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Entscheidend war die Herzlichkeit vor Ort.
Yepp, GUINAND ist heute der aufstrebende Geheimtipp, der SINN vor 20 Jahren war. Bei GUINAND 40 versus SINN 103 würde ich jedem dringend empfehlen bei GUINAND vorbeizuschauen. Insbesondere wegen der Bauhöhe und den einmaligen Modellen 09 und 10. SINN hat mittlerweile andere Assets wie z. B. die ausgiebige Serie an innovativen Taucheruhren mit diversen SINN-Technologien - ein Bereich, in dem GUINAND bis dato nichts anzubieten hat.
Herzlichen Glückwunsch zum Neuerwerb.
Genau in dieser Modell-Band-Kombination hätte ich sie auch genommen.
Wenn die jetzt noch weiße Stunden- und Minutenzeiger auf die Reihe kriegen würden. ;;-)))
Ich persönlich brauche keine DIN 8330, Trockenkapseln usw. 
Ich bin happy mit meiner Guinand.
Ich persönlich brauche keine DIN 8330, Trockenkapseln usw.
In der Tat umstrittene Technolgoien, ab der Tegimentierung (die SINN bei der 103 ohnehin nicht anbietet) wird der Nutzen imo unumstritten 
. Kurzum, alles richtig gemacht!
Tolle Uhr und sehr schönes Band dazu. Viel Freude damit.
Grüße
Gregor
Einfach ein wirklich geiles Teil!
Schön dass Du so eine Freude daran hast 
..;-)
Auf meine Nachfrage bzgl. der hier oft diskutierten gelblichen Zeiger, erhielt ich prompt folgende, freundliche Mail, die ich Euch keinesfalls vorenthalten möchte.
Guten Tag (...),
Tatsächlich sind alle Zeiger auf allen Uhren (Serie 40 und 60) exakt vom gleichen Typ d.h. mit Leuchtfarbe C3 belegt. Nur für das Modell HS100 haben wir Zeiger in der Leuchtfarbe C1- und nur für diesen Typ.
C3 ist die Leuchtfarbe, die die größte Helligkeit ausstrahlt – Bei Tageslicht sind die Zeiger aber leicht gelblich. Wir verwenden diese Leuchtfarbe schon immer – da Herr Sinn auf die hohe Leuchtkraft bei Dunkelheit großen Wert gelegt hat.
Lassen Sie uns bei nächster Gelegenheit einmal Ihre Uhr hier vor-Ort unter UV-Licht anschauen und mit Zeigern aus unserem Lager vergleichen. Als letzte Möglichkeit gibt es noch die Zeiger der HS100, die wir montieren können – diese sind etwas weniger leuchtstark.
Tatsächlich verändert sich die Farbe der Leuchtmasse bei längerer Lagerung in Dunkelheit. Die Leuchtfarbe „leuchtet“ ja bei Tageslicht – wenn vorher „aufgeladen“ was zwar nicht erkennbar ist, jedoch den Farbeindruck des Zeigers beeinflußt.
Gut erkennbar ist dieser Effekt bei größerflächigen Leuchtzifferblättern – das kann ich Ihnen ja mal zeigen wenn Sie uns besuchen.
Mit freundlichem Gruß aus Frankfurt
Dipl. Ing. Matthias Klüh
Geschäftsführender Gesellschafter
Guinand GmbH
Da du keine Schwertzeiger hast, würde ich das Angebot mit den C1 Zeigern auf jeden Fall annehmen.
Wie ich dir schon geschrieben hatte, haben mich die gelblich schimmernden Zeiger bei meiner Gui immer genervt.
"Wir verwenden diese Leuchtfarbe schon immer – da Herr Sinn auf die hohe Leuchtkraft bei Dunkelheit großen Wert gelegt hat."
Das das Grund des Verwendens sein soll, ist natürlich Quark. In Wahrheit haben sie die C3 Zeiger einfach noch in Massen rumliegen.
C3 war bisher wohl "Standard" und daher natürlich auch noch verfügbar und bezüglich Leuchtkraft die beste Leuchtmasse
Bei den alten (teils Tritium) Zifferblättern fiel das gelbliche nicht so auf, bei den aktuellen hartweissen Ziffern und Indices umso mehr
Den einen stört es den andren nicht, Guinand bietet ja den Austausch von C3 auf C1 an
C1 scheint sich wohl irgendwie zum neuen -gewünschten- Standard zu entwickeln: leuchtet hinreichend gut und ist schön weiss 
Guten Tag 
Ich greife die Frage von PeterD aus dem HS100 Beitrag nochmal auf, weil mich die Frage beschäftigt und mich auf meiner 40.50.01 dieses Phänomen begleitet.
Eine Frage habe ich zur Lynette.
Bei Guinand auf der Homepage wird bei der RPanda von der DIN-Schrift gesprochen.
Mir ist nun aufgefallen dass die 4 bei 40 anders geschrieben wird wie bei 45. einmal ist die offen, einmal geschlossen.
Was hat es denn damit auf sich?
Also ich habe es so verstanden, Frage aber gerne noch mal nach:
bei den bisherigen Lünetten gab es wohl eine Mischung der verwendeten Schriften, gut zu sehen z.B. an den großen
und kleinen Vierern.
Bei der RPanda wird erstmals einheitlich die Mittelschrift DIN 1451 verwendet 
Rücksprache heute mit Guinand:
genau so wie ich es vorhin geschrieben habe ist es 
früher d.h. bei den 40er Modellen mit den bisherigen Lünetten gab es einen Schriftmix, der nun ab der RPanda und neuen Modellen nach und nach vereinheitlicht wird
Warum das so war ist nicht mehr nachvollziehbar, vermutlich wollte man die kleinen und großen Zahlen auf der Lünette besser abgrenzen 
Das ist ja'n Ding...
Dieser Eintrag hatte mich letztes Jahr dazu angeregt, mich näher mit der Serie auseinanderzusetzen (gerade die Bilder mit dem braunen Vintage-Band hatten es mir angetan).
Mittlerweile habe ich ja auch die 40.50.03.
Und nun steht die Uhr aus diesem Eintrag (schon) wieder zum Verkauf (e...Kleinanzeigen).
Schade..hatte der Besitzer doch nicht so viel Freude an der Uhr?
Kann ich gar nicht nachvollziehen, da ich noch immer täglich begeistert bin und meinen Regi (die sogenannten 3 Monate sind in FFM noch immer nicht vorbei.. 
)
gar nicht vermisse.
Der Besitzer hat sehr viel Freude mit der Uhr, trägt Sie ab er nicht und hat eine andere Uhr im Visier.
Für den SFL und den Fliegenden Automatik Offizier muss er Finanzierung seiner Chefin darstellen.
Ich dachte in der Tat, dass sich der Verkauf einfacher darstellt .. Daher ist die AS Flieger auch an mir schmerzhaft vorbei gegangen.
C3 mit Schwertzeiger 
Für den SFL und den Fliegenden Automatik Offizier muss er Finanzierung seiner Chefin darstellen.
Willkommen im Club
Aus dem Grund geht der Auto-FO auch an mir vorerst vorbei 
Ich würde nun aber nicht auf die Idee kommen, und meine gerade erst gekaufte Uhr wieder abzugeben.
Wünsche Dir Glück beim Verkauf. Preis ist ja fair.
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