• ....es steht euch frei, die reviews auf der page zu kommentieren.....die funktion ist online.


    Es steht uns auch frei, Deine sogenannten Reviews in diesem Forum zu kommentieren - das nennt man Meinungs- und Pressefreiheit. Müßte es eigentlich auch in Österreich geben. ;)

    tja- wenn wir gerade bei den kritiken sind.....die editierfunktion hat eine macke...(die hier im forum natürlich...).


    Das wäre mir ganz neu. :rolleyes:

    Aber immerhin sorgst Du mit Deinen Äußerungen immer wieder für Heiterkeit in unserem Forum, deshalb tolerieren wir Dich hier auch bis zu einem gewissen Grad. :D + :p:

  • marfil

    Ich dachte,Du hast Dich aus diesem Forum verabschiedet...?!
    Du kannst wohl nicht ohne....oder warum die Kommentare?

    bis später... ICEMAN

    ...bekennende Poliertuchmuschi... :o:

  • Solange in Deutschland bzw. in Österreich die Meinungsfreiheit (und die Freiheit zur öffentlichen Äußerung dieser) noch nicht abgeschafft worden ist steht es tatsächlich jedem frei seine subjektiven Einschätzungen, vermischt mit Fetzen objektiver Tatsachen, in jeder Form zu veröffentlichen. Das Internet ist dazu geradezu prädestiniert und so wundert es mich in keinster Weise, dass gewisse Meinungen, nachdem sie hier im Forum nicht das erwartete Gehör bzw. die Zustimmung erhalten haben, die vom Autor andernorts ergattert zu sein worden scheint, auch auf privaten Seiten weiterhin veröffentlicht werden. Und genauso, wie z.B. die Einschätzung zur besten Uhr der Welt (die Gott sei dank keinen Anspruch auf Richtigkeit erfüllen will) für mich IMO nicht logisch nachvollziebar sind, so werden andere Individuen auf diesem Planeten die Erfüllung ihrer persönlichen Einschätzungen in ebendiesen Texten wiederfinden. So würde es mich tatsächlich wundern, wenn der Seite NICHT eine gewisse Fangemeinde zulaufen wird.
    Und um diese kurze Einschätzung meinerseits abzuschließen: Solange die anfangs beschriebene Meinungsfreiheit (und Freiheit zur Äußerung dieser) besteht, besteht ebenso die Freiheit, Meinungsäußerung nicht bewusst zu konsumieren. Und dieses Recht werde ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in Anspruch nehmen, obwohl ich gleichzeitig vermute, dass einige User hier trotzdem die Seite studieren werden und bei "interessanten" Äußerungen diese hier zum Disput freigeben... :rolleyes:

  • ...obwohl ich gleichzeitig vermute, dass einige User hier trotzdem die Seite studieren werden und bei "interessanten" Äußerungen diese hier zum Disput freigeben... :rolleyes:

    Wo denkst du hin ?? :thumbup: :thumbup: Ich wollte lediglich auf einen absolut gelungenen neuen Webauftritt hinweisen *hrhrhr* ^^

    Viele Grüße,

    Christian

  • Christian, ich erwäge gerade, Dich als Verfasser des besten Witzes im Jahre 2009 vorzuschlagen. :D

  • Geht mit marfil mal nicht zu hart ins Gericht. Ich finde es gut, wenn man mit soviel Elan bei der Sache ist und entsprechend Zeit investiert. Naja und ein sozialverträglicheres Hobby als der in Österreich offenkundig populäre Mißbrauch von Kellerräumen ist es imho auch :D !

    Ich habe direkt mal was Interessantes gefunden. Die Irren von Charmex haben sich den Weltrekord in Sachen Tauchtiefe von ROLEX (Deep Sea, ~3.900 Meter) wieder zurückgeholt: 20.000 Feet (~ 6.000 Meter) ist die neue Benchmark.

    Die Eckdaten zur 20000feet:
    Ø 46.0mm (damit "kleiner" als die 12000feet)
    Dicke 28.5mm /damit noch höher als die 12000feet),
    Gewicht: 265gr (trotz Einsatz von Titan! Was wiegt eigentlich eine U1000 mitsamt Metallband? - ich besitze keine Briefwaage)
    10mm Saphirglas (der Waaahnsinn!)
    Preis: EUR 3.000 (realistischer als der ehem. Einstandspreis der 12000feet)

    Das ist wohl eine robuste Uhr - um mal zum Thema zurückzukehren :thumbup: !

  • Naja und ein sozialverträglicheres Hobby als der in Österreich offenkundig populäre Mißbrauch von Kellerräumen ist es imho auch :D !

    Uaaahhhh... Das war aber einer der übelsten die ich in den letzten Wochen / Monaten gehört habe *rofl* :whistling:

    Zur 20'000 Feet.
    Ganz interessant sind die Videos auf der Seite. Allerdings sollte man wirklich überlegen wo der Nutzen einer solchen Uhr liegt. Klar, jeder strebt nach höheren Tauchtiefen etc etc, aber 1cm dickes Saphirglas?? Auf deren Seite wird damit geworben das das Glas den Beschuss mit einer Schrotflinte aushält. OK, so oft werde ich persönlich nicht mit Schrot beschossen (Weiß ja nicht wie es euch geht :D ) und wo ich tauche jagt man auch keine Fische mit ner Wumme *g* Ich glaube es ging denen in erster Linie ums Prestige Rolex den Titel wieder abzujagen. Ich finde die Uhr trotz allem aber sehr nett gemacht, super Zubehör dabei und ganz ehrlich, vom Preis / Leistungsverhältnis evtl. sogar nen Ticken besser als die U1000 [(insb. wegen COSC, Zubehör, Versicherung gegen Diebstahl, Aufwendigkeit der Verarbeitung etc. (Tegiment lasse ich jetzt mal außen vor)]

    Viele Grüße,

    Christian

    Einmal editiert, zuletzt von XELOR (31. März 2009 um 16:56)

  • Yepp, nur eine Bauhöhe von 26,5mm ist - für mich jedenfalls - untragbar.
    Zudem sind die Zeiger zu mickrig und ein Wiederverkauf ist parktisch unmöglich. Die letzten 12000feet gingen für EUR 1.250 weg.

    Das Flintenvideo funzt bei mir leider nicht, das muß ich mir daheim mal angucken. Aus welcher Entfernung wird denn auf die Uhr geschossen? Ich vermute, dass der Test so angelegt ist, dass ihn JEDES Saphirglas bestehen würde.

  • Definitiv nein da auch andere Uhren mit Saphirglas beschossen werden, die sehen danach sehr übel aus. Ist nur die Frage ob evtl. bei der 20'000 Feet etwas anderes in die Flinte gesteckt wurde als bei den anderen Uhren :D

    Viele Grüße,

    Christian

  • Also der Kellerraum-Witz ist schon sehr grenzwertig.

    Ich gestehe,ich habe mir die Seite von marfil auch einmal angesehen.
    Da werden ja u.a. die angeblichen besten 3 Uhren aus seiner Sicht dargestellt.
    U.a ist dort auch zu lesen,dass Omega es geschafft haben soll,ein Werk OHNE Abweichungen herzustellen.
    Allerdings nur unter Laborbedingungen!!!!!!!!!!
    Jetzt die Frage,wozu?
    Sicher um zu zeigen,was möglich ist.
    Genauso macht es Charmex.
    Sie wollen zeigen,was geht....
    Ob eine solche Uhr wirklich gebraucht wird,muss jeder für sich selbst entscheiden.

    bis später... ICEMAN

    ...bekennende Poliertuchmuschi... :o:

  • 1. Der Kalauer mit den Kellerräumen stößt ein wenig sauer auf, wenn man sich nur mal ansatzweise versucht, die körperlichen und seelischen Qualen und das unermeßliche Leid vorzustellen, daß dieser perverse Sadist, den man im Knast (im Hefn, wie man in Österreich so schön sagt) am besten zusammen mit ein paar richtig gefährlichen Schwerverbrechern in eine Gemeinschaftszelle stecken sollte, über 25 Jahre lang auslöste. Bevor man über solche Dinge Possen reißt, sollte man mal kurz darüber nachdenken, wie man sich wohl fühlte, wenn es die eigene Familie oder enge Verwandte wären, denen so etwas widerfahren wäre... :rolleyes:

    2. Was die neue Tauch-Weltrekord-Uhr angeht, so ist diese nicht robuster als andere mechanische Uhren auch - außer natürlich gegen Wasser. Denn bei der Empfindlichkeit gegen Stöße und Schläge werden die Grenzen von der Unruh bzw. der Stoßsicherung der Unruh gesetzt. Und da wird eines der üblichen Werke (2824, 2892, 7750) mit der üblichen Incabloc-Stoßsicherung nun mal nicht dadurch besser, daß man es in ein besonders dickes Gehäuse einschalt. Der Glaube, ein besonders stabiles Gehäuse würde auch besonders viel an Stoßenergie absorbieren und somit von der Stoßsicherung fernhalten, ist halt nur ein Irrglaube. ;)

    3. Was den Beschußtest mit Schrot angeht, so hält ein 10 mm starkes Saphirglas natürlich mehr aus als ein 2 oder 3 mm dünnes. Allerdings müßte man schon angeben, ob man sogen. Vogeldunst (bird shot) verwendet hat, oder doch einen Rehposten (buckshot). ;)

  • Wo kann man sich diese Videos ansehen?

    bis später... ICEMAN

    ...bekennende Poliertuchmuschi... :o:

  • Olaf,

    zu 1. Der von Dir zitierte Kellerfall ist ja leider nicht der einzigste in A. Ich las während der Fußball-EM den "Daily Mirror" in UK. Darin war jeweils ein geschmackloser Bericht zu jedem Teilnehmerland. Bei A war dann die Rede von der Vorliebe Menschen "in cellars" zu halten 8| . Freilich kam Adolf auch noch zur Sprache. Natürlich ist das alles der helle Wahnsinn und ich möchte hier niemanden verletzen. Sarkasmus ist nur eine Form dies zu verarbeiten ;) . In Punkto Sarkasmus sind viele Österreicher doch ohnehin immer vorne dabei.

    zu 3. Also Buckshot wird das 100%ig nicht gewesen sein, dann würde die Uhr nicht mehr existieren. Und wenn das übliche Hasenschrot (i. d. R. 2,4 - 2,5 mm) verwendet wurde, dann hängt alles von der Beschußentfernung ab. Wenn Angaben über Schrotgröße und Beschußentfernung fehlen, hat der Test NULL Aussagewert ;) .

  • Danke XELOR

    Also das Teil ist ja ein echter Brummer.
    Kaufen würde ich sowas nie,aber irgendwie faszinierend...

    bis später... ICEMAN

    ...bekennende Poliertuchmuschi... :o:

  • Naja und ein sozialverträglicheres Hobby als der in Österreich offenkundig populäre Mißbrauch von Kellerräumen ist es imho auch :D !

    Ich wußte gar nicht, dass der Mißbrauch von Kellerräumen ein Delikt ist :ot:

    "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie angeschaut haben." (Alexander von Humboldt)

  • Genauso macht es Charmex.
    Sie wollen zeigen,was geht....
    Ob eine solche Uhr wirklich gebraucht wird,muss jeder für sich selbst entscheiden.


    Nichts anderes macht auch SINN. Sie zeigen, was möglich ist - siehe Magnetfeldschutz, Diapal, Trockenhaltetechnik, Tegimentierung usw. Ob das im Alltag eines normalen Menschen wirklich etwas bringt, ist dabei wohl nicht so entscheidend wie das (beruhigende) Gefühl, daß eine solchermaßen ausgestattete Uhr viel mehr aushält als ihr Träger. ;)


    zu 3. Also Buckshot wird das 100%ig nicht gewesen sein, dann würde die Uhr nicht mehr existieren. Und wenn das übliche Hasenschrot (i. d. R. 2,4 - 2,5 mm) verwendet wurde, dann hängt alles von der Beschußentfernung ab. Wenn Angaben über Schrotgröße und Beschußentfernung fehlen, hat der Test NULL Aussagewert ;) .


    Es war kein Rehposten, sondern recht gut erkennbar Enten- oder max. Hasenschrot aus einem Vorderschaft-Repetierer Kal. 12; die Entfernung schätze ich nach Ansicht des Video-Clips auf ca. 12-15 m.

    Immerhin hat die 20.000feet bei 3 Schüssen in Serie wirklich nur ein paar Kratzer an Gehäuse und Lünette abgekriegt, während andere Uhren - auch eine dabei, die mit einem 4 mm starken, planen Saphirglas bestückt war - unter diesem Beschuss regelrecht zerlegt wurden. Klar, mit einem Rehposten oder gar einem FLG hätte man wohl auch die 20.000feet mit einem einzigen Schuss in Stücke gerissen, aber das ist ja wohl keine Frage, daß man buchstäblich alles kaputtmachen kann, wenn man es wirklich darauf anlegt.

  • Nichts anderes macht auch SINN. Sie zeigen, was möglich ist - siehe Magnetfeldschutz, Diapal, Trockenhaltetechnik, Tegimentierung usw. Ob das im Alltag eines normalen Menschen wirklich etwas bringt, ist dabei wohl nicht so entscheidend wie das (beruhigende) Gefühl, daß eine solchermaßen ausgestattete Uhr viel mehr aushält als ihr Träger. ;)

    Das sollte Dich eher beunruhigen. Ist sie zu stark bist Du zu schwach.

    "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie angeschaut haben." (Alexander von Humboldt)

  • zu 3. Also Buckshot wird das 100%ig nicht gewesen sein, dann würde die Uhr nicht mehr existieren. Und wenn das übliche Hasenschrot (i. d. R. 2,4 - 2,5 mm) verwendet wurde, dann hängt alles von der Beschußentfernung ab. Wenn Angaben über Schrotgröße und Beschußentfernung fehlen, hat der Test NULL Aussagewert ;) .

    Zitat

    Es war kein Rehposten, sondern recht gut erkennbar Enten- oder max. Hasenschrot aus einem Vorderschaft-Repetierer Kal. 12; die Entfernung schätze ich nach Ansicht des Video-Clips auf ca. 12-15 m.

    Immerhin hat die 20.000feet bei 3 Schüssen in Serie wirklich nur ein paar Kratzer an Gehäuse und Lünette abgekriegt, während andere Uhren - auch eine dabei, die mit einem 4 mm starken, planen Saphirglas bestückt war - unter diesem Beschuss regelrecht zerlegt wurden. Klar, mit einem Rehposten oder gar einem FLG hätte man wohl auch die 20.000feet mit einem einzigen Schuss in Stücke gerissen, aber das ist ja wohl keine Frage, daß man buchstäblich alles kaputtmachen kann, wenn man es wirklich darauf anlegt.

    Ich finde den Test trotzdem äußerst amüsant :D Wenn ich die Uhr trage und mit einem entsprechend schwachen Kaliber aus weiter Entfernung beschossen werde, dann könnte es sein, dass sich an den Überresten meiner Selbst noch eine funktionierende Uhr befände. Tolle Vorstellung, aber gerade das Extreme ist ja so anziehend.


    Weshalb ich diesen Thread und damit beim Durchlesen auch die Erinnerung an heiße Diskussionen wiederbelebe ist folgendes:
    Welches Werk von Rolex ist nun das Stabilste (Kaliber, evtl. noch ein paar technische Daten / Datenblatt fänd ich interessant)?
    In welchen Modellen (evtl. mit Ref. ) wird es seit wann verbaut? Danke!!

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