…wie versprochen, noch ein kurzer Bericht zum Kauf der DOXA Sub 300.
Kurz gesagt, gab es in meiner Uhrengeschichte schon zweinmal die Doxa als Carribean und Searumbler. Doch wollte ich immer mal die Sharkhunter kaufen nachdem beide wieder gegangen waren. Erst vor kurzem kam es doch zu einem Kauf der Doxa Army , bei der ich erst danach feststellte, dass das Gehäuse etwas massiver ist ….ähnlich wie bei den Modellen mit dem T und Heliumventil.
Natürlich ist eine Uhr mit HeliumV etwas schönes, aber in meinem Einsatzbereich brauche ich das wirklich nicht. Meine Elemente sind zwar Land und Wasser, aber mit einer einfachen Dichtigkeit ab 100m komme ich super klar (+ verschraubter Krone). Egal bei welcher Doxa ich landete , so war doch immer die orange in meinem Sinn. Und vor allem diese echte Kult Professional Sub 300 mit flacherem Gehäuse und wahnsinnigem Profil plus Chronometerwerk schaffte es mal wieder von meiner Lieblingsmarke, der ich weiterhin treu bleiben werde, auch mal abweichen.
Und sie passt vorzüglich in meine Sammlung der ExpeditionsUhren mit Historie.
Ich konnte dem „Call to adventure“ nicht länger wiederstehen.
Einer der Berichte im Netz der kurzweilig das meiste zusammenfasst:
Viel Spaß beim Lesen….und: die Sub 300 macht Freude…nicht nur die hervorragenden Gangwerte.