chichi", aber nicht von Schrott geschrieben.
Eigentlich ist doch eh wurscht, wenn Dir die Zwiebel gefällt, hol sie Dir.
Denn nur Dir muss die Uhr gefallen !
"Schrottuhr"K stammt aus meiner Feder. Der Zusammenhang war von mir unglücklich gewählt.
Aber ich meinte absolut nicht, daß dies Deine Aussage ist. Hast mich falsch verstanden.
Mea maxima culpa.
Aber, wer will schon eine Möpse Uhr am Arm tragen, da sei Dir mal nicht so sicher. Das müßte eine Studie bzw.
Meinungsumfrage beantworten. Gut laß mit mir handeln, vielleicht keine Möpse Uhr am Arm, aber Möpse am
Arm, schon:
Konzessionär gibt es in Quito, nur die hiesigen Uhrmacher sind Pfeifen. Ich nehme an,daß dieses Schrottding von FF 
nicht jedes Jahr zur Revision oder Reparatur muß, und für ab und zu muß sie ja doch ins Werk um überholt zu werden.
Da schicke ich sie direkt mit DHL oder meine Tochter nimmt sie mit.
Wer gibt mir aber die Garantie daß mit einer Rolex ich nicht auch mal ein Problem haben könnte? Es kann doch nicht sein,
daß alle Uhren Probleme haben, nur eine Rolex nie.
Ich hatte meine alte FF aus dem Jahr 1963 im Jahr 1974 gekauft, gebraucht ohne jemals revidiert geworden zu sein. Ich trug
sie bis 1998, ebenfalls ohne Komplikationen, oftmals bei langen Saharareisen und wirklich harten Geländetouren mit dem Auto und Moto.
Somit habe ich von Bp eine gute Meinung.
Man kann auch nicht eine FF aus den Fifty's mit einer heutigen FF vergleichen, denn dazwischen liegen 50 Jahre, und jeder Hersteller eines Produktes muß sích der Zeit anpassen, des Trends, von mir aus der Mode, sonst verkauft er irgendwann überhaupt nichts mehr. Das gilt sowohl für Design
als auch für Technik. Und ebenso for Rolex als auch Blancpain und alle Anderen.
Adios, und tschüss
Peter
P.S. Ich glaube, ich habe mich zu diesem Thema bisher erschöpfend geäußert , und wüßte auch nichts mehr zu berichten.
Jedoch akzeptiere ich absolut die Meinung, vielleicht sogar die Animositäten, eines jeden Forumsmitglieds.
Jeder hat seinen Standpunkt, und das soll auch so sein.
Ganz zum Schluß, FF in 18 Kt.Goldchrono würde ich dann doch schon als Protz ansehen, da sie mit der klassischen Idee nichts mehr gemein hat,
und müßte möglicherweise die Daytona ins Konkurrenzspiel bringen, wobei wir wieder am Anfang wären.
So, Jörg, und alle Anderen, jetzt trinken wir einen. Irgendwann werde ich in D sein , dann trinken wir noch einen und ich will der Gastgeber sein, mit meiner neuen BLANCPAIN FIFTY FATHOM, 
@ Peter
Ich weiß nicht, ob Du den Bericht schon kennst. Interessant !
http://www.rruegger.ch/blancpain_fifty_fathoms.htm
Ha,Klasse Peter,
die Rolex 5442/5 erst neulich wieder in den Fingern gehalten.
Die Idee mit dem selben Dekor auf Vorder und Rückseite,
genial und einfach stimmig 
Gruss Lars
Tja, Optik ist halt nicht Alles
In der Tat, so sehe ich das auch
Die FF von damals war eine richtige Militär- und Taucheruhr.
Die heutige FF hat (wie auch die Fa. Blancpain) mit der alten FF
absolut nichts gemein, eben außer der Optik.
Zum Glück nicht, schließlich ist die Entwicklung auch bei einem Laden wie Blancpain nicht stehen geblieben
Die neue FF hat ein modernes, edles Werk, bei dem mir z.B. die lange Gangreserve sehr gut gefällt.
Da das Werk mit über 30mm sehr groß ist kann man damit sicher keine 40mm Uhr bauen, wenn dieses eine Drehlünette haben soll. Deshalb verstehe ich nicht ganz was du mit "aufgeblasenen Gehäuse" meinst?
Es ist auch ein Gerücht, dass das Blancpain-Kaliber robust ist,
für eine Anzuguhr ja, aber nicht für eine Taucheruhr.
Ist aber ok so, machen andere Firmen ja auch.
Worauf stützt sich diese Aussage? Ich interessiere mich für die FF seit einiger Zeit und bin um jede fundierte Kritik natürlich dankbar.
Ganz anders die Dipsi, das ist eine Taucheruhr mit einer herausragenden Technik,
die zudem noch sehr robust ist, hat halt das typische Rolex-Design (was ich sehr mag).Meine Meinung, wenn die Optik vorranging gegenüber der Technik
und Robustheit ist, dann die neue FF, ansonsten die Dipsi.
Was die Optik anbelangt scheinen wir uns ja alle einig zu sein, die FF sieht wirklich sehr gut und super edel aus, die Verarbeitung ist über jeden Zweifel erhaben , was man natürlich für den aufgerufenen Preis auch erwarten kann.
Auf der technischen Seite ist mir persöhnlich eine hohe Druckfestigkeit nicht wichtig, da ich die Uhr nicht zum Tauchen verwenden will, da sind mir die 120 Stunden Gangreserve wichtiger. Aber selbst wenn ich Taucher wäre, würde ich bestimmt nicht eine 8 oder 10k Uhr dafür verwenden, sondern zu meiner Sinn U1 greifen
Gruß
Jürgen
Worauf stützt sich diese Aussage? Ich interessiere mich für die FF seit einiger Zeit und bin um jede fundierte Kritik natürlich dankbar.
In der Watch Lounge hatten 2 Member mit dem Rotor in der FF Probleme.
Keine Ahnung, ob es Einzelfälle waren oder ob BP Verbesserungen am Werk vorgenommen hat.
In jedem Fall wird aber der BP-Service in den höchsten Tönen gelobt.
Leider habe ich gerade den WL-Link nicht verfügbar.
Optisch gefällt mir das Weißbrot besser als die Dipsi
Beim FF-Katalog (eher kleines Büchlein) ist die Vorderumschlagseite
absolut spitze , das aufgedruckte Ziffernblatt leuchtet im Dunkeln 
Das habe ich noch nie gesehen
Peter, den kannst Du von mir haben, Du wirst staunen.
Für Peter
Bilder vom leuchtenden Weißbrot-Cover
Als mein Mädel die FF auf dem Bild erblickt hatte,
meinte sie, "mei ist die schee"
Den Preis habe ich ihr aber nicht genannt
So off und topic,
aber ne Peter 993 3.8 WLS thats it 
Gruss Lars
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