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  2. Fa. SINN ab 1995 (Lothar Schmidt) Sinn-News & Uhren
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U1000S - Wer hat sie schon? Wer hat sie bestellt?

  • der onkel
  • 28. August 2008 um 16:05
  • klx300r
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    • 27. März 2009 um 20:16
    • #41

    Auch von mir noch Glückwunsch zu Deinem U-Boot

    Letzten Donnerstag hab ich meine U2 bei Sinn abgeholt :love: (kpl. tegimentiert) und konnte die U1000 dannn mal im Original sehen, eine gewaltige Uhr und mit fast allen Sinn Technologien ausgestattet.
    Nur eine wichtige fehlt :!: :?: .

    Vor meinem Besuch bei Sinn hab ich schon mal angefragt, :kow: die erte Mail war leider nicht sehr ermutigend,
    aber als ich im Füldchen letzte Woche eintraf, konnte mir Herr Vogel mal wieder eine tolle Nachricht überbringen...

    Sie wird endlich gefertigt. Eine U1000 DIAPAL :thumbup:
    Bestellt ist sie auch schon.

    beste Grüße
    Andreas

  • bungy3000
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    • 27. März 2009 um 22:08
    • #42

    Wichtiger wäre der Magnetfeldschutz. Der praktische Nährwert der DIAPAL-Technik ist m.E. zweifelhaft, da das Werk ja nicht vollständig schmierstofffrei ist.

    "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie angeschaut haben." (Alexander von Humboldt)

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    • 27. März 2009 um 22:10
    • #43
    Zitat von klx300r

    Sie wird endlich gefertigt. Eine U1000 DIAPAL


    Mit grauem Zifferblatt?

    Gruß Gero

  • klx300r
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    • 28. März 2009 um 16:24
    • #44

    Hallo,

    Sie wird Original aussehen nur eben mit der DIAPAL _Technik.

    Magnetfeldschutz hab ich bei meiner 756, ist in der Tat der wichtigste Schutz. Die Hemmung ist aber der empfindlichste Teil der Uhr. Sie ist Hauptverantwortlich für den Gang.

    Gruß
    Andreas

  • HappyDay989
    Gast
    • 28. März 2009 um 16:37
    • #45
    Zitat von bungy3000

    Wichtiger wäre der Magnetfeldschutz. Der praktische Nährwert der DIAPAL-Technik ist m.E. zweifelhaft, da das Werk ja nicht vollständig schmierstofffrei ist.


    Zunächst einmal benötigt der in Sachen Schmierung wichtigste und empfindlichste Teil des Werkes kein Öl, nämlich die Hemmung. Zum anderen sind die Gründe, warum die U-Modelle nicht über Magnetfeldschutz verfügen hier schon ausführlich diskutiert worden und sind sogar Teil unserer FAQ - es sei noch mal auf die Unterschiede zwischen "amagnetisch" und antimagnetisch" verwiesen.

  • bungy3000
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    • 28. März 2009 um 17:52
    • #46
    Zitat von HappyDay989


    Zunächst einmal benötigt der in Sachen Schmierung wichtigste und empfindlichste Teil des Werkes kein Öl, nämlich die Hemmung. Zum anderen sind die Gründe, warum die U-Modelle nicht über Magnetfeldschutz verfügen hier schon ausführlich diskutiert worden und sind sogar Teil unserer FAQ - es sei noch mal auf die Unterschiede zwischen "amagnetisch" und antimagnetisch" verwiesen.

    Schön, aber das ändert nichts daran, dass

    - die DIAPAL- Technik nicht schmierstofffrei und damit auch nicht wartungsfrei ist und
    - die U1000 keinen Magnetfeldschutz hat, der Magnetfeldschutz aber das Sinn-Gimmick mit dem größten praktischen Nährwert für die Ganggenauigkeit ist.

    "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie angeschaut haben." (Alexander von Humboldt)

  • HappyDay989
    Gast
    • 28. März 2009 um 20:03
    • #47

    Peter, zum einen gibt es überhaupt keine wartungsfreie Mechanik. Und zum zweiten ist die Beschwerde darüber, daß ausgerechnet die U-Modelle keinen Magnetfeldschutz haben, ungefähr so sinnvoll wie die Klage darüber, daß es Sportwagen von Porsche und Ferrari nicht mit Dieselmotoren gibt - wo die doch so schön sparsam sind gegenüber gleichstarken Benzinern. ;)

  • der onkel
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    • 28. März 2009 um 20:42
    • #48

    Da das Armband einen Tick zu eng saß (ich faul bin und das Füldchen unweit meiner Pendelstrecke liegt) war ich am Freitag nochmal auf einen Sprung im Kundenservice. Dort hat man dann auch den kleinen Makel mit am letzten Bandglied durch Austausch des Gliedes eliminiert. In den ersten 2 Tagen geht der Wecker übrigens 13 Sekunden vor, aber das juckt mich (noch 8) ) nicht am naja ihr wißt schon :D ...

    Bezgl. der Stückzahlen konnte ich noch in Erfahrung bringen, dass ggf. beschädigte Gehäusedeckel in den Ausschuß gehen OHNE das die Nummer erneut vergeben wird. Bei limitierten Serien wird das freilich anders gehandhabt. Zudem erhielten U1000 und U1000S zumindest am Anfang die gleiche Nummernserie. Es scheint auch eine gewisse Anzahl auf Lager zu liegen. Wenn man zudem das offenbar florierende internationale Geschäft von SINN berücksichtigt, halte ich die Anzahl von ca. 450 U1000/U1000S innerhalb von knapp 7 Monaten für realistisch.

    Mein erster Eindruck zur U1000S: Sie ist einen Zacken schwerer als eine 142, durch das dicke Saphirglas zudem kopflastiger. Durch die linksseitigen Drücker und ihre zylindrische Form wirkt sie (am linken Arm) höher als sie müßte, wenn sie unter der Hemdmanschette (ja sie paßt unter eine Multimanschette in 2. Position) hervorlugt. Da ich meine Uhren ohnehin ein gutes Stück hinter dem Handgelenk trage, hätte ich zumindest kein Problem mit voluminösen Drückern auf der handgelenksnahen Seite.

    Unterm' Strich bin ich sehr happy mit der Uhr, welche ich mir trotz in Zeiten der Wirtschaftskrise ausgebliebener Gehaltserhöhung, gegönnt habe. Wollen wir hoffen, dass es so bleibt ^^ !

    U1000 mit DIAPAL-Technik :bulge:. Hätte ich das prophezeihen müssen, hätte ich keinen Pfifferling darauf gewettet. Nachdem was ich hier im Forum über DIAPAL gelesen habe, steigert diese Technik nicht unbedingt den Nutzwert einer Uhr. Selbst wenn DIAPAL Vorteile hinsichtlich längerer Wartungsintervalle besitzen sollte (was ja offenkundig umstritten ist), setzen bei einer U1000, neben den bei Taucheruhren turnusmäßig empfehlenswerten Tests auf Dichtigkeit - sofern man sie wirklich zum Tauchen nutzt, die vermutlich spätestens nach 6-8 Jahren gesättigten Trockenhaltekapseln den Flaschenhals in Punkto Werkstattbesuch. Früher hatte ich ehrlich gesagt noch keine Uhr planmäßig in den Kundenservice gegeben. Da halte ich es mit dem Altmeister Helmut Sinn und seinen Worten: Never change a running system ;) .

  • Chronometres
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    • 28. März 2009 um 23:18
    • #49
    Zitat von der onkel

    Da halte ich es mit dem Altmeister Helmut Sinn und seinen Worten: Never change a running system


    Das ist in meinen Augen die mit Abstand dümmste Aussage des "Altmeisters". Ich möchte aber wetten, dass er bei seinem Audi immer pünktlich den Ölwechsel durchführen läßt, da er sonst mit teuren Reparaturen rechnen muss.
    Bei einer Uhr ist das im Prinzip genauso. Also wenn man bis zum "Zusammenbruch" wartet, wird es teuer!

    Gruß Gero

  • der onkel
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    • 2. April 2009 um 10:57
    • #50
    Zitat von Chronometres


    Das ist in meinen Augen die mit Abstand dümmste Aussage des "Altmeisters". Ich möchte aber wetten, dass er bei seinem Audi immer pünktlich den Ölwechsel durchführen läßt, da er sonst mit teuren Reparaturen rechnen muss.
    Bei einer Uhr ist das im Prinzip genauso. Also wenn man bis zum "Zusammenbruch" wartet, wird es teuer!


    Naja, im Alter sieht man manche Dinge vielleicht etwas verklärter bzw. abgeklärter. Sicher sollte man nicht bis zum Zusammenbruch warten. Er meinte - wenn ich mich recht entsinne - sofern eine Uhr keine Auffälligkeiten zeige, benötige sie keinen Service. Und ganz ehrlich, was da teilweise für Wartungsintervalle genannt werden (2, 3 Jahre), da muß ich schon schmunzeln. So wird Wartung zur Geldmaschine. Zudem bin ich unsicher, ob eine Uhr während eines mehrwöchigen Serviceaufenthalts im Füldchen wirklich besser wird ;) .

    Sodele, in Punkto Ganggenauigkeit fügt sich meine U1000S fast perfekt zu meinen übrigen SINN-Uhren ein: 19 Sekunden Vorlauf innerhalb 3 Tagen = 6,3 Sek. pro Tag. Meine Prognose: Sie wird in den nächsten Wochen noch ein wenig schneller laufen, so dass Sie bei ca. 10 Sek. pro Tag landet. Dann liegt sie ziemlich exakt auf dem Level der übrigen :D .

    Zudem hat sich bereits unbemerkt der erste Streifen auf der PVC-Schließe eingefunden. Evtl. handelt es sich nur um ein Materialauftrag von etwas anderem, was weniger hart ist. Ich werde mal bei Gelegenheit mt WD40 herangehen. Selbstverständlich war die Uhr bis dato nur im harten "Büroeinsatz" :) .

  • Chronometres
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    • 2. April 2009 um 15:40
    • #51

    Erfahrungsgemäß wird der Gang nach einer gewissen Eintragzeit aber nicht schneller, sondern ein wenig langsamer, was in deinem Fall eine Verbesserung der Präzision darstellt. Diese Art zu "messen" ist aber nicht sehr aussagekräftig, da dies nur einen Mittelwert liefert, der keine Lagefehler offenbart.
    Die Schließe ist nicht mit Bodenbelag beschichtet, sondern PVD-beschichtet.

    Gruß Gero

  • der onkel
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    • 16. April 2009 um 19:56
    • #52

    Ich habe die Chrono-Funktion der U1000S mal in Anspruch genommen. Was fällt den Pedanten unter Euch an der Anzeige auf :D ? Die Sache ist übrigens reproduzierbar. Die U1000 besitzt ein SZ02-Werk auf 7750-Basis. Läßt sich das regulieren?

    [Bei der gestoppten Zeit handelt es sich übrigens um eine Runde Bride-to-Gate auf der Nordschleife des Nürburgrings mit Winterreifen und einer Baustelle am Bergwerk mit einem 2l-Diesel 8) ].

  • Alba
    Gast
    • 16. April 2009 um 20:14
    • #53
    Zitat von der onkel

    Ich habe die Chrono-Funktion der U1000S mal in Anspruch genommen. Was fällt den Pedanten unter Euch an der Anzeige auf :D ?

    Das der Sekundenzeiger der Stopfunktion nicht exakt auf der Markierung steht ? :D

  • der onkel
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    • 16. April 2009 um 20:20
    • #54
    Zitat von Alba

    Das der Sekundenzeiger der Stopfunktion nicht exakt auf der Markierung steht und der Stundenzeiger irgendwo ? :D

    Der Stunden- und Sekundenzeiger ist soweit unkritisch. Angezeigt werden hier 10 Minuten und knapp 10 Sekunden. Mich irritiert die Position des Minutenzeiger (kurz vor 10 Minuten) etwas 8| .

  • Chronometres
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    • 16. April 2009 um 20:53
    • #55
    Zitat von der onkel

    Läßt sich das regulieren?


    Ja sicher, aber aufgrund der Argon-Füllung nur bei Sinn.

    Gruß Gero

  • der onkel
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    • 16. April 2009 um 21:02
    • #56
    Zitat von Chronometres


    Ja sicher, aber aufgrund der Argon-Füllung nur bei Sinn.


    Ich warte mal ab, wie sich das Gangverhalten weiter entwickelt un lasse das dann ggf. auf einmal erledigen. Ich werde auch mal testen wie sich das bei längeren Stoppzeiten von z. B. über 60 Minuten ausgeht. Vielleicht "verliert" man so ja eine oder gar mehrere Minuten ?(

  • Chronometres
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    • 16. April 2009 um 21:06
    • #57
    Zitat von der onkel

    Vielleicht "verliert" man so ja eine oder gar mehrere Minuten


    Das ist technisch nicht möglich, da hier die Verzahnung dies nicht zuläßt.

    Gruß Gero

  • bungy3000
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    • 18. April 2009 um 23:57
    • #58
    Zitat von Chronometres


    Ja sicher, aber aufgrund der Argon-Füllung nur bei Sinn.


    Nein, Gero. Nach Auffasuung des schnellen Helmut :kow: handelt es sich bei der Befüllung um eine Verfahren, dass praktisch jeder selbst zu Hause durchführen kann. Zumindest nach dem Verzehr einer größeren Portion Hülsenfrüchte sollte es klappen.

    "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie angeschaut haben." (Alexander von Humboldt)

  • HappyDay989
    Gast
    • 19. April 2009 um 00:19
    • #59

    Bei der "Befüllung nach Art des Hauses" dürfte aber das Problem darin bestehen, ein passende Adapterstück zu finden. ;)
    Denn da Methan erheblich leichter ist als Luft, muß zur Befüllung schon eine gasdichte Verbindung zwischen "Quelle" und "Ziel" bestehen. Außerdem benötigt man einen zwischengeschalteten Filter, der den Übertritt von feuchten Partikeln in die Uhr verhindert, sonst wird eine Revision fällig, die einem Uhrmacher zu erklären schwerfallen dürfte. ^^

  • bungy3000
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    • 19. April 2009 um 21:30
    • #60
    Zitat von HappyDay989

    Außerdem benötigt man einen zwischengeschalteten Filter, der den Übertritt von feuchten Partikeln in die Uhr verhindert, sonst wird eine Revision fällig, die einem Uhrmacher zu erklären schwerfallen dürfte. ^^

    Dieses Problem wurde von den Sinn Technikern auch erkannt und führte sodann zur Entwicklung der Trockenhaltekapsel. Letztlich macht dieser Hintergrund auch nachvollziehbar, warum Arbeiten an Uhren mit Gasfüllung und Trockenhaltekapseln von den Sinn Depots nicht selbst durchgeführt, sondern die Uhren ins Füldchen weitergeleitet werden. Grund sind die fehlenden Absaugeanlagen in den Depots, die für einen ausreichenden Mitarbeiter- und Kundenschutz notwendig wären. Die Depots scheuen natürlich den damit verbunden Investitionsaufwand.

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