Guinand Werkspost Ausgabe 93 vom 21.04.2025

  • 160 Jahre Guinand – ein Jubiläum, das verbindet

    Sehr geehrter Herr XXX,

    am 21. April 1865, also auf den Tag genau vor 160 Jahren, legten die Brüder Guinand in der Schweiz den Grundstein für eine Uhrmachertradition, die bis heute fortlebt – präzise, authentisch und unabhängig. Zum 160-jährigen Bestehen feiern wir nicht nur unsere bewegte Geschichte, sondern blicken zugleich voller Stolz auf das, was vor uns liegt.

    In dieser besonderen Ausgabe der Werkpost stellen wir Ihnen die neue Jubiläumsuhr Guinand Frères 1865 vor – eine Hommage an unsere Ursprünge, inspiriert von einem historischen Meisterstück aus der Gründerzeit.

    Zugleich laden wir Sie herzlich zur Werkschau am 9. Mai 2025 in Frankfurt ein. Dort erwarten Sie neben der Jubiläumsuhr auch weitere neue Modelle, die wir erstmals der Öffentlichkeit präsentieren – ein exklusiver Einblick in die Zukunft unserer Kollektion.

    Und schließlich schließen wir mit dem dritten Teil unserer Guinand-Chronik den historischen Bogen – von der Neuorientierung Mitte der 1990er Jahre bis zur Gegenwart unter der Leitung von Matthias Klüh.

    Wir wünschen viel Freude beim Lesen.

    Ihr Guinand-Team


    Guinand Frères 1865
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    ­Die limitierte Jubiläumsuhr zum 160. Geburtstag unseres Hauses

    Guinand Frères 1865 S
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    Unsere Jubiläumsuhr im massiven Silbergehäuse mit geschraubtem Saphirglas für Boden und Deckseite.
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    Kaliber HS81 mit Schraubenunruh und der einzigartigen Sekundenarret-Funktion

    Weißes Zifferblatt mit zweistufigen Vertiefungen in der Mitte und unter der kleinen Sekunde und gebläuten Zeigern für Stunde und Minute


    Guinand Frères 1865 G
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    Unsere Jubiläumsuhr im massiven Edelstahlgehäuse mit einer 40 Mikron starken Gelbvergoldung mit geschraubtem Saphirglas für Boden und Deckseite
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    Kaliber HS81 mit Schraubenunruh und der einzigartigen Sekundenarret-Funktion

    Weißes Zifferblatt mit zweistufigen Vertiefungen in der Mitte und unter der kleinen Sekunde und gebläuten Zeigern für Stunde und Minute


    Vergangenheit jetzt erleben

    Die sechs exklusiven Modelle unserer neuen Taschenuhrkollektion sind ab sofort über unseren Webshop erhältlich. Entdecken Sie auf den Produktseiten die Faszination traditioneller Uhrmacherkunst – neu interpretiert für das 21. Jahrhundert.

    https://www.guinand-uhren.de/sondermodelle/…A8res-1865.html


    Quelle: Guinand Uhren GmbH

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  • Neubeginn in Frankfurt-Rödelheim

    1995 – 2015 Helmut Sinn belebt Guinand neu ­
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    Nach dem Verkauf seiner ersten Frankfurter Firma Sinn Spezialuhren an Lothar Schmidt im Jahr 1994 zog sich der fast 80-jährige Helmut Sinn nicht etwa in den wohlverdienten Ruhestand zurück.

    Im Gegenteil: 1995 übernahm er die Aktienmehrheit der traditionsreichen Schweizer Uhrenmanufaktur Guinand Watch Co. S.A. – ein Unternehmen, mit dem er bereits seit Jahrzehnten eng verbunden war. Seit den 1960er Jahren hatte Guinand einen wesentlichen Teil der Uhren für Sinns Firma gefertigt, darunter auch viele der charakteristischen Fliegerchronographen.

    Diese langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit war vermutlich einer der Gründe, warum sich Sinn für Guinand entschied. Er kannte die Fertigungsqualität, schätzte die Präzision – und sah das Potenzial, eine traditionsreiche Marke in eine neue Ära zu führen.

    Drei Linien, eine Philosophie

    1996 gründete Helmut Sinn in Frankfurt die Jubilar Uhren Inh. Helmut Sinn. Unter diesem neuen Firmennamen entstanden drei Produktlinien: „Jubilar“ für klassische Taschenuhren, „Chronosport“ für funktionale Fliegeruhren und „Guinand“ für moderne Chronographen im Geist der Marke. Zunächst wurden die Uhren weiterhin in der Schweiz gefertigt, doch Sinn verfolgte konsequent seine Philosophie: hochwertige, funktionale und bezahlbare Uhren – direkt vertrieben, ohne Zwischenhändler. Seine Kunden sollten für Qualität zahlen, nicht für Werbung oder Vertriebsaufschläge.

    Im Zuge dieser strategischen Ausrichtung wurde die Produktion schrittweise nach Deutschland verlagert – genauer gesagt nach Frankfurt am Main, wo Sinn bereits seine erste Uhrenfirma aufgebaut hatte. Um das Jahr 2000 war die Fertigung vollständig in Deutschland angesiedelt. Aus der Firma „Jubilar Uhren“ wurde die Guinand Uhren Helmut Sinn GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main.


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    Helmut Sinn im Guinand Uhrenatelier in Frankfurt am Main ­
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    Technik im Fokus

    Helmut Sinn blieb seinem Prinzip des Direktvertriebs treu und verzichtete bewusst auf aufwendige Marketingmaßnahmen oder teuren Einzelhandel. Stattdessen investierte er in Technik und Funktionalität. So entstand 2003 eines der bemerkenswertesten Modelle dieser Ära: die WZU-5, eine mechanische Weltzeituhr, die auf fünf Hilfszifferblättern gleichzeitig fünf verschiedene Zeitzonen anzeigen konnte. Diese Innovation, basierend auf dem modifizierten Kaliber HS81 WZ (eine Variante des Unitas 6497-1), war ein eindrucksvoller Beleg für Sinns technischen Anspruch.


    Weltzeituhr WZU-5

    Ein neues Kapitel beginnt

    Trotz seines hohen Alters blieb Helmut Sinn stets präsent. 2006, im Alter von 90 Jahren, übergab er die operative Leitung an seinen langjährigen Mitarbeiter Horst Hassler, blieb jedoch als Gründer und Namensgeber im Hintergrund aktiv. Er verfolgte weiterhin mit wachem Interesse die Entwicklung „seiner“ Marke und mischte sich gelegentlich auch in technische oder gestalterische Entscheidungen ein.


    Helmut Sinn mit Horst Hassler

    Doch im Frühjahr 2014 stand Guinand erneut vor einem Wendepunkt: Horst Hassler gab bekannt, dass mangels Nachfolger der Geschäftsbetrieb eingestellt werden müsse. Die Nachricht sorgte in der Fachwelt und unter Sammlern für Bestürzung – hatte Guinand doch unter Helmut Sinn wieder einen festen Platz in der Welt funktionaler Uhren gefunden.

    Die Geschichte hätte hier enden können – doch es kam anders. Anfang 2015 übernahm der Frankfurter Elektroingenieur und Uhrenliebhaber Matthias Klüh das Unternehmen und führte es in eine neue, eigenständige Zukunft. Die Grundlage dafür hatte Helmut Sinn gelegt: mit klarem Profil, solider Technik und einer festen Überzeugung, wie gute Uhren gebaut werden sollten.


    Drei Generationen Guinand in Frankfurt am Main. Matthias Klüh, Helmut Sinn und Horst Hassler ­

    Ein bleibendes Vermächtnis

    Im Rückblick ist die Ära Helmut Sinn bei Guinand mehr als nur ein Kapitel in der Firmengeschichte – sie war ein Rettungsanker für eine traditionsreiche Marke, ein Brückenschlag zwischen Vergangenheit und Zukunft. Seine Philosophie von Funktion, Klarheit und fairer Preisgestaltung prägt Guinand bis heute.

    Nach seinem Tod im Februar 2018, im Alter von 101 Jahren, ehrte Guinand sein Lebenswerk mit der limitierten Sonderedition HS102, die in kürzester Zeit vergriffen war. Sie war nicht nur eine Uhr – sondern ein Denkmal für einen Mann, der das Uhrmacherhandwerk mit Herz, Mut und Verstand lebte.


    Sondermodell HS102

    Quelle: Guinand Uhren GmbH­
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    2 Mal editiert, zuletzt von selespeed (22. April 2025 um 09:26)

  • Guinand unter der Führung von Matthias Klüh

    Mit der Übernahme der Guinand GmbH Anfang 2015 leitete der Frankfurter Ingenieur und Uhrenliebhaber Matthias Klüh einen behutsamen Neustart ein. Ziel war es, das handwerkliche Erbe der Marke zu bewahren und gleichzeitig die Fertigung auf moderne Standards auszurichten – konsequent „Hergestellt in Deutschland“.

    Design und Technik wurden weiterentwickelt, der Direktvertrieb als Markenzeichen beibehalten. Zugleich wurden historische Modelle behutsam neu interpretiert und das Sortiment um technisch anspruchsvolle Sondermodelle erweitert – darunter die DuoIndikator-Reihe und streng limitierte Editionen wie der ASFlieger mit Schnellschwinger-Kaliber AS1920.

    Mit der HS1xx-Serie ehrte Guinand ab 2016 das Vermächtnis Helmut Sinns – jede Edition trägt sein Lebensjahr im Namen. Die Modelle wurden zu begehrten Sammlerstücken und sind heute fester Bestandteil des Programms.


    Das erste Modell der HS1xx Serie, die HS100 ­

    Designpflege und technische Weiterentwicklung

    Ein Meilenstein war die Entwicklung einer neuen Gehäusegeneration mit hartstoffbeschichtetem Edelstahl, Fliegerlünette mit Kugelrastung und innovativem Dichtungssystem. In den exklusivsten Modellen arbeiten heute eigene Kaliber wie GUI-1 und GUI-2 – darunter der Kalender31, ein weltweit einzigartiger Zeigerkalender mit Zusatzanzeige für den 31.

    Auch optisch setzt Guinand Maßstäbe: Zifferblätter mit Leuchtkeramik-Indizes und Leuchtmasse der höchsten Klasse sorgen für beste Nachtablesbarkeit. Mit der Deepwave stellte Guinand 2023 erstmals eine professionelle Taucheruhr vor – mit feinverstellbarem Metallband und funktionalem Design.


    Taucheruhr G44 Deepwave ­

    Rückblick und Ausblick im Jubiläumsjahr

    Im Jubiläumsjahr 2025 schlägt Guinand ein weiteres Kapitel seiner langen Geschichte auf: Eine neu entwickelte Taschenuhr mit Handaufzug und Sekundenarret zollt den Ursprüngen des Unternehmens Tribut.

    Parallel erscheint ein streng limitiertes ... (lassen Sie sich am 09.05. überraschen), inspiriert von einem historischen Guinand-Design der frühen 1970er Jahre – eine Reminiszenz an vergangene Zeiten und zugleich ein Ausblick in die Zukunft feinmechanischer Uhrmacherkunst „Made in Frankfurt am Main“.


    Quelle: Guinand Uhren Frankfurt am Main

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  • Anlässlich unseres 160-jährigen Jubiläums findet eine exklusive Werkschau in Frankfurt-Rödelheim ein.

    Erleben Sie Guinand in besonderer Atmosphäre, entdecken Sie historische Exponate und werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen unserer Manufaktur. Wir waren in den letzten Monaten fleißig und werden Ihnen an diesem Abend auch die eine oder andere spannende Neuigkeit präsentieren – seien Sie also gespannt!

    Datum: 09. Mai 2025
    Uhrzeit: 15 und 18.00 Uhr
    Ort: Guinand, Frankfurt-Rödelheim

    Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bitte melden Sie sich rechtzeitig über unser Anmeldeformular an.
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    ­*** WICHTIGER HINWEIS ***

    aktuell ist die Werkschau bereits ausgebucht, es macht aber Sinn unsere Anmeldeseite regelmäßig zu besuchen, da frei werdende Plätze dort wieder gebucht werden können!

    https://www.guinand-uhren.de/jubilaeums-werkschau.html ­

    Quelle: Guinand Uhren GmbH
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  • Ich freu mich schon auf die vielen Bilder von Euch !

    Meine Zeiten mit Anzug, Weste und Uhrenkette sind leider vorbei :D

    Ganz lieben Gruß

    Ru_Di

    Expect no quarter, expect no mercy, expect total hell

  • Heute ist es soweit: 8o

    Quelle: Guinand Frankfurt am Main

    Aber der Consul wird es leider nicht nach Frankfurt Hausen schaffen.... : omg ;(

    Also wer von Euch ist da und kann hier dann mit :foto: berichten? :o: : Danke002

    Gruß

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  • War eine kurzweilige Veranstaltung….
    Zum Glück ohne spontanen Kaufanreiz ;)

    Nach Hausen hättest Du aber auch gar nicht gemusst.
    Herr Klüh betonte das für einheimische Bekannte: Die Nidda ist die Grenze ;)

    OK - dann vielleicht doch _etwas_ ausführlicher, aber nicht zu ausführlich, schließlich könnte ja noch jemand zum zweiten Termin gehen - und der/dem/denen/, will ich nicht die Überraschung verderben.

    Es gab einen längeren Bericht über die Recherchen zur Firmengeschichte anlässlich des Jubiläums, es wurden zwei weitere Sondermodelle anlässlich des Jubiläums vorgestellt - das eine davon _sehr_ ausführlich mit dem geschichtlichen Hintergrund einschließlich dem sich am Arm von Herrn Klüh befindlichen Vorbilds, es gab Kuchen und Getränke - und aufmerksame Betrachter konnten am Arm einer jüngeren Dame eine weitere Besonderheit entdecken, die sich sehr gut als Sommer-Sondermodell eignen würde...

    Neben den beiden neuen, auf je 65 Exemplare limitierten Uhren, gab es auch noch die beiden Varianten der Taschenuhr zu sehen, die am 21.4. gelauncht wurde.
    Allerdings nur unter Plexiglas, da die Uhren schon verkauft sind.

    Einmal editiert, zuletzt von diwa68 (9. Mai 2025 um 18:33)

  • Im Nachbarforum gibt's schon Bilder. Aber vielleicht kommt ja bald eine Werkspost mit mehr Details (und Preisen). Dass es ein schönes und kurzweiliges Event gewesen ist, glaube ich sofort. Dafür sind ja die Frankfurter Uhrenfirmen bekannt und beliebt :)

    Einmal editiert, zuletzt von Steinmetz (9. Mai 2025 um 20:50)

  • Wo denn, ich finde nix?! :ratlos:
    Wer hier aus dem Forum kann mal bitte paar Bilder der Neuheiten zeigen?

    : thanks

    Gruß

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  • Ich kann mich hier nur anschließen.
    Eine sehr schöne und interessante Vorstellung der neuen Modelle durch Vater, Tochter und Begleitung durch Marketing und Uhrmacher.
    Zudem einen netten Forumskollegen getroffen und die WZU in natura gesehen.
    … Ich muss endlich mal zum Stammtisch :)

    2 Fotos habe ich für euch (aber keins der Deep Wave, sorry).
    Vergleich des historischen Vorbilds mit dem neuen Modell anbei, jedoch nicht die beste Qualität.

  • Uups, danke!

    Mit dem rechten Vintage Modell bzw. einer Uhr in diesem 70er Design in einem Kissen oder Quadrat Gehäuse sowie in Bikompax oder Trikompax habe ich gerechnet, mit der linken Interpretation im modernen 40er Gehäuse eher nicht... :whistling2:


    Modelle aus dem Guinand Prospekt der 1970ern, Serien 159, 371, 372, 451 und andere

    Spontan, nur von dem Bild oben sag ich:
    Springt mich so nicht wirklich an! FrecheFratze :schade:

    Und das Zweite Modell? Gruebeln

    Gruß

    Selespeed

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    4 Mal editiert, zuletzt von selespeed (10. Mai 2025 um 00:15)

  • Die neue Deepwave hatte ich gar nicht vor der Linse. Es handelt sich um eine elegante Version des Divers (teils golden), vielleicht schreibt nochmal jemand, der sie in der Hand hatte. Preislich soll die Deepwave wohl zwischen 1.6 und 1.7 liegen, die 160 (zum 160.), somit die neue Interpretation der 159 rund 2.6 (?) bin aber nicht mehr ganz sicher.
    Ich bin mit meiner Flieger Klassik super zufrieden und werde sie nicht kaufen.

    Aber super interessant, auch wie der Blauton des ZB zustande kommt (wie hat man das in den 70ern bloß geschafft) und wie aufwändig die Indices mit gelaserten Kanten hergestellt werden und dass SL Grade X2 verwendet wurde, was sehr lange nachleuchtet.
    Viele tolle technische Details.

    Fotos finde ich noch nirgendwo.

    Viele Grüße

    Chris

  • Von der Deepwave gibt es Bild auf Facebook: Wandbild im Verkaufsraum.

    Vermutlich folgen bald die offiziellen Seiten von Guinand.

    Auf alle Fälle sieht das Gold gut aus … hat ein wenig den Eindruck von Schiffsbronze aus meiner Sicht.

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