Netbook - wer verwendet eines?

  • Meines Wissens hat ein Air wohl eher so einiges nicht, z. B. mehrere USB-Anschlüsse... :rolleyes:
    (Zwei davon bräuchte man z. B. für den Anschluss einer externen Festplatte...)

  • Für zu Hause gibt es Adapter für einen USB Hub und unterwegs braucht man das nicht.

    Gruß

    Bert

    "Der organisierte Wahn-Sinn ist die größte Macht der Welt."


  • Ja, stimmt. Der USB-Hub mit 2 Ports für den "Luft-Mac" kostet als Originalteil vom Obsthändler m. W. die "Kleinigkeit" von 50 Schleifen. Für ein Teil, das es in 4fach-Ausführung für drei Euro fuffzig für jeden PC gibt, m. E. ein etwas happiger Preis. :rolleyes:

    Aber es war eben schon immer etwas teurer, einen ausgefallenen Geschmack zu haben... Aber den Mac-Jüngern macht das wohl nichts aus; sie zahlen bekanntlich sehr gerne Phantasiepreise für ihre Hard- und Software, wenn dafür Coolness- und Designfaktor stimmen. ;)

  • Ja, stimmt. Der USB-Hub mit 2 Ports für den "Luft-Mac" kostet als Originalteil vom Obsthändler m. W. die "Kleinigkeit" von 50 Schleifen. Für ein Teil, das es in 4fach-Ausführung für drei Euro fuffzig für jeden PC gibt, m. E. ein etwas happiger Preis. :rolleyes:

    Aber es war eben schon immer etwas teurer, einen ausgefallenen Geschmack zu haben... Aber den Mac-Jüngern macht das wohl nichts aus; sie zahlen bekanntlich sehr gerne Phantasiepreise für ihre Hard- und Software, wenn dafür Coolness- und Designfaktor stimmen. ;)

    Richtig!

    Gruß

    Bert

    "Der organisierte Wahn-Sinn ist die größte Macht der Welt."


  • Ich würde das mit der Anzahl der USB-Ports nicht unterschätzen wollen ... ich habe mindestes drei ständig in Betrieb (Maus, Memory-Stick für die Sicherheitskopien bzw. sensible Daten, die nur auf einem geschützten SafeStick transportiert werden, und für den UMTS/HSDPA Stick/Box.

    Wobei ein Mac ja bekanntlich, zumindest den begeisterten - wiewohl manchmal etwas unspezifischen - Aussagen der Nutzer zufolge, ja durch Gedanken steuerbar ist, sensible Dateien in der Großhirnrinde von Steve Jobs ablegt, und sowieso permanent online ist weil das internationale Telefonsystem ohne Macs nicht funktionieren würde. :thumbup: Oh, und hatte ich vergessen zu erwähnen, dass die Sonne morgens nicht aufgeht, wenn der Mac nicht eingeschaltet ist? :whistling:

    Nee, mal im Ernst, ich bin ja kein Windoof-Freund, aber den Tort, Kompatibilität mit den Office-Programmen des Arbeitgebers selbst herstellen zu müssen, tue ich mir nicht an - da sind die Selbstständigen im Vorteil, und denen gönne ich die Vorteile des Mac von ganzem Herzen. :rolleyes:

  • Ich würde das mit der Anzahl der USB-Ports nicht unterschätzen wollen ... ich habe mindestes drei ständig in Betrieb (Maus, Memory-Stick für die Sicherheitskopien bzw. sensible Daten, die nur auf einem geschützten SafeStick transportiert werden, und für den UMTS/HSDPA Stick/Box.

    Wobei ein Mac ja bekanntlich, zumindest den begeisterten - wiewohl manchmal etwas unspezifischen - Aussagen der Nutzer zufolge, ja durch Gedanken steuerbar ist, sensible Dateien in der Großhirnrinde von Steve Jobs ablegt, und sowieso permanent online ist weil das internationale Telefonsystem ohne Macs nicht funktionieren würde. :thumbup: Oh, und hatte ich vergessen zu erwähnen, dass die Sonne morgens nicht aufgeht, wenn der Mac nicht eingeschaltet ist? :whistling:

    Nee, mal im Ernst, ich bin ja kein Windoof-Freund, aber den Tort, Kompatibilität mit den Office-Programmen des Arbeitgebers selbst herstellen zu müssen, tue ich mir nicht an - da sind die Selbstständigen im Vorteil, und denen gönne ich die Vorteile des Mac von ganzem Herzen. :rolleyes:

    Richtig!

    Musst halt Chef werden. :D

    und zur Info, der Mac ist nie aus, so scheint für die Mac user Tag und Nacht die Sonne.

    Nee, im Ernst, ich habe als Lappi auch ein ThinkPad, habe aber auch noch einen iMac. Ich muss sagen, ich habe weder mit Windows noch mit Mac größere Probleme. Wobei vieles beim Mac einfacher ist. Bei mir in der Fa. läuft auch noch alles unter Windows, nur beim Server, da habe ich mir Linux gegönnt.

    Gruß

    Bert

    "Der organisierte Wahn-Sinn ist die größte Macht der Welt."


  • Hallo Olaf!

    Da ich, wie Du weisst, beruflich wieder einmal unterwegs bin (diesmal ja in meiner angestammten Heimat) habe ich die Flatrate zu Hause in Görlitz gekündigt. Hatte keine Lust drei Monate lang für Internet und Telefon zu zahlen und praktisch nur 10 Tage nutzen zu können. Deshalb wurde spontan ein "web'n'walk Stick" erworben. Mit 25,50 € als Flatrate und einer Verbindungsgeschwindigkeit von 7,2 MBit/s wollte ich da nicht meckern. Zudem gab es für einen schmalen Euro noch einen Acer Aspire One dazu.

    Die Daten:

    CPU: Intel Atom N270
    LCD: 8,9" Crystal Brite WSVGA
    RAM: 1,6 GB DDR2
    Festplatte: 160 GB
    WLAN: 802.11 b/g
    System: XP Home

    Das Gerät hat eine Akkulaufzeit von 2,5 Stunden, macht bei Anschluß einer externen Festplatte aber nach fast 2 Stunden schlapp. Optional gibt es noch ein Akku, welches die Laufleistung auf 5-6 Stunden aufpeppen soll. Den Preis habe ich aber noch nicht gegoogelt. Ist mit Sicherheit teuer.
    Der Multicardreader, eigentlich standard in mobilen PC´s, macht das Herunterladen der Bilder von den Speicherkarten ohne Komplikationen mit. Das sah anfänglich bei meinen Acer TravelMate anders aus.
    MS Office Home and Student war vorinstalliert und so musste ich nur noch das Programm anhand des Produktkeys meiner persönlichen Version zu Hause registieren.
    Da ich das Netbook bequem in einen kleinen Rucksack packen kann (den ich dann mit zur Arbeit nehme), bin ich von meinem großen Laptop unabhängig. Sehr gut gefällt mir die Verbindungsgeschwindigkeit des Sticks. Da ich am Freitag in der Regel an Onlineveranstaltungen der Uni beiwohnen muss, kann ich das Netbook überall einsetzen und bin nicht mehr von einem festen Standpunkt abhängig. Die Onlineveranstaltung wird über das Programm "Adobe Connect Pro" abgewickelt, wobei rund 20 Teilnehmer zeitgleich im virtuellen Schulungsraum zugegen sind. Hier läuft die Übertragung selbst auf der Autobahn problemlos (ein mittelgutes Signal vorausgesetzt). Die Wiedergabe von Powerpoints und anderen Dokumenten auf dieser Plattform wird problemlos unterstützt.
    Das WLAN Modul habe ich vordrei Wochen in Israel in den Hotels zur Genüge genutzt und konnte da keinen Unterschied zum heimischen Festanschluss erkennen. Israel ist aber auch ein Hightechland und die verfügbaren Netze und Stärke der Signale ist landesweit unschlagbar. Da sieht es bei uns im Westerwald, in der Eifel oder in der Oberlausitz schon mau aus. Aber das sind ja auch nicht die Golanhöhen...
    Dank des Grafikchipsatzes kann ich auch ältere Spiele problemlos spielen. Die neueren Programme verlangen oft eine T&L fähige Grafikkarte und da wird es bei einem Arbeitsspeicher unter 2 GB leider keinen Spielspaß geben. Hier muss der große Acer herhalten.
    Bisher hatte ich keine Probleme mit dem Gerät und bin wegen der Mobilität (das Gerät wiegt ja fast nichts und nimmt kaum Platz weg) und der Ausstattung begeistert, auch wen ein CD-Rom-Laufwerk fehlt. Da ich das Gerät überwiegend für die Erstellung der zahlreichen Hausarbeiten und Teilnahme an den Onlineveranstaltungen nutze, sind mir die Möglichkeiten, die das Netbook hierzu bietet, mehr als ausreichend. Und Bilder anschauen kann man damit allemal. Filme laufen auch ohne zu ruckeln ab.

    Gruß, Sascha :hatoff:

    Einmal editiert, zuletzt von Blackhead (17. Dezember 2008 um 14:03)

  • Ich habe heute gesehen, dass es meinen Favoriten, das Samsung NC10, jetzt auch mit eingebauter UMTS-Funktion gibt. Ich stelle mir das so vor, dass man keinen UMTS-Stick anschließen muss, sondern die Karte direkt ins das netbook einlegen kann, und dann softwareseitig die indivuellen Zugangsdaten eingibt ... hat jemand damit schon Erfahrung? An sich ist es ja diese Funktion, die das Netbook erst zum richtigen Netbook macht - aber über € 150 Aufpreis über dasselbe Modell ohne UMTS-Funktion ist einfach zu happig im Moment. :(

  • @ Sascha: Der Acer ist schon ein pfiffiges Gerät und auch beim Preis für den UMTS-Stick kannst Du nicht meckern. :thumbup:

    @ Martin: Das NC10 gibt's bei unseren östlichen Nachbarn wohl schon seit Anfang Dezember mit integriertem UMTS zu kaufen, aber halt nur mit Vertragsbindung an einen Mobilfunkbetreiber. In Deutschland ist's genau dasselbe, weil es das NC10 UMTS offiziell z. Z. nur in Verbindung mit einem "Vodka-Föhn-Vertrag" angeboten wird.

  • @ Sascha: Der Acer ist schon ein pfiffiges Gerät und auch beim Preis für den UMTS-Stick kannst Du nicht meckern. :thumbup:

    @ Martin: Das NC10 gibt's bei unseren östlichen Nachbarn wohl schon seit Anfang Dezember mit integriertem UMTS zu kaufen, aber halt nur mit Vertragsbindung an einen Mobilfunkbetreiber. In Deutschland ist's genau dasselbe, weil es das NC10 UMTS offiziell z. Z. nur in Verbindung mit einem "Vodka-Föhn-Vertrag" angeboten wird.

    Hier (Nr. 2 und 3) scheinen sie ohne Vertragsbindung erhältlich zu sein: http://www.notebook.de/samsung-nc10-g-905/

  • So, jetzt die Rückmeldung, wie es bei mir ausgegangen ist.

    Hatte mich schon, wegen der schön festen Tastatur auf das Samsung NC10 mit eingebautem UMTS-Modul festgelegt, aber als ich ins Geschäft ging, waren da gerade die NC20 mit 12"-Display eingetroffen. 12" ist es, Leute. Gerät immer noch unter 1,5kg, aber Tastatur und Bildschirm fast normal.

    Nur dumm dass direkt nebendran die Lenovo Thinkpads standen, und nach diversen Internet-Recherchen habe ich dann ein Lenovo X61s zum Kampfpreis von 60% des Listenpreises bekommen ... immer noch etwas teurer als das Samsung NC20 damals war. Großer Vorteil ist natürlich die Metallverarbeitung des Lenovo (ich packe mein Notebook jeden Tag ein und aus), und mit XP (ich habe es bei der Installation von Vista auf XP downgraden lassen) geht es schnell und fehlerfrei. Das USB-Problem hat sich übrigens gelöst, weil das X61s einen PCMCIA-Slot hat, in den ein Adapter für 2 USB-Anschlüsse kommt, so dass ich alles unterbringe, was ich so brauche (Surfbox, Maus, Drucker, zwei Plätze für Sticks oder externe Festplatte).

    Weniger gut bei dem Lenovo gegenüber dem NC20 ist das nicht allzu helle Display und die kurze Akku-Laufzeit (< 90 Minuten) mit dem Standard-Akku, aber man kann nicht alles haben, und ich benutze das Notebook sowieso fast nur im Netzbetrieb.

  • Nur dumm dass direkt nebendran die Lenovo Thinkpads standen, und nach diversen Internet-Recherchen habe ich dann ein Lenovo X61s zum Kampfpreis von 60% des Listenpreises bekommen ...


    Ja, so etwas ist wirklich die Hölle. Da will man sich nur eben einen VW kaufen und sitzt am Ende doch in einem Mercedes. :D
    Glückwunsch, lieber Martin, das war wohl die richtige Wahl. Es gibt einfach keine solideren Notebooks als die aus der Thinkpad-Serie. :thumbup:

  • ich benutze ein Averatec E1200 Subnotebook (http://www.golem.de/0409/33752.html) mit 12,1 Zoll. Das Dingen ist aber auch schon ca 4 Jahre alt. Leistet immer treue Dienste und kann mit einem Schwups in der Uni-Tasche verschwinden. Sehr sinnvoll! :thumbup:

    Meine Schwester hat diese Woche ein Päckchen erreicht und was war drin? Ein Apple MacBook Air samt Brenner und Softwarepacket (http://www.apple.com/de/macbookair). Das wohl dünnste Notebook der Welt. 8| 8|

    Viele Grüße,

    Christian

  • Und nun bin ich doch noch schwach geworden und habe mir ein weßes Asus EEE 1000 HE mit 2 GB RAM gegönnt. Schwarzer Klavierlack war mir einfach zu sehr ein Fingerabdruck-Magnet. Mit den entsprechenden Tarifen (Daten- und E-Mail-Flatrate) und dem Nokia E90 als UMTS-Modem werde ich wohl jetzt häufiger online sein können.

  • Hallo zusammen,

    im Vergleich der 3 Geräte und ausführlichen Praxistests der Modelle LG X120 , Samsung NC10 und Lenovo S10 habe ich mich für`s Samsung entschlossen, da es mit Abstand die beste Akkulaufzeit hat - 6 Stunden Dauersurfen ist möglich. Super ist das integrierte HSDPA-Funkmodem.

    Der Verzicht auf ein optisches Laufwerk schmerzt in der Praxis nicht wirklich, summasummarum ein optisch gelungenes Teil mit guter Tastatur, ausreichend hellem Display und ausreichend Anschlussmöglichkeiten.

    Gruß

    AndiS

    Alles hat seine Zeit.

  • Das Asus EEE 1000 HE hat offiziell 9,5 Std. Betriebszeit, aber mit fünf bis sechs Stunden in der Praxis wäre ich schon sehr zufrieden.

    Das Gerät ist relativ neu und verfügt angeblich über eine etwas schnellere CPU (Intel N280 statt N270, also 1,66 statt 1,60 GHz, na, ob das so der Bringer ist, wage ich mal zu bezweifeln) und auf jeden Fall über einen erheblich leistungsfähigeren Akku als sein Vorgänger.

  • ich nutze mein 1000H seit ca 2 Wochen ausschließlich mit Ubuntu und bin echt begeistert. Mein Dell XPS M1530 fristet jetzt ein Schattendasein....

    Das schlimmste an dieser bösen Elektronikwelt: Ich durft letztens was länger mit nem Macbook spielen und ich glaube nach iPod und iPhone hat mich diese Sekte jetzt völlig in ihren Bann gezogen! Ich glaube das Dell und der eeePc weichen bald nem 13" Apfel....

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