Wie haltet ihr es mit der Größe?

  • Ich habe in diesem Zusammenhang mal eine Formel aufgeschnappt. Unterarm- bzw Handgelenksumfang in cm x 2,5 = Uhrendurchmesser in mm. In meinem Falle also 14,5 x 2,5 = 36,25mm. Danach sind die meiner Guinand 38,5mm nicht zu klein. :rolleyes:

    Interessante Sache!
    Nach Deiner Formel könnte ich Uhren bis 46,25mm Durchmesser tragen. Obwohl mein Arm über dem Handgelenk eher flach ist, ist bei mir jedoch bei 44mm Schluß. Danach sieht es unharmonisch aus. Das ganze hängt aber sicher auch einen Tick an der Länge & Form der Hörner.

    Für Dich wäre vielleicht die Finanzplatz-SINN 6030 mit 34mm Durchmesser bei lediglich 11,2mm Bauhöhe eine Option. Eine tolle Uhr mit ETA 2094 Chronographen-Werk, wenngleich nicht ganz preiswert: http://www.sinn.de/de/Modell/6030.htm

  • Ich glaube, daß sich in einem Sammlerleben auch die Kriterien zum Kauf einer Uhr verändern (können).
    Heute sammle ich nicht mehr und somit sind Uhren unter 43mm Durchmesser indiskutabel.
    Es ist jedoch so, daß, wenn heute mir eine Uhr mit 45mm in die Finger kommt, sie mir aber nicht gefällt, die Uhr auch nicht kaufe.
    In meiner Sammlerzeit war die Größe nicht ausschlaggebend. Wenn mich eine Uhr interessierte, kaufte ich sie, egal wie groß sie war.
    Mit den "Anzugsuhren" ist es auch so ein Kriterium. Prinzipiell kann man jede Uhr zum Anzug tragen. Kleine, aber auch große.
    Dann sollten sie jedoch eher zum Anzug passen, weil der Anzug in diesem Fall dominanter ist, als der Träger.
    Kleider machen Leute, bekanntlich, Uhren sind ebenso Kleider.
    Ganz anders ist es mit Uhren welche man zum Kurzärmeligen trägt.
    Jetzt dominiert der Träger, und die Uhr sollte somit zum Arm passen.
    Die Kritik mancher Forumsfreunde, den Trend zum Bau großer Uhren baldigst nachzugeben, kann ich nicht teilen.
    Armbanduhren mit Durchmessern von 43, 44 mm und mehr, kenne ich seit ich mich mit Uhren beschäftige.
    So neu ist dieser "TREND" also nicht.
    Fazit: Jeder kauft genau die Uhr, welche ihm gefällt, in jeder Beziehung.
    Darum stempelt mich bitte nicht zum Schulmeister, der bin ich nicht und will es auch nicht sein.
    Es widerspigeln sich nur 40 Jahre Erfahrung, meine subjektive Erfahrung.
    Das war's.

    _____________________________________________________________
    Tschüss

    :peter: Peter

    Man verfällt einer Leidenschaft ganz oder nicht.
    Wenn nicht, dann ist es keine Leidenschaft,
    wenn doch, muss sie Erfüllung finden.

  • Mit den "Anzugsuhren" ist es auch so ein Kriterium. Prinzipiell kann man jede Uhr zum Anzug tragen.
    Kleine, aber auch große.

    Mir ist und war es schon immer wurscht, ob die Uhr zum Anzug passt oder nicht.
    Die Uhr muß zu mir passen, deshalb trage ich auch Taucheruhren zum Anzug,
    wenn mir danach ist.

    Wenn ich auf die Uhren der meisten Anzugträger blicke, gibt es sowieso keine typische Anzuguhr,
    von Casio bis Swatch ist fast jede Uhr vertreten.
    Wieviele Anzugträger kaufen sich heutzutage noch eine Extra-Anzuguhr,
    wenn der Normaluhrenträger nur eine Uhr für max. € 100,-- besitzt.

    Wir hier schauen vielleicht auf die Uhr des Gegenüber,
    aber 99 % der Leute interessiert diese nicht.

  • Also, eine sehr sportliche Uhr mit 44mm oder mehr, sieht zu einem Anzug einfach äußerst bescheiden aus, um nicht zu sagen schei...

    Generell ist eine große Uhr groß, egal ob der Träger einen großen Handgelenkumfang hat. Ist die Uhr auch noch hoch, sieht es wieder nicht stimmig aus, höchstens vielleicht noch in der direkten Draufsicht.


    Nach mcgregg`s Faustformel kann ich Uhren mit 44mm tragen, da ist bei mir aber definitiv Schluss und eigentlich ist der Wecker schon zu groß.

    Ich sach`s mal so: sehr dünne Handgelenke 38-40mm, dünn bis normal 40-42mm, normal bis kräftig 40-44mm. Ausnahmen nach Uhrentyp gibt es allerdings immer...

    Nun müsste man die Definition für sehr dünn, dünn, normal und kräftig festgelegen!

    Sportuhren können immer einen Tick größer ausfallen als eine Anzugsuhr, aber sie sollten die 44mm nicht überschreiten und nicht extrem hoch bauen.

    So sehe ich das, ist aber nur meine Meinung.

    Ach ja, ich habe noch nie einen Menschen gesehen, bei dem z.B. ein 40mm Sporty schlecht ausgesehen hat, egal ob dicke oder dünne Arme!

    Liebe Grüße

    :alexhai:


    Alex

    Alles bleibt gut

  • Ach ja, ich habe noch nie einen Menschen gesehen, bei dem z.B. ein 40mm Sporty schlecht ausgesehen hat, egal ob dicke oder dünne Arme!

    Da muß ich widersprechen: Im RLX-Forum habe ich sehr wohl schon Wristshots gesehen, wo 40mm Submariner oder Seadweller an riesigen (Metzger-)Armen extrem verloren aussahen. In der Ansicht von oben sieht man dann über die Armbreite 1/3 Uhr und oben und unten 1/3 Arm mit dem filigranen ROLEX-Stahlbändchen :pinch: .

    Wozu soll man auch alles reglementieren und sagen bei 44mm ist Schluß? Es gibt schon Leute, denen eine 45, 46mm oder noch größere Uhr gut steht. Ich behaupte nur, dass MOMENTAN mehr große Uhren auf dem Markt zu finden sind als Leute, denen diese große Uhren gut stehen. Aber das wird sich einspielen: Entweder laufen zukünftig mehr "Uhren mit Männern" herum oder die mangelnde Nachfrage wird das Angebot an Uhren mit Durchmessern über 44mm wieder zurückgehen lassen.

    Einen ebensolchen Trend sehe ich auch in Uhren mit Drehlünetten. Fast alle Uhren kommen heute mit so einem Drehring. Das wird sich auch wieder ändern, da bin ich mir sicher.

  • Hallo zusammen,

    ich sehe es wie Alex (40mm Spocht Rolex). An meinem Arm sehen 44mm Uhren definitiv passend aus, auch die karikaturähnliche Deap Sea. ;) Aber obwohl ich in den letzten Jahren fast nur 42-44mm Uhren getragen habe, gefallen mir die 40mm Rolex Sporties sehr gut und sehen auch alles andere als klein aus. wenn ich das mit einer 756 oder ähnlich vergleiche... :thumbdown:

    Aber noch viel interessanter finde ich die Tatsache, daß mir mittlerweile selbst meine 36mm Oysterquartz am Arm sehr gut und keineswegs zu klein erscheint. Alles eine Frage der Stimmigkeit der Proportionen und der Erscheinung der Uhr.

    Gruß

    Mark

  • Ich bin der Überzeugung, dass ein gut gekleideter Anzugträger vor allem dann gut aussieht, wenn das Gesamtbild stimmig ist.
    Hierzu zählen Kleidung und Details.
    Bescheiden sieht es v.a. aus wenn der Anzug nicht richtig passt ( "ich mag es halt bequem") :rolleyes:
    oder der Gürtel fehlt ("Huch, heute morgen einfach vergessen") :whistling: ,
    oder Freizeitschuhe zum Anzug getragen werden ("im Fernsehen ist kürzlich auch einer so rumgelaufen") . :sick:
    Noch bescheidener ist das Kurzarmhemd zum Anzug ("ich habe mir Sommer befohlen") :love:
    oder die luftig gelockerte Krawatte auf halb acht (da fällt mir nix mehr dazu ein). :respekt:

    Insgesamt steht der Anzug für das Konservative, sicherlich kann das immer neu interpretiert werden.
    Aber stimmig muss es sein. Sonst wird es schnell geschmacklos.

    James Bond sieht im Anzug immer deshalb so gut aus, weil alles stilsicher passt.Nicht (nur) wegen seiner RLX (früher mal) oder seiner Omega (heute).
    Und so sehe ich es insgesamt auch mit der Uhr oder Uhrengrösse.
    Ist die Uhr zu dominant, ist das stimmige Gesamtbild dahin.

    Gruß

    AndiS

    Alles hat seine Zeit.

    Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen (Sir Peter Ustinov)

  • Mir ist wirklich unbegreiflich,wie hier 44 mm Uhren als "Riesen-Klopper" teilweise dargestellt werden und 38 mm Teile für Herren schön geredet werden.
    Wie schon gesagt,die Welt besteht nicht nur aus Anzugträgern....
    ALLES IMO.... :p:

    bis später... ICEMAN

    ...bekennende Poliertuchmuschi... :o:

  • Mir ist wirklich unbegreiflich,wie hier 44 mm Uhren als "Riesen-Klopper" teilweise dargestellt werden und 38 mm Teile für Herren schön geredet werden.

    Im RLX-Forum werden/wurden hunderte von Seiten ernsthaft damit gefüllt, was eine Sea Dweller doch für ein riesen "Klopper" für Männer gegenüber einer Submariner wäre - wohlgemerkt sprechen wir hier von den 40mm Varianten und die SD baut ca. 1 Millimeterchen höher :rofl: .

    Alles eine Frage der Perspektive sagte die Giraffe zum Moskito ;).

  • @Onkel

    ...ist doch schrecklich.....Sind das alles Hobbits??? :booh:

    bis später... ICEMAN

    ...bekennende Poliertuchmuschi... :o:

  • Die Anzugträger haben eben mehr Geld als wir armen Schlucker in Jeans und T Shirts, darum können die sich Rolexen kaufen, weil
    diese ja kleiner sind und besser unter die Manschetten passen. Mit einer 44 mm Männeruhr sind die overdressed.
    Jetzt werde ich's wieder kriegen von den Rolexianern.

    _____________________________________________________________
    Tschüss

    :peter: Peter

    Man verfällt einer Leidenschaft ganz oder nicht.
    Wenn nicht, dann ist es keine Leidenschaft,
    wenn doch, muss sie Erfüllung finden.

  • Meine Submariner Date (40mm) ist die bequemste und am Besten tragbare Uhr,
    die ich jemals besessen habe.
    Außerdem passt sie zu Allem, zum Neopren- und zum Businessanzug.
    Ich glaube, dass ich es schon mal hier geschrieben hatte,
    wenn ich nur eine Uhr besitzen dürfte, es wäre meine Subsi :love:

    Wie ist denn der Unterschied beim Tragekomfort zwischen
    dem EZM 3 (40mm) und einem U-Modell (44mm) ?

    Einmal editiert, zuletzt von Kristian (23. Oktober 2011 um 11:39)

  • Seitdem ich nun ein paar Tage meine Sinn 358 (42m) im Wechsel mit meiner Subsi (40mm)
    getragen habe, erscheinen mir die 44mm meiner U2 als fast schon zu groß :cl:

    Ich glaube, dass ich mich bei künftigen Uhrenanschaffungen bis max. 42mm orientieren werde.
    Mehr braucht man nicht ;)

    Ich möchte nochmal meine alte Frage stellen.

    Wie ist denn der Unterschied beim Tragekomfort zwischen
    dem EZM 3 (40mm) und einem U-Modell (44mm) ?

  • Der subjektive Größeneindruck am Arm hat viel mit Gewöhnung zu tun. Wenn ich ein paar Tage meinen SUUNTO-Pulsmeß-Bomber getragen habe, dann kommt mir anschließend die 156 Mil (43mm) ziemlich mickrig vor.

    Einen etwas objektiveren Eindruck erhält man imo, wenn man sich mitsamt Uhr in einem größeren Spiegel betrachtet. Dann entscheidet sich eher, ob "Mann mit Uhr" oder "Uhr mit Mann" zutrifft. An Dir wirkt eine U2 genauso grenzwertig wie eine SeaDweller oder Submariner an mir. Glücklicherweise ist das Angebot vielfältig, von 34mm bis über 50mm gibt es doch tolle Uhren auf dem Markt! Da ist doch für jeden etwas passendes dabei :thumbup: . Angesichts der Durchmesser der meist verbauten Standard-Uhrwerke (z. B. Valjoux 7750 = Durchmesser 30mm) muß man sich bei den momentan trendigen Monsteruhren jedoch schon fragen, ob es Sinn macht ein 30mm-Werk mittels Haltering und sehr viel Luft in ein 48mm-Gehäuse zu packen. Bei einem Chronographen stehen dann die Totalisatoren so eng zusammen, das jeder halbwegs Uhrenkundige sich ein Schmunzeln nicht verkneifen kann.

    Wie ist denn der Unterschied beim Tragekomfort zwischen
    dem EZM 3 (40mm) und einem U-Modell (44mm) ?

    Ich besitze einen EZM2 (40mm, annähernd gleiche Abmessungen/Gewicht wie der EZM3) und eine UX: Die 40mm spürt man freilich noch weniger am Handgelenk. Mit einer UX oder gar U1000 bleibt man schon mal irgendwo "hängen", bei einer flachen 40mm-Uhr kommt das praktisch nie vor.

  • Hallo mein Lieber,

    ich empfinde den Tragekomfort des EZM 3 fast wie den der Sub!
    Logo „kratzt“ das Band etwas mehr, das ist mir aber nur aufgefallen, als die Uhr neu war. Mittlerweile empfinde ich das eigentlich gar nicht mehr so. Habe ich mich daran gewöhnt?
    Ab und an sticht die Krone in den Unterarm (jedenfalls bei mir)
    Auf alle Fälle spürt man den EZM3 deutlich weniger als die U2 und er passt auch besser unter eine Hemdmanschette.

    Meine U2 hatte ich vor dem EZM3 gekauft, den EZM3 mag ich inzwischen lieber! Etwas Modellpflege, wie eine tegimentierte PVD-Beschichtung in Kombination mit einer 2. Zeitzone fände ich lässig, würde ich mir sofort kaufen.
    Mensch, ein schwarzer EZM 3 oder eine Neuauflage des EZM 1 auch in schwarz, das wär`s!!!!! :kow: :kow: :kow:

    Liebe Grüße

    :alexhai:


    Alex

    Alles bleibt gut

  • ich empfinde den Tragekomfort des EZM 3 fast wie den der Sub!

    Echt ? :bulge: Wie den einer Sub ? 8o
    In über 30 Jahren Uhrenleidenschaft habe ich noch keine Uhr am Arm gehabt,
    die einen besseren Tragekomfort hatte wie die Sub :loving:

    Meine U2 hatte ich vor dem EZM3 gekauft, den EZM3 mag ich inzwischen lieber!

    Wenn ich ehrlich bin, würde ich mich heute wahrscheinlich für einen EZM3 entscheiden :whistling:
    Denn der bietet Alles und viel Mehr, was eine professionelle Taucheruhr benötigt.
    Klar, die U2 ist "lauter" und eigenständiger im Design, aber wer braucht 2.000m Tauchtiefe ?

  • Hallo,

    im Vergleich zwischen EZM 3 und U2 kann ich dem EZM 3 nichts so recht abgewinnen, der gefällt mir nicht. Die U2 hatte ich seit über drei Jahren recht regelmäßig am Arm. Ich finde sie toll wegen der zweiten Zeitzone und wegen der 2 km Tauchtiefe, die sonst keiner hat. Aber nun ist ihre Wristtime weitestgehend abgelaufen.

    Momentan trage ich fast nur noch die SubDate. Die passt zu allem,trägt sich topp und hat die besten Gangwerte aller meiner Uhren bis auf meine Casio Quartzzwiebel.
    Ich werde Sinn nicht untreu, aber meine Sinn Sammlung wird wohl nicht mehr größer werden, eher kleiner. Siehe auch hierzu mein Angebot in der Verkaufsecke.

    VG J. Simon

    Sinn 142 TiAr
    Sin157 TiAr
    Sinn 144 StSa
    Sinn U2
    u.e.m. :thumbup:

  • Au ja,

    eine überarbeitete EZM3 oder 2 oder 1 mit 40mm wär schon was, :applaus:
    ich liebe auch meine EZM2 die sich super trägt, :love:
    dazu das schlichte ZB-Design und die dezente schöne schwarze Lünette. :thumbup:

    Am besten die Serie wiederaufleben:
    1. neue EZM1 auf Basis des EZM10-Werkes mit reduziertem Chrono
    2. EZM2 mit anderen Zeigern und Öl wie gehabt, ZB bloss so lassen!
    3. EZM3 mit neuem ZB, evtl. statt der Zahlen ne 2. Zeitzone, AR

    Ganz wichtig bei allen: Krone links, Datum rot, Schrift rot, tegimentiert, PVD schwarz optional :thumbup:

    Sinn, bitte machen! :kow:

    Hallo mein Lieber,

    ich empfinde den Tragekomfort des EZM 3 fast wie den der Sub!
    Logo „kratzt“ das Band etwas mehr, das ist mir aber nur aufgefallen, als die Uhr neu war. Mittlerweile empfinde ich das eigentlich gar nicht mehr so. Habe ich mich daran gewöhnt?
    Ab und an sticht die Krone in den Unterarm (jedenfalls bei mir)
    Auf alle Fälle spürt man den EZM3 deutlich weniger als die U2 und er passt auch besser unter eine Hemdmanschette.

    Meine U2 hatte ich vor dem EZM3 gekauft, den EZM3 mag ich inzwischen lieber! Etwas Modellpflege, wie eine tegimentierte PVD-Beschichtung in Kombination mit einer 2. Zeitzone fände ich lässig, würde ich mir sofort kaufen.
    Mensch, ein schwarzer EZM 3 oder eine Neuauflage des EZM 1 auch in schwarz, das wär`s!!!!!
    :kow: :kow: :kow:

    Gruß

    Selespeed

    Consul de Guinand (Markenbotschafter)
    Calendar Master (Sinn-Forumskalender)
    Stefan alias Selefan alias Sele-Blue alias Han-Sele alias For-Sele alias Cir-Sele^^
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