• Guten Abend,

    meine Erstanmeldung liegt bereits einige Tage zurück. Eine Vorstellung hat bis dato nicht stattgefunden, deshalb möchte ich das Versäumte nachholen. Meine erste Automatik Uhr war eine Swatch. Die herkömmliche Version kostete ca. DM 60, die Automatik Version wurde mit ca. DM 120,- aufgeschlagen.

    Die erste vollwertige Automatikuhr (Mido Commander) nenne ich heute noch mein Eigen. Damals kostete die Schöne DM 690,-. Nach gefühlter, marktüberschreitender Preislage, liegt der Preis heute über der Schwelle von Euro 700,-.

    Meien O&W M-1 habe ich mir direkt über einen Bekannten in der Schweiz besorgen lassen.

    Meine Sinn 556 trägt einen Stahlboden, statt Glas.

    Obwohl mein aktuelles outdoor smarti neben Zeit und Terminen wesentlich mehr Funktionen bietet, gehört eine ordentliche Uhr zur Grundausstattung.

    In der Freizeit befahre ich als Neckermann MTBler die örtlichen Wald- und Feldwege. MB Oldtimer der Baujahre 1934 und 1970 können mich begeistern.

    Ich stöbere gerne auf den Sinn Seiten, allerdings sehe ich tech. Innovationen äußerst kritisch. Sind Ar Trockenhaltetechnik etc. wirklich sinnvoll?
    Mein Focus liegt auf Medium Uhren mit Alltagstechnik.

    Mein schmales Handgelenk soll zukünftig eine 256 tragen. Sollte ein Mitglied sich von einem Stück trennen, eine liebevolle und fürsorgliche Heimat steht bereit.

    MfG

  • Servus Bergziege,

    herzlich Willkommen hier im Forum :mus: und allzeit viel Spaß miot deiner 556 !

    Gruß

    AndiS

    Alles hat seine Zeit.

    Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen (Sir Peter Ustinov)

  • Ach ja, weil Du mal gefragt hattest:

    Es gab die 256 in 3 Versionen:
    als 256 mit schwarzer Lünette und roten Stoppzeigern (alle 3 in rot)
    als 256 Ty mit silberfarbener Tachymeterlünette und ebenso roten Zeigern sowie
    als 256 TA mit einer silberfarbener Taucherlünette (5-55) und allen Zeigern in weiss.

    Gruß

    AndiS

    Alles hat seine Zeit.

    Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen (Sir Peter Ustinov)

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