Beiträge von marfil

    tja- wenn wir gerade bei den kritiken sind.....die editierfunktion hat eine macke...(die hier im forum natürlich...).

    im eben eingestellten beitrag soll es statt "watchlunge.com" "watchlounge.com" heissen.

    EDIT CHR: Ich hab dir mal geholfen und es für dich berichtigt. Ich kann mit der Funktion umgehen. ;)

    tja- wenn wir gerade bei den kritiken sind.....die editierfunktion hat eine macke...(die hier im forum natürlich...).

    im eben eingestellten beitrag soll es statt "watchlunge.com" "watchlounge.com" heissen.

    EDIT CHR: Ich hab dir mal geholfen und es für dich berichtigt. Ich kann mit der Funktion umgehen. ;)

    ....es steht euch frei, die reviews auf der page zu kommentieren.....die funktion ist online.

    was den weiter oben -wieder mal- angeführten vergleich mit der seite von roger ruegger anbelangt....von dem gabs eine nette gratulation zur seite im uhr-forum.

    und wer der ansicht ist, es besser machen zu können/wollen, dem steht das internet entsprechend offen.

    ich bin- wie in den beiträgen zur veröffentlichung meiner seite nachzulesen- jeder konstruktiven kritik offen.
    allerdings kann ich vollkommen unsachliche argumente oder wertschätzungen partout nicht leiden. insofern hätte ich mir gerade von einem forumsmoderator (chronometres) etwas mehr erwartet, als einen hämischen kommentar.

    dass diverse internetforen, wie watchtime.ch oder die watchlounge.com die inhalte der seite irgendwie anders sehen, als ihr, sollte vielleicht manchem zu denken geben.

    aber möglicherweise sind in den bekanntesten deutschsprachigen uhrenforen nur vollkommen ahnungslose unterwegs. wer weiß....

    und wenn ihr mich so richtig zerfleischen wollt, dann besucht in den nächsten tagen öfter mal die seite. voraussichtlich morgen stelle ich mehrere reviews mit sinn-uhren ein. dann könnt ich euch in den kommentaren richtig austoben...

    ....es steht euch frei, die reviews auf der page zu kommentieren.....die funktion ist online.

    was den weiter oben -wieder mal- angeführten vergleich mit der seite von roger ruegger anbelangt....von dem gabs eine nette gratulation zur seite im uhr-forum.

    und wer der ansicht ist, es besser machen zu können/wollen, dem steht das internet entsprechend offen.

    ich bin- wie in den beiträgen zur veröffentlichung meiner seite nachzulesen- jeder konstruktiven kritik offen.
    allerdings kann ich vollkommen unsachliche argumente oder wertschätzungen partout nicht leiden. insofern hätte ich mir gerade von einem forumsmoderator (chronometres) etwas mehr erwartet, als einen hämischen kommentar.

    dass diverse internetforen, wie watchtime.ch oder die watchlounge.com die inhalte der seite irgendwie anders sehen, als ihr, sollte vielleicht manchem zu denken geben.

    aber möglicherweise sind in den bekanntesten deutschsprachigen uhrenforen nur vollkommen ahnungslose unterwegs. wer weiß....

    und wenn ihr mich so richtig zerfleischen wollt, dann besucht in den nächsten tagen öfter mal die seite. voraussichtlich morgen stelle ich mehrere reviews mit sinn-uhren ein. dann könnt ich euch in den kommentaren richtig austoben...

    So wie du es getroffen hast? Es gibt keine Tausend Geisterfahrer, es gibt immer nur einen!

    Nein, die sind viel zu unterhaltsam. Und im "Licht der Erkenntnis" sollte man auch zu dem stehen, was man schreibt.


    Spencer:
    Ohne Tradition ist Nivrel nun nicht. Immerhin haben die seit 1936 interessante Uhren gebaut.

    Hallo Chronometres,

    Ich glaubs ja nicht, dass ich nochmal was schreibe....

    ICH steh zu meinen Aussagen in jeder Hinsicht- nur ANDERE haben ein Problem damit.

    Da Du vermutlich der Kompetenteste hier im Forum bist, würde ich Dich ersuchen, meine UNRICHTIGEN FESTSTELLUNGEN (ausgenommen mein Verabschiedungsbeitrag) zu zitieren, damit ich was lernen kann.... :?: :?: :?: :?: ....und die Forumsgemeinde was zum Lachen hat.

    Mfg, Martin

    So wie du es getroffen hast? Es gibt keine Tausend Geisterfahrer, es gibt immer nur einen!

    Nein, die sind viel zu unterhaltsam. Und im "Licht der Erkenntnis" sollte man auch zu dem stehen, was man schreibt.


    Spencer:
    Ohne Tradition ist Nivrel nun nicht. Immerhin haben die seit 1936 interessante Uhren gebaut.

    Hallo Chronometres,

    Ich glaubs ja nicht, dass ich nochmal was schreibe....

    ICH steh zu meinen Aussagen in jeder Hinsicht- nur ANDERE haben ein Problem damit.

    Da Du vermutlich der Kompetenteste hier im Forum bist, würde ich Dich ersuchen, meine UNRICHTIGEN FESTSTELLUNGEN (ausgenommen mein Verabschiedungsbeitrag) zu zitieren, damit ich was lernen kann.... :?: :?: :?: :?: ....und die Forumsgemeinde was zum Lachen hat.

    Mfg, Martin

    OT

    Jetzts reichts.....

    Um Euch meine unqualifizierten Ausflüge über den Tellerrand zu ersparen, kommt hier mein letzter Beitrag in diesem Forum.

    @ Spencer, Xelor

    Testberichte von gleichen Gegenständen haben üblicherweise den gleichen Inhalt. Bei Uhren muss man die Kriterien eben auf das Gehäuse, das Werk, das Band....in einem ebensolchen beachten.... der "Originaltest" stammt von http://www.rruegger.ch (meine "Abschrift" ist übrigens auch in einem Forum zu lesen, wo der Autor des "Originals" rege mitwirkt). Ich hoffe, ihr unterstellt Uhrenzeitschriften nicht auch noch, dass sie voneinander abschreiben......könnte ins Auge gehen...

    Ich hätte natürlich schreiben können, dass das Gehäuse sehr leicht zerkratzt, das Glas nur 3mm dick ist, oder das Werk 35s/24 nachgeht.

    Es wäre auch möglich gewesen, speziell für dieses Forum eine "angepasste" Version zu verfassen, wo dann zu lesen gewesen wäre...

    "verdeltes Titan ist als Gehäusewerkstoff völlig ungeeignet und UBootStahl das Maß der Dinge.
    Schon alleine beim Anstoßen an Korallen führt die 3fache Härte des Duratect-Titans zu erheblichen Umweltschäden, während die Härte von 300HV beim UBootStahl der Umwelt eine Chance lässt, ins Material einzudringen. Diese Eigenschaft behält der Stahl auch bei, wenn er tegimentiert ist, da das relativ weiche Trägermaterial ein Eindellen zulässt.
    Wir können also beruhigt überall anschrammen, ohne befürchten zu müssen, Beschädigungen hervorzurufen.

    Auch die Wärmeleitfähigkeit von UBootStahl ist als günstiger einzustufen, da sie das Uhrwerk binnen Sekunden auf die Umgebungstemperatur bringt. So bekommen auch die Trockenkapseln eine Chance, ihre Wirkung zu zeigen, und der Uhrenträger wird nie um Unklaren darüber gelassen, welche Jahreszeit gerade herrscht.

    Ausserdem lässt dieser Stahl die Verwendung eines Gehäusemixes in Form von nickelfreiem Material für den Bodendeckel zu, was nicht nur eine optische Bereicherung ist, sondern auch bei Temperaturänderungen die Zuverlässigkeit der Viton-O-Ringe eindrucksvoll demonstriert.

    5mm Materialstärke bei Saphirgläsern sind eindeutig genug, verringert doch eine Verstärkung des Bauteils die Sehschärfe auf das Zifferblatt.

    Auch die so hoch gepriesene Reinigungsmöglichkeit der Lünette sollte man keinesfalls überbewerten. Die Fixierung der Lünette mittels Mikroschrauben bei den U-Modellen, 757 und 857 ist die eindeutig elegantere Lösung. Sie verschafft doch den Sinn Depots eine neue Einnahmequelle.

    Die verbauten Werke sind keinesfalls zu vergleichen, da das StangenETA einem Manufakturwerk jedenfalls vorzuziehen ist.
    Jede Gehäuseverzierung ist doch vollkommen witzlos, wenn kein Glas-Bodendeckel verwendet wird.

    Und- sind wir einmal ehrlich- wer will schon ein japanisches Bauteil haben, wo doch die Japaner für die Unzuverlässigkeit ihrer Produkte berühmt sind.
    Wie gut kann ein Produkt schon sein, dass seit 1977 rund 80Mio Mal gebaut wird?

    Da lobe ich mir doch Uhrwerke, die ausschließlich in Nobelmarken wie Swatch, Nivrel, Steinhart, Robert.....zu finden sind.
    Schon diese Tatsache alleine gibt einem das Gefühl, etwas Besonderes zu besitzen.

    Die Silikonbänder der Sinn Modelle sind weitaus robuster, da sie mit Federstegen im Gehäuse montiert sind und nicht schnöde angeschraubt. Auch die Eignung fürs Tauchen ist durch deren Flexibilität erheblich besser, die Tauchverlängerung reicht für jeden Trockentauchanzug.

    Und was sind schon "Testsiege" in so Schundblättern wie Uhrenmagazin.......oder Aussagen eines Roger Ruegger, oder Thomas.H.Ernst, oder Roland Ranfft????

    Nichts als Schall und Rauch.....

    In diesem Sinne wünsche ich Euch noch ein erfolgreiches Diskutieren über die Vorzüge und Vorzüge von Sinn-Uhren. Hoffentlich trifft dabei nicht irgendwann einmal jemand das "Licht der Erkenntnis".
    Das könnte nämlich fatale Auswirkungen haben.

    Wenn die "Lobhudelei" darin besteht, dass man technische Fakten aufzählt, werde ich mich weiterhin der Lobhudelei bedienen. Zwar nicht in diesem Forum, aber in allen anderen, denen das Beurteilen von Tatsachen etwas leichter fällt.

    Wie die Reaktionen von offenbar "unvoreingenommenen" Forumsteilnehmern ausfällt, könnt ihr hier...

    http://uhr-forum.de/citizen-promas…m-review-t21191


    und hier

    http://forum.watchtime.ch/viewtopic.php?f=4&t=25122


    und hier

    http://www.watchlounge.com/wbb3/wl/watch-…-review-teil-1/


    nachlesen.


    Ach ja- die nächsten Reviews betreffen dann Omega Seamaster Professional Chrongraphen sowie Breitling Chronographen.....ICH BIN ABER NOCH AUF DER SUCHE NACH GEEIGNETEM MATERIAL, DAS MIR ALS VORLAGE DIENEN KANN.....WIRD ALSO NOCH ETWAS DAUERN.

    Wenn ich das gefunden und entsprechend kopiert habe, könnt ihr es in der watch-lounge, watchtime-forum oder uhrenforum nachlesen.

    MfG, Martin

    P.S.

    ICH ERSUCHE DEN FORUMSBETREIBER/MOD ALLE MEINE BEITRÄGE ZU LÖSCHEN!!!

    DANKE, MARTIN

    OT

    Jetzts reichts.....

    Um Euch meine unqualifizierten Ausflüge über den Tellerrand zu ersparen, kommt hier mein letzter Beitrag in diesem Forum.

    @ Spencer, Xelor

    Testberichte von gleichen Gegenständen haben üblicherweise den gleichen Inhalt. Bei Uhren muss man die Kriterien eben auf das Gehäuse, das Werk, das Band....in einem ebensolchen beachten.... der "Originaltest" stammt von http://www.rruegger.ch (meine "Abschrift" ist übrigens auch in einem Forum zu lesen, wo der Autor des "Originals" rege mitwirkt). Ich hoffe, ihr unterstellt Uhrenzeitschriften nicht auch noch, dass sie voneinander abschreiben......könnte ins Auge gehen...

    Ich hätte natürlich schreiben können, dass das Gehäuse sehr leicht zerkratzt, das Glas nur 3mm dick ist, oder das Werk 35s/24 nachgeht.

    Es wäre auch möglich gewesen, speziell für dieses Forum eine "angepasste" Version zu verfassen, wo dann zu lesen gewesen wäre...

    "verdeltes Titan ist als Gehäusewerkstoff völlig ungeeignet und UBootStahl das Maß der Dinge.
    Schon alleine beim Anstoßen an Korallen führt die 3fache Härte des Duratect-Titans zu erheblichen Umweltschäden, während die Härte von 300HV beim UBootStahl der Umwelt eine Chance lässt, ins Material einzudringen. Diese Eigenschaft behält der Stahl auch bei, wenn er tegimentiert ist, da das relativ weiche Trägermaterial ein Eindellen zulässt.
    Wir können also beruhigt überall anschrammen, ohne befürchten zu müssen, Beschädigungen hervorzurufen.

    Auch die Wärmeleitfähigkeit von UBootStahl ist als günstiger einzustufen, da sie das Uhrwerk binnen Sekunden auf die Umgebungstemperatur bringt. So bekommen auch die Trockenkapseln eine Chance, ihre Wirkung zu zeigen, und der Uhrenträger wird nie um Unklaren darüber gelassen, welche Jahreszeit gerade herrscht.

    Ausserdem lässt dieser Stahl die Verwendung eines Gehäusemixes in Form von nickelfreiem Material für den Bodendeckel zu, was nicht nur eine optische Bereicherung ist, sondern auch bei Temperaturänderungen die Zuverlässigkeit der Viton-O-Ringe eindrucksvoll demonstriert.

    5mm Materialstärke bei Saphirgläsern sind eindeutig genug, verringert doch eine Verstärkung des Bauteils die Sehschärfe auf das Zifferblatt.

    Auch die so hoch gepriesene Reinigungsmöglichkeit der Lünette sollte man keinesfalls überbewerten. Die Fixierung der Lünette mittels Mikroschrauben bei den U-Modellen, 757 und 857 ist die eindeutig elegantere Lösung. Sie verschafft doch den Sinn Depots eine neue Einnahmequelle.

    Die verbauten Werke sind keinesfalls zu vergleichen, da das StangenETA einem Manufakturwerk jedenfalls vorzuziehen ist.
    Jede Gehäuseverzierung ist doch vollkommen witzlos, wenn kein Glas-Bodendeckel verwendet wird.

    Und- sind wir einmal ehrlich- wer will schon ein japanisches Bauteil haben, wo doch die Japaner für die Unzuverlässigkeit ihrer Produkte berühmt sind.
    Wie gut kann ein Produkt schon sein, dass seit 1977 rund 80Mio Mal gebaut wird?

    Da lobe ich mir doch Uhrwerke, die ausschließlich in Nobelmarken wie Swatch, Nivrel, Steinhart, Robert.....zu finden sind.
    Schon diese Tatsache alleine gibt einem das Gefühl, etwas Besonderes zu besitzen.

    Die Silikonbänder der Sinn Modelle sind weitaus robuster, da sie mit Federstegen im Gehäuse montiert sind und nicht schnöde angeschraubt. Auch die Eignung fürs Tauchen ist durch deren Flexibilität erheblich besser, die Tauchverlängerung reicht für jeden Trockentauchanzug.

    Und was sind schon "Testsiege" in so Schundblättern wie Uhrenmagazin.......oder Aussagen eines Roger Ruegger, oder Thomas.H.Ernst, oder Roland Ranfft????

    Nichts als Schall und Rauch.....

    In diesem Sinne wünsche ich Euch noch ein erfolgreiches Diskutieren über die Vorzüge und Vorzüge von Sinn-Uhren. Hoffentlich trifft dabei nicht irgendwann einmal jemand das "Licht der Erkenntnis".
    Das könnte nämlich fatale Auswirkungen haben.

    Wenn die "Lobhudelei" darin besteht, dass man technische Fakten aufzählt, werde ich mich weiterhin der Lobhudelei bedienen. Zwar nicht in diesem Forum, aber in allen anderen, denen das Beurteilen von Tatsachen etwas leichter fällt.

    Wie die Reaktionen von offenbar "unvoreingenommenen" Forumsteilnehmern ausfällt, könnt ihr hier...

    http://uhr-forum.de/citizen-promas…m-review-t21191


    und hier

    http://forum.watchtime.ch/viewtopic.php?f=4&t=25122


    und hier

    http://www.watchlounge.com/wbb3/wl/watch-…-review-teil-1/


    nachlesen.


    Ach ja- die nächsten Reviews betreffen dann Omega Seamaster Professional Chrongraphen sowie Breitling Chronographen.....ICH BIN ABER NOCH AUF DER SUCHE NACH GEEIGNETEM MATERIAL, DAS MIR ALS VORLAGE DIENEN KANN.....WIRD ALSO NOCH ETWAS DAUERN.

    Wenn ich das gefunden und entsprechend kopiert habe, könnt ihr es in der watch-lounge, watchtime-forum oder uhrenforum nachlesen.

    MfG, Martin

    P.S.

    ICH ERSUCHE DEN FORUMSBETREIBER/MOD ALLE MEINE BEITRÄGE ZU LÖSCHEN!!!

    DANKE, MARTIN

    Chronometres

    da dürfte es ein paar missverständnisse hinsichtlich uhrwerke geben, bzw habe ich mich in der hitze des gefechts etwas ungünstig ausgedrückt....bin momentan unterwegs und schreib mit dem handy, werde mich daher erst morgen ausführlich äussern.

    Mfg, martin

    Chronometres

    da dürfte es ein paar missverständnisse hinsichtlich uhrwerke geben, bzw habe ich mich in der hitze des gefechts etwas ungünstig ausgedrückt....bin momentan unterwegs und schreib mit dem handy, werde mich daher erst morgen ausführlich äussern.

    Mfg, martin

    Hallo zusammen,

    Es ist schon erstaunlich.......Wenn man in einer MARKENUNABHÄNGIGEN Umfrage eine Meinung äußert, in der keine Sinn-Uhr vorkommt, wird man verrissen bis zum "gehtnichtmehr".

    Um eines klarzustellen:

    Die Promaster ist weder meine einzige, noch meine Lieblingsuhr. Hier ging es um das Thema ROBUST- und da sehe ich keinerlei Vorteile bei anderen Herstellern (nicht mal bei meiner Lieblingsmarke Omega).

    Ich habe in keinem meiner Beiträge jemals eine Sinn "verrissen", kritisiert noch sonstwas- im Gegenteil- ich habe sogar meinem besten Freund den Kauf einer Sinn nahegelegt- was er auch getan hat (556).

    Man sollte sich beim Diskutieren über Technik allerdings an Fakten halten- und nicht an aussagelose Werbeaktionen....

    1) @ Chronometres

    Dass von dir so eine Aussage zu lesen ist, tut mir schon irgendwie weh- besser gesagt- sie ERSTAUNT mich, da du doch einer bist, dem man fundierte Kenntnisse auf dem Gebiet der Uhrentechnik wohl kaum absprechen kann.

    Umso mehr "verwirren" mich deine zitierten "Qualitätstests".

    Die von Sinn durchgeführten "Qualitätsbeweise" sind samt und sonders werbewirksamer Dünnpfiff- mit einer Ausnahme- nämlich der Zertifizierung der U Modelle nach der Tauchgerätenorm. Und selbst die ist sehr relativ zu sehen, da es sich um einen Einzeltest handelt, und nicht um eine Serienprüfung, wie sie beispielsweise IWC oder Omega durchführen.

    Der DEKRA-Test bescheinigt einzig dem verbauten ETA Valjoux 7750 gewisse Steherqualitäten- und das hat mit Sinn nichts zu tun. Die Qualitäten dieses Werks sind allgemein bekannt- und es wird auch in verschiedensten Marken verbaut. Hätte das Gehäuse beim Auftreffen auf geschäumten Kunststoff (Armaturenbrett) Kratzer oder Dellen bekommen, wäre das schon irgendwie erstaunlich gewesen.

    Der Einsatz der Sinn Arktis am Handgelenk eines Extremtauchers besagt noch weniger--- jeder Taucher, der, so wie ich, dem Eistauchen frönt, weiß, dass es keine vernünftige Taucheruhr gibt, die damit Probleme hätte...wieso auch???

    Mein Letzter Eistauchgang fand bei minus 32 Grad Celsius Aussentemperatur statt. Bis wir das Einstiegsloch mit der Motorsäge ausgeschnitten und freigeräumt hatten, gaben beide (im offenen Kofferraum) mitgeführten Tauchcomputer den Geist auf. Beide bei dem Tauchgang eingesetzten Uhren (eine abgenudelte, 10 Jahre alte Citizen Promaster um 100,- Euro meinerseits, eine auch nicht mehr taufrische Doxa bei meinem Buddy andererseits) liefen -wie immer- problemlos.

    Dazu brauchts weder Trockenhaltetechnik, noch Argonfüllung, noch Spezialöl. Jeder Taucher kann das Bestätigen.

    Der ICEMAN-Test ist in der Tat beeindrucken- und ich würde das meinen eigenen Uhren nie antun- obwohl ich mir sicher bin, dass das auch alle halbwegs hochwertigen Uhren problemlos bestehen müssten.

    Und wem soll Citizen noch was beweisen?? Als absoluter WELTMARKTFÜHRER im Allgemeinen- und WELTMARKTFÜHRER bei Taucheruhren im Besonderen wird es wohl kaum einen Einsatz geben, den nicht auch schon eine Citizen bestanden oder mitgemacht hätte.

    Dass Marken wie Sinn hier einen gewissen "Nachholbedarf" haben, ist wohl klar, da Sinn weder die Werke noch die Gehäuse selbst anfertigt. Auch wenn die SUG dem gleichen Besitzer gehört, ist es doch eine eigene Firma.

    Im Gegensatz dazu fertigt Citizen sowohl die Gehäuse, als auch die Werke (und alles Andere) selbst- und das schon "etwas" länger als Sinn- und bedeutend erfolgreicher.

    UNGEACHTET DESSEN SIND SINNUHREN IN IHREM PREISSEGMENT UND IHREM EINSATZSPEKTRUM SICHERLICH ERSTKLASSIGE ALTERNATIVEN ZU ANDEREN MARKEN.


    Das ist ja auch der Grund, weshalb ich hier im Sinnforum angemeldet bin- und mir sicher die eine oder andere Sinn kaufen werde.


    Irgendwie erinnern mich die angeführten "Qualitätsbeweise" an eine Galileo-Sendung vor einer Woche. Da wurde die Qualität eines Samuraischwerts dadurch "bewiesen", dass mit einer Pistole auf die fixierte Schneide geschossen wurde. Dabei wurde logischerweise das Geschoß gespalten- und so war die "Qualität bewiesen".

    Das dumme ist nur, dass das auch mit einem Buttermesser aus meiner Bestecklade funktioniert hätte.... So etwas ist vielleicht werbewirksam und für den unbedarften Laien "beeindruckend"- der Techniker schüttelt nur den Kopf....


    Soviel dazu.....


    2) Was macht eine robuste Uhr (mit Automatikwerk) aus? Das ist ja wohl das Thema dieser Umfrage....

    Vielleicht tun wir uns alle leichter, wenn wir einmal eine "fiktive" maximal robuste Uhr konstruieren...

    a) Bauform

    Welche Körperform bietet die höchste Widerstandsfähigkeit? Richtig- eine Kugel. Da sich eine Kugel relativ schlecht als Uhr verwenden lässt- jedenfalls am Handgelenk- muss man sich einer Annäherung an diese Form bedienen....was ist das?? Richtig- ein Ellipsoid.



    Um die reduzierte Kugel zu verstärken und den Druck auf das Uhrglas bei großen Umgebungsdrücken entsprechend zu verteilen, ist es sinnvoll, einen separaten- gehäuseunabhängigen- Verstärkungsring um das Uhrglas zu legen. Gleiches gilt für den Bodendeckel.

    Da man das Werk auch stellen muss, wird auch eine Krone unerlässlich sein.
    Wo ist die idealste- weil ungefährdetste Position einer Aufzugskrone? Richtig- bei 9 Uhr.

    Diese Position sorgt nicht nur für einen optimalen Schutz vor Stößen, sondern verhindert auch strömungsspitzen bei einem Sprung ins Wasser und dergleichen.


    b) Material


    Nachdem wir nun die Form festgelegt haben, suchen wir das geeignetste Gehäusematerial.

    Welche Alternativen gibt es?

    Edelstahl, Keramik, Reintitan, veredeltes Titan..

    Nach Durchsicht aller Fakten, werden wir feststellen, dass veredeltes Titan dem "Ideal" am nächsten kommt. Die Vorzüge des Materials hat Xelor schon angeführt.

    Ein Materialmix kommt bei der Suche nach Robustheit nicht in Frage, da auch Ausdehnungskoeffizienten bei der Materialwahl berücksichtigt werden müssen (Abdichtung).

    Das schließt die Verwendung von Stahl/Keramik oder Stahl/Stahl mit unterschiedlichen Legierungen oder Stahl/Titan aus.


    Da man auch was sehen soll, muss die Uhr zwangsläufig auch über ein Uhrglas verfügen.

    Alternativ gäbe es Plexiglas, Mineralglas und Saphirglas.

    Letzeres wird wohl unsere Wahl sein. Und das in einer möglichst großen Materialstärke.


    c) das Uhrwerk


    Welche Eigenschaften soll nun ein möglichst robustes Uhrwerk aufweisen?

    In der Technik gilt der Grundsatz- je weniger Teile, desto zuverlässiger.

    Folglich sollte das Uhrwerk möglichst keine unnötigen Komplikationen aufweisen, um die notwendigen Bauteile so gering wie möglich zu halten.

    Sinnvollerweise wählt man auch ein Werk mit möglichst groß dimensionierten Einzelbauteilen.

    Die einzige Ausnahme bildet hier die Unruh- da eine schwere Unruh die Stoßfestigkeit reduziert.

    Ideal ist also ein primitives Automatikwerk mit kleiner Unruh, großem Federhaus (lange gleichbleibende Laufleistung) und geringer Unruhfrequenz.


    d) das Band

    Das Band sollte möglichst unverlierbar mit dem Gehäuse verbunden sein und selbst möglichst reissfest.

    Das schließt eine Anbindung an das Gehäuse mittels Federstegen schon mal aus, da diese zu bruchgefährdet sind.

    Als Materialen stehen Stahl, Keramik, Leder, Naturkautschuk, Silikon und Kunstkautschuk mit Gewebeverstärkung (Kevlar) zur Verfügung.

    Leder, Naturkautschuk und Silikon scheiden mangels Robustheit von vornherein aus.

    Künstlicher-kevlarverstärkter- Kautschuk bietet gegenüber einem Stahlband den Vorteil, insgesamt robuster zu sein. Hier können sich keine Bandglieder abnutzen oder Bandstifte lösen....

    Ideal ist daher ein direkt im Gehäuse verschraubtes Band aus künstlichem Kautschuk mit Kevlargewebeverstärkung.

    Nach Durchsicht dieser technischen Fakten suchen wir eine Uhr, auf die diese Beschreibung passt.....und was werden wir in nahezu idealer Annäherung finden...??? :?:

    Anzubieten hätte ich da eine Uhr in ellipsoider Bauform, Verstärkungsringen bei Glas und Bodendeckel, Gehäuse aus gehärtetem Titan mit 8mm Wandstärke, einem gewölbten Saphirglas mit 6mm Stärke (innen entspiegelt), einem direkt im Gehäuse verschraubten Band aus kevlarverstärkten Kunstkautschuk mit Schließen aus gehärtetem Titan, Kronenposition bei 9 Uhr und einem 100millionenfach bewährten Automatikkaliber mit ausgewiesenen Steherqualitäten, aus handverlesenen Bauteilen und entsprechender Justierung.......

    Ob diese Uhr jetzt ein optischer Genuss ist, oder dem Mainstream-Geschmack entspricht, oder auch zum Anzug tragbar ist, ist hier nicht das Thema.

    Man kann hier Sinn, Omega, Rolex, IWC, PP, JLC....Fan sein, wie man will. Um die o.a. FAKTEN (NICHT WERBEHOKUSPOKUS) kommt man nicht vorbei.

    An dieser Konstruktion muss sich der Rest der Uhrenwelt HINSICHTLICH ROBUSTHEIT einfach messen lassen. Und da gibt es eben keine (mir bekannte) Uhrenkonstruktion, die da auch nur ANSATZWEISE mithalten kann.


    MfG, Martin


    Hallo zusammen,

    Es ist schon erstaunlich.......Wenn man in einer MARKENUNABHÄNGIGEN Umfrage eine Meinung äußert, in der keine Sinn-Uhr vorkommt, wird man verrissen bis zum "gehtnichtmehr".

    Um eines klarzustellen:

    Die Promaster ist weder meine einzige, noch meine Lieblingsuhr. Hier ging es um das Thema ROBUST- und da sehe ich keinerlei Vorteile bei anderen Herstellern (nicht mal bei meiner Lieblingsmarke Omega).

    Ich habe in keinem meiner Beiträge jemals eine Sinn "verrissen", kritisiert noch sonstwas- im Gegenteil- ich habe sogar meinem besten Freund den Kauf einer Sinn nahegelegt- was er auch getan hat (556).

    Man sollte sich beim Diskutieren über Technik allerdings an Fakten halten- und nicht an aussagelose Werbeaktionen....

    1) @ Chronometres

    Dass von dir so eine Aussage zu lesen ist, tut mir schon irgendwie weh- besser gesagt- sie ERSTAUNT mich, da du doch einer bist, dem man fundierte Kenntnisse auf dem Gebiet der Uhrentechnik wohl kaum absprechen kann.

    Umso mehr "verwirren" mich deine zitierten "Qualitätstests".

    Die von Sinn durchgeführten "Qualitätsbeweise" sind samt und sonders werbewirksamer Dünnpfiff- mit einer Ausnahme- nämlich der Zertifizierung der U Modelle nach der Tauchgerätenorm. Und selbst die ist sehr relativ zu sehen, da es sich um einen Einzeltest handelt, und nicht um eine Serienprüfung, wie sie beispielsweise IWC oder Omega durchführen.

    Der DEKRA-Test bescheinigt einzig dem verbauten ETA Valjoux 7750 gewisse Steherqualitäten- und das hat mit Sinn nichts zu tun. Die Qualitäten dieses Werks sind allgemein bekannt- und es wird auch in verschiedensten Marken verbaut. Hätte das Gehäuse beim Auftreffen auf geschäumten Kunststoff (Armaturenbrett) Kratzer oder Dellen bekommen, wäre das schon irgendwie erstaunlich gewesen.

    Der Einsatz der Sinn Arktis am Handgelenk eines Extremtauchers besagt noch weniger--- jeder Taucher, der, so wie ich, dem Eistauchen frönt, weiß, dass es keine vernünftige Taucheruhr gibt, die damit Probleme hätte...wieso auch???

    Mein Letzter Eistauchgang fand bei minus 32 Grad Celsius Aussentemperatur statt. Bis wir das Einstiegsloch mit der Motorsäge ausgeschnitten und freigeräumt hatten, gaben beide (im offenen Kofferraum) mitgeführten Tauchcomputer den Geist auf. Beide bei dem Tauchgang eingesetzten Uhren (eine abgenudelte, 10 Jahre alte Citizen Promaster um 100,- Euro meinerseits, eine auch nicht mehr taufrische Doxa bei meinem Buddy andererseits) liefen -wie immer- problemlos.

    Dazu brauchts weder Trockenhaltetechnik, noch Argonfüllung, noch Spezialöl. Jeder Taucher kann das Bestätigen.

    Der ICEMAN-Test ist in der Tat beeindrucken- und ich würde das meinen eigenen Uhren nie antun- obwohl ich mir sicher bin, dass das auch alle halbwegs hochwertigen Uhren problemlos bestehen müssten.

    Und wem soll Citizen noch was beweisen?? Als absoluter WELTMARKTFÜHRER im Allgemeinen- und WELTMARKTFÜHRER bei Taucheruhren im Besonderen wird es wohl kaum einen Einsatz geben, den nicht auch schon eine Citizen bestanden oder mitgemacht hätte.

    Dass Marken wie Sinn hier einen gewissen "Nachholbedarf" haben, ist wohl klar, da Sinn weder die Werke noch die Gehäuse selbst anfertigt. Auch wenn die SUG dem gleichen Besitzer gehört, ist es doch eine eigene Firma.

    Im Gegensatz dazu fertigt Citizen sowohl die Gehäuse, als auch die Werke (und alles Andere) selbst- und das schon "etwas" länger als Sinn- und bedeutend erfolgreicher.

    UNGEACHTET DESSEN SIND SINNUHREN IN IHREM PREISSEGMENT UND IHREM EINSATZSPEKTRUM SICHERLICH ERSTKLASSIGE ALTERNATIVEN ZU ANDEREN MARKEN.


    Das ist ja auch der Grund, weshalb ich hier im Sinnforum angemeldet bin- und mir sicher die eine oder andere Sinn kaufen werde.


    Irgendwie erinnern mich die angeführten "Qualitätsbeweise" an eine Galileo-Sendung vor einer Woche. Da wurde die Qualität eines Samuraischwerts dadurch "bewiesen", dass mit einer Pistole auf die fixierte Schneide geschossen wurde. Dabei wurde logischerweise das Geschoß gespalten- und so war die "Qualität bewiesen".

    Das dumme ist nur, dass das auch mit einem Buttermesser aus meiner Bestecklade funktioniert hätte.... So etwas ist vielleicht werbewirksam und für den unbedarften Laien "beeindruckend"- der Techniker schüttelt nur den Kopf....


    Soviel dazu.....


    2) Was macht eine robuste Uhr (mit Automatikwerk) aus? Das ist ja wohl das Thema dieser Umfrage....

    Vielleicht tun wir uns alle leichter, wenn wir einmal eine "fiktive" maximal robuste Uhr konstruieren...

    a) Bauform

    Welche Körperform bietet die höchste Widerstandsfähigkeit? Richtig- eine Kugel. Da sich eine Kugel relativ schlecht als Uhr verwenden lässt- jedenfalls am Handgelenk- muss man sich einer Annäherung an diese Form bedienen....was ist das?? Richtig- ein Ellipsoid.



    Um die reduzierte Kugel zu verstärken und den Druck auf das Uhrglas bei großen Umgebungsdrücken entsprechend zu verteilen, ist es sinnvoll, einen separaten- gehäuseunabhängigen- Verstärkungsring um das Uhrglas zu legen. Gleiches gilt für den Bodendeckel.

    Da man das Werk auch stellen muss, wird auch eine Krone unerlässlich sein.
    Wo ist die idealste- weil ungefährdetste Position einer Aufzugskrone? Richtig- bei 9 Uhr.

    Diese Position sorgt nicht nur für einen optimalen Schutz vor Stößen, sondern verhindert auch strömungsspitzen bei einem Sprung ins Wasser und dergleichen.


    b) Material


    Nachdem wir nun die Form festgelegt haben, suchen wir das geeignetste Gehäusematerial.

    Welche Alternativen gibt es?

    Edelstahl, Keramik, Reintitan, veredeltes Titan..

    Nach Durchsicht aller Fakten, werden wir feststellen, dass veredeltes Titan dem "Ideal" am nächsten kommt. Die Vorzüge des Materials hat Xelor schon angeführt.

    Ein Materialmix kommt bei der Suche nach Robustheit nicht in Frage, da auch Ausdehnungskoeffizienten bei der Materialwahl berücksichtigt werden müssen (Abdichtung).

    Das schließt die Verwendung von Stahl/Keramik oder Stahl/Stahl mit unterschiedlichen Legierungen oder Stahl/Titan aus.


    Da man auch was sehen soll, muss die Uhr zwangsläufig auch über ein Uhrglas verfügen.

    Alternativ gäbe es Plexiglas, Mineralglas und Saphirglas.

    Letzeres wird wohl unsere Wahl sein. Und das in einer möglichst großen Materialstärke.


    c) das Uhrwerk


    Welche Eigenschaften soll nun ein möglichst robustes Uhrwerk aufweisen?

    In der Technik gilt der Grundsatz- je weniger Teile, desto zuverlässiger.

    Folglich sollte das Uhrwerk möglichst keine unnötigen Komplikationen aufweisen, um die notwendigen Bauteile so gering wie möglich zu halten.

    Sinnvollerweise wählt man auch ein Werk mit möglichst groß dimensionierten Einzelbauteilen.

    Die einzige Ausnahme bildet hier die Unruh- da eine schwere Unruh die Stoßfestigkeit reduziert.

    Ideal ist also ein primitives Automatikwerk mit kleiner Unruh, großem Federhaus (lange gleichbleibende Laufleistung) und geringer Unruhfrequenz.


    d) das Band

    Das Band sollte möglichst unverlierbar mit dem Gehäuse verbunden sein und selbst möglichst reissfest.

    Das schließt eine Anbindung an das Gehäuse mittels Federstegen schon mal aus, da diese zu bruchgefährdet sind.

    Als Materialen stehen Stahl, Keramik, Leder, Naturkautschuk, Silikon und Kunstkautschuk mit Gewebeverstärkung (Kevlar) zur Verfügung.

    Leder, Naturkautschuk und Silikon scheiden mangels Robustheit von vornherein aus.

    Künstlicher-kevlarverstärkter- Kautschuk bietet gegenüber einem Stahlband den Vorteil, insgesamt robuster zu sein. Hier können sich keine Bandglieder abnutzen oder Bandstifte lösen....

    Ideal ist daher ein direkt im Gehäuse verschraubtes Band aus künstlichem Kautschuk mit Kevlargewebeverstärkung.

    Nach Durchsicht dieser technischen Fakten suchen wir eine Uhr, auf die diese Beschreibung passt.....und was werden wir in nahezu idealer Annäherung finden...??? :?:

    Anzubieten hätte ich da eine Uhr in ellipsoider Bauform, Verstärkungsringen bei Glas und Bodendeckel, Gehäuse aus gehärtetem Titan mit 8mm Wandstärke, einem gewölbten Saphirglas mit 6mm Stärke (innen entspiegelt), einem direkt im Gehäuse verschraubten Band aus kevlarverstärkten Kunstkautschuk mit Schließen aus gehärtetem Titan, Kronenposition bei 9 Uhr und einem 100millionenfach bewährten Automatikkaliber mit ausgewiesenen Steherqualitäten, aus handverlesenen Bauteilen und entsprechender Justierung.......

    Ob diese Uhr jetzt ein optischer Genuss ist, oder dem Mainstream-Geschmack entspricht, oder auch zum Anzug tragbar ist, ist hier nicht das Thema.

    Man kann hier Sinn, Omega, Rolex, IWC, PP, JLC....Fan sein, wie man will. Um die o.a. FAKTEN (NICHT WERBEHOKUSPOKUS) kommt man nicht vorbei.

    An dieser Konstruktion muss sich der Rest der Uhrenwelt HINSICHTLICH ROBUSTHEIT einfach messen lassen. Und da gibt es eben keine (mir bekannte) Uhrenkonstruktion, die da auch nur ANSATZWEISE mithalten kann.


    MfG, Martin


    Hallo Xelor,

    ....es ging hier um "robust"....

    und da bieten weder Sinn noch sonstwer Vergleichbares (schon gar nicht Besseres).

    Und so "alltagsuntauglich" ist sie wirklich nicht- trage sie gerade 3 Tage am Stück (auch Nachts).

    MfG, Martin

    P.S.:

    Ich habe auch noch "einige" andere Uhren- allerdings NOCH keine Sinn.
    Die meisten davon kosten erheblich mehr, als irgend ein Sinn-Modell, oder die Autozilla.

    Einige andere "Besitzermeinungen" zur Autozilla findest du hier. .

    Hallo Xelor,

    ....es ging hier um "robust"....

    und da bieten weder Sinn noch sonstwer Vergleichbares (schon gar nicht Besseres).

    Und so "alltagsuntauglich" ist sie wirklich nicht- trage sie gerade 3 Tage am Stück (auch Nachts).

    MfG, Martin

    P.S.:

    Ich habe auch noch "einige" andere Uhren- allerdings NOCH keine Sinn.
    Die meisten davon kosten erheblich mehr, als irgend ein Sinn-Modell, oder die Autozilla.

    Einige andere "Besitzermeinungen" zur Autozilla findest du hier. .