UX & U2 Test -Modemburner-

  • Hallo Jungs,

    vielen Dank für eure klasse Tests! Ich bin begeistert! Da weiß ich, daß ich meine gute U 2 auf jeden Fall behalte.

    Die Schaumburg-Watch sieht auch prima aus. Was kostet die denn ??


    Viele Grüße

    J. Simon

    Sinn 142 TiAr
    Sin157 TiAr
    Sinn 144 StSa
    Sinn U2
    u.e.m. :thumbup:

  • Die Schaumburg-Watch sieht auch prima aus. Was kostet die denn ??


    Guckst Du hier für das Seminar inkl. Taucheruhr und dort für die aktuellen Preise.

    Den Bericht zum Taucheruhrenseminar am 31.05.2008 findest Du übrigens hier im Forum; da waren die drei Musketiere Admin_Shorty (alias Markus), HappyDay989 (alias meine Wenigkeit) und VP 142 (alias Peter) gemeinsam im Einsatz fürs Forum... :whistling:


    @ Volker: Das mit dem Erwärmen der Uhr vor dem Verschließen des Deckels gehört bei jedem guten Uhrmacher genau so zur Pflicht wie das Abdecken demontierter Werke mit einem Staubschutz ("Käseglocke") oder das Nicht-Berühren von Zeigern und Zifferblättern mit den bloßen Fingern. In der Großserienproduktion werden zumindest in den höheren Preisklassen Uhren vor dem Verschrauben des Deckels mit Warmluft (ca. 40° C) erwärmt, das reicht in einer entsprechend warmen und trockenen Produktionsstätte völlig aus, um Restfeuchtigkeit aus dem Gehäuse zu bekommen. Von daher würde ich nicht sagen, daß ich bei der Montage meiner Taucheruhr etwas besonderes getan habe, eher etwas, was eigentlich Standard sein sollte.

    Übrigens wäre mir bei einer U1 (habe leider keine) durchaus nicht mulmig gewesen, aber eine 856 zu testen wäre nicht sonderlich aussagefähig bzgl. Beschlagssicherheit ohne Trockenhaltung gewesen, da die 856 eben mit Trockenhaltetechnik (nur Kapsel, kein Argon) ausgestattet ist, und meine 144, nun ja, ich gebe zu, die wollte ich nicht riskieren. ;) Vor allem aber wollte ich eine mit der U2 ungefähr vergleichbare Uhr testen, daher sollte es schon eine Taucheruhr sein. Und das ist die Aquamatic ganz ohne Zweifel.

  • @Olaf

    Zitat "HappyDay989"

    "...was eigentlich Standard sein sollte"

    Zitat Ende

    Ich finde,dass ist immer so eine Sache.

    Was eigentlich sein sollte und was wirklich ist,sind grundsätzlich 2 verschiedene paar Schuhe.

    Von daher wage ich es mal zu bezweifeln,dass bei Großserienuhren so gearbeitet wird.

    ...und wenn doch,dann ist das Wort "Großserie" doch relativ.

    Was bei Sinn,Rollecks,Omega und Co. große Stückzahlen sind,ist vielleicht die Tagesproduktion bei teuren Seikos,Citizens usw.


    Übrigens,meine Sinns waren mir für die Tests eigentlich nicht zu schade.

    Schließlich werden sie dafür beworben und müssen es IMO auch aushalten.

    Wie ich es weiter oben schon geschrieben habe,jetzt bin ich doppelt so stolz,denn ich weiß,dass es nicht nur leere Versprechungen sind.

    Davon mal abgesehen,ich habe die Uhr gerade mal in angefrorenes Wasser gehalten.

    Das sollte für die U2 eigentlich kein Problem sein,da sie -55° Celsius in Sekundenbruchteilen beim Sinntest auch ohne "murren" überstanden hat.

    bis später... ICEMAN

    ...bekennende Poliertuchmuschi... :o:

  • Sicherlich werden Seiko, Citizen und wohl auch Tissot auf ein sorgfältiges Trocknen auf Heizplatten vor dem Verschließen der Gehäusedeckel verzichten, weil es bei einem derartigem Ausstoß faktisch unmöglich ist, dies noch von Hand zu erledigen. Allerdings bieten sich solchen Firmen andere technische Möglichkeiten, da die Produktion hauptsächlich aus Quarzuhren besteht, und in derartigen Massen erfolgt, daß man dies weitestgehend vollautomatisch ablaufen lassen kann, in klimatisierten (= warmen und trockenen) und praktisch staubfreien Anlagen. Auch bei Rolex werden die Produkte kaum von eines Menschen Hand berührt, nicht umsonst sprechen Spötter dort ja auch von einer "Robofaktur".

    Ob Hersteller wie Tutima, Fortis, Stowa (um mal in der Preisklasse von SINN zu bleiben) sich der Mühen des gründlichen Feuchtigkeitsentzugs unterziehen, kann ich Dir aber leider nicht sagen. Ich wollte auch mit meinem Test nicht "beweisen", daß die Trockenhaltetechnik von SINN nichts taugt, sondern wollte überprüfen, ob ausschließlich die Trockenhaltetechnik mittels Kupfersulfatkapsel und Argon-Füllung Beschlagsicherheit bei extremen Temperaturwechseln garantiert. Bei meinem Versuch habe ich eine ganz konventionelle Taucheruhr zwei extremen Temperaturwechseln ausgesetzt (von -20 auf +90-95° C binnen weniger Sekunden, dann wieder von ca. 75-80° C auf 10° (kaltes Leitungswasser) und anschließend im Tiefkühler in 10 Minuten auf ca. 0° C), ohne daß sich Beschlag oder Kondensat im Inneren der Uhr zeigte. Ich denke, dieses Ergebnis spricht eine deutliche Sprache im Bezug auf die Annahme, daß man unbedingt auf eine Trockenkapsel (und ggf. auch noch eine Argon-Füllung) angewiesen ist, um eine wirklich beschlagsichere Uhr zu haben: Die Trockenhaltetechnik schadet sicher nicht, aber unverzichtbar ist sie eben auch nicht. ;)

  • Meine U2 ist heute zu Sinn gegangen,um sich dem "tuning" zu unterziehen.

    Habe dort auch gleich einmal bescheid gesagt,dass sie sich doch bitte einmal um das Öl kümmern sollen,da die Uhr extremen Temperaturen ausgesetzt war.

    Ich habe richtig gemerkt,wie sie fragen wollte,..."was haben sie denn gemacht?"...es aber dann "runtergeschluckt" hat.

    Sie hat es auf jedenfall vermerkt und man wolle sich diesbezüglich telefonisch bei mir melden.

    Das finde ich sehr nett von Sinn.

    bis später... ICEMAN

    ...bekennende Poliertuchmuschi... :o:

  • Meine U2 ist heute zu Sinn gegangen,um sich dem "tuning" zu unterziehen.


    Da wollen wir aber Bilder sehen, wenn's dann soweit ist... :thumbup:

    Ich bin sowie so gespannt wie ein Flitzebogen, welcher Gestalt dieses Tuning sein wird: Turbolader für die Feder, Wasserkühlung für Rotor und Unruh, Innenluftfilter mit optimierter Argon-Reinigung, Verbreiterung der Taucherlünette, tiefer gelegtes Zifferblatt, Zeiger mit Xenonlicht - so etwas halte ich für erheblich praxistauglicher als "Diamantverkrustungen" auf dem Zifferblatt oder der Lünette. Denn letzteres kann doch jeder, selbst Rolex. :D


    Habe dort auch gleich einmal bescheid gesagt,dass sie sich doch bitte einmal um das Öl kümmern sollen,da die Uhr extremen Temperaturen ausgesetzt war.

    Ich habe richtig gemerkt,wie sie fragen wollte,..."was haben sie denn gemacht?"...es aber dann "runtergeschluckt" hat.


    Das brauchst Du denen gar nicht zu erzählen, Volker, die lesen das Ganze einfach hier im Forum nach. Wahrscheinlich wissen die es schon längst und wollten jetzt nur noch mal die persönliche Bestätigung, daß DU der Wahnsinnige bist, der seine SINN-Uhren erst einfriert und dann kocht. :D

    (Bei mir ist denen im Füldchen das wohl herzlich egal, weil ich ja "nur" eine Schaumburg Watch schockgefrostet und dann frisch aufgebrüht habe. ;))

  • Das brauchst Du denen gar nicht zu erzählen, Volker, die lesen das Ganze einfach hier im Forum nach.

    Da gibt es dann zwei Möglichkeiten:

    - die verpassen dir eine Zwangsjacke,

    - die senden dir einen Aufnäher mit der Aufschrift "Sinn-Tester" und vermarkten das Ergebnis im nächsten Katalog.

    Gruß Gero

  • Da gibt es dann zwei Möglichkeiten:

    - die verpassen dir eine Zwangsjacke,

    - die senden dir einen Aufnäher mit der Aufschrift "Sinn-Tester" und vermarkten das Ergebnis im nächsten Katalog.


    ..das würde mich nicht wundern ;)

    Gruß aus dem Rheinland
    Peter

  • @Olaf

    Eigentlich bin ich ja kein Freund von sowas und wenn,dann grundsätzlich dezentes Tuning.Erwarte also nicht zuviel. ;)

    @Gero

    Die Zwangsjacke möchte mir meine bessere Hälfte schon wegen des Tunings anlegen. :D

    bis später... ICEMAN

    ...bekennende Poliertuchmuschi... :o:

  • Die Zwangsjacke möchte mir meine bessere Hälfte schon wegen des Tunings anlegen

    So gehts auch: Die Zwangsjacke von deiner besseren Hälfte und den passenden Aufnäher für die Zwangsjacke von Sinn! :D

    Gruß Gero

  • Um noch einmal auf das Thema zurück zu kommen.

    Was die Tests angeht,so kann und sollte sich jeder sein eigenes Bild darüber machen,ob er gewillt ist,beim Kauf einer Sinn mit ÖL ( UX ) oder ( Ar-Trockenhaltetechnik ) auch die dadurch entstehenden Folgekosten bei einer Revi,Reperatur etc. zu bezahlen.Nur sollte sich jeder beim Kauf dann auch darüber im Klaren sein.

    Das die Technik funktioniert,habe ich mehr schlecht als recht darlegen können.( teilweise schlechte Bildqualität und auch nicht das nötige Equipment)

    Nur sind wir auch einmal ehrlich,was macht die Marke Sinn denn in der heutigen Zeit aus?

    Das Design und die Technik in der Uhr.

    Der Preis spielt dabei aber nicht unbedingt eine übergeordnete Rolle,denn wenn man sich in etwas wirklich verguckt hat,läßt auch schon einmal "5 gerade" sein.

    Diejenigen die sich z.B. ein U-Modell kaufen,obwohl sie sich gerade einmal mit "Ach und Krach" über Wasser halten können oder nur dann ganz nass werden,wenn sie in der Wanne liegen oder Duschen gehen,brauchen eigentlich keinen EZM.

    Ein EZM mit Öl oder ( Ar- )Trockenhaltetechnik ist für Extremsituationen gebaut worden,die die meisten Couchpiraten nur aus dem TV kennen.

    Jeder der sich allerdings spöttisch dieser Technik entgegen stellt,frage ich dann?

    Wozu verbauen andere Hersteller z.B. ein Heliumventil?

    Blödsinn und nicht mehr oder weniger genauso ein nutzloses Gimmek,dass vielleicht gerade 0,1 % der Träger mal nutzen.

    Da wäre also z.B. die unübertroffene Ablesbarkeit einer UX bei jedem Sporttaucher viel interessanter.

    Aber wo fängt nutzlos an?Was bringt wirklichen Nutzen bei Uhren im oberen Mittelklassesegment bzw in der Taucheruhrenoberliga?

    Wenn es um die reine Zeitanzeige geht,tut es auch ein Quarzer.

    Am besten noch mit Solar,dann fällt der lästige Batteriewechsel auch noch weg.

    Aber es muß ja eine Automatik sein.

    Wozu 200,300,500 ....1000,2000, No Limits Wasserdichtigkeit,wenn die meisten es nicht einmal schaffen,im Hallenbad auf den Grund zu tauchen?

    Wozu veredelte Werke,wenn der Glasboden eh nur zu sehen ist,wenn man die Uhr abnimmt und dann der Rotor immer die Hälfte des Werkes verdeckt?

    Alles fragen,bei denen jeder selbst entscheiden muss,was brauche ich und was will ich?

    Daher ist für mich weder das Öl in der UX noch die Ar-Füllung die u.a. die die Wartungsintervalle verlängert und das Uhrwerk in einer Sinn extra trocken halten soll,nutzlos.

    So und jetzt bin ich gespannt,wer mich als erstes verbal auf die Steckbank verfrachten will.... :whistling:

    bis später... ICEMAN

    ...bekennende Poliertuchmuschi... :o:

    Einmal editiert, zuletzt von ICEMAN (7. Januar 2009 um 15:06)

  • "Verbal auf die Streckbank" wird hier niemand verfrachtet. :rolleyes:

    Du hast Deine Position sachlich argumentiert, und unabhängig davon, ob man dem nun zustimmen oder widersprechen möchte, werden die Antworten darauf ebenso sachlich ausfallen, da bin ich mir sicher. Alleine schon deshalb, weil dieser Thread bisher wirklich sehr positiv gelaufen ist. :thumbup:

    Widersprechend möchte ich allerdings, was Deine Einschätzung bzgl. Heliumventils angeht: Glaubst Du ernsthaft, der Prozentsatz derer, die solch ein Ausstattungsmerkmal an ihrer Taucheruhr benötigen, sei derartig hoch, daß man ihn mit 0,1 % beziffern könnte? Ich würde eher sagen, daß da noch einige Nullen vor der Eins nach dem Komma fehlen... :D

    Was die Wasserdichtigkeit angeht, so möchte ich darauf hinweisen, daß "100 m" natürlich nicht bedeutet, daß man mit einer so spezifizierten Uhr so tief tauchen darf. Alleine schon beim beherzten Kopfsprung ins kühle Nass vom 5 m-Brett dürften beim Eintauchen ins Wasser Spitzen von sechs bis sieben bar an der Krone auftreten. Von daher halte ich "100 m wasserdicht" nicht für ganz so überflüssig. Wer tauchen geht, sollte auf "200 m wasserdicht" achten, als Minimum.

  • Hallo Olaf

    Ich stimme Dir bezüglich der Wasserdichtigkeit zu.

    Als Sporttaucher kenne ich mich diesbezüglich bestens aus.

    Unser Freund "marfil" hat im "U1000 oder Seamaster Chrono? " gesagt,angeblich würden viele Berufstaucher Omega tragen.

    Bei aller Kompetenz die ich "marfil" zugestehe,aber das glaube ich eher weniger.

    Sicher werden gewisse Profi und Berufstaucher die Uhren in ihrerem Arbeitsumfeld getestet bzw getragen und danach eventuell auch eine geschenkt bekommen haben,aber dass sich solche Jungs die Uhren für ihren harten Arbeitsalltag kaufen und dabei umschnallen...nee,nee...

    Auch im Sporttaucherumfeld tragen viele einfache Citizen und Seikos.Klar trifft man immer mal wieder welche,die auch höherwertige Uhren dabei haben,aber der Regelfall ist das nicht.

    Von daher gebe ich Dir auch recht,die Prozentangabe ist wohl etwas hoch angesetzt gewesen. :whistling: ^^

    bis später... ICEMAN

    ...bekennende Poliertuchmuschi... :o:

  • @Olaf

    Habe heute den versprochenen Anruf von Sinn bekommen,bezüglich des Öls.

    Der Uhrmacher hat die Uhr vor sich liegen gehabt und mir gesagt,dass alles wunderbar sei.

    Also lieber Olaf,Spezialöl von Sinn hält es aus.Das Öl deiner Schaumburg auch,oder hat sich das verzogen?

    Dann aber doch die Frage,was ich mit der Uhr gemacht hätte.

    Ich habe mich ehrlich gesagt nicht getraut ihm zu sagen,dass ich diesen Test nachgemacht habe. :wacko:

    Ich war natürlich in der Sauna und wollte die Uhr aufgrund ihres Wertes nicht im Schließfach lassen.

    So mußte sie halt mehrere Gänge in über 80 Grad Saunen mitmachen. ;) :whistling: :whistling:

    bis später... ICEMAN

    ...bekennende Poliertuchmuschi... :o:

  • Lieber Iceman!

    Zitat

    Daher ist für mich weder das Öl in der UX noch die Ar-Füllung die u.a. die die Wartungsintervalle verlängert und das Uhrwerk in einer Sinn extra trocken halten soll,nutzlos.


    Abgesehen davon, dass ich deinen Beitrag hervorragend geschrieben fand - so klar, dass das nur eine technische Spielerei für Interessierte ist, würde ich das nicht sehen. Mir ist eine frühe Tag-Heuer Prof 2000 nach einem Besuch im Freibad innen beschlagen! Das ist zwar schon ca 15 Jahre her, sollte aber bei einer drei Jahre alten Uhr nicht vorkommen. (Ja, sie war fest verschraubt - bevor wer fragt ;) und es war kein Sprung vom 10 Meter Turm.)


    Wahrscheinlich hat das Aufheizen in der Sonne und das kalte Wasser (ist halt so hier im Gebirge) gereicht um die Uhr zu ruinieren ... Insofern bin ich nicht sicher, wie dein Test mit einer normalen Taucheruhr ausgegangen wäre.


    Nochmals Danke für deine Mühe :thumbup:
    Hans

  • Hallo Hans

    Vielen Dank und wie soll ich sagen,schön für mich zumindest in diesem Fall,dass es hier Mitglieder gibt,die diese Situation schon erlebt haben.

    Das soll definitiv keine Schadenfreude sein,denn da zeigt es sich eben auch,dass es kein frei erfundenes Argument für die Trockenhaltetechnik von Sinn ist.

    Als Uhrenfreund tut es mir natürlich leid für Dich.

    bis später... ICEMAN

    ...bekennende Poliertuchmuschi... :o:

  • Na gut, er hat die U1000 eingefroren. Aber dann hat er sie langsam auftauen lassen, da er kalte Füsse bekommen hat. :D

    Also kein Vergleich zu dem Test unseres Literaturnobelpreisträgers!

    Gruß Gero

  • ;( Sag ´mal, sonst geht´s Euch noch gut, oder? Uhren für über 1000 € einfrieren und danach ins fast kochende Wasser tauchen...
    Nix für ungut, ICEMAN. Dein Vertrauen in und Deine Begeisterung für die Marke Sinn in allen Ehren, aber für solche Selbstversuche wären mir meine Uhren echt zu schade.

    Und im Gegensatz zu Olaf sind mir dafür sogar meine "Daily-Rocker" zu schade.

    Hochgradig spannend zu lesen ist das natürlich, HAMMER! Deshalb danke ich Euch ganz herzlich, dass Ihr diese Risiken in unser aller Interesse auf Euch genommen und uns an den Ergebnissen teilhaben lassen habt.

    SINN - für das Kind im Mann. :thumbup:

    Grüße Joe

    Einmal editiert, zuletzt von Joe_Martini (25. Januar 2009 um 22:53)

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