Ich glaube, die Stabilität einer großen Schließe bzw ihre Robustheit steht hier außer Frage.
Letztlich bringt mir aber die fetteste Schließe nichts, da die Verbindung zum Band nur ein dünner Stift ist.
Somit wird Sicherheit aus der Optik geschöpft.
Das sehe ich anders. Die Aufhängung der Federstifte spielt imo schon eine Rolle bei der Stabilität des ganzen Systems. Zudem sind massive Teile auch wertiger und gehören an eine Uhr dieser Preisklasse einfach dran'.
Als Gegenbeispiel eine MÜHLE-Schließe an Kautschuk - hier an einer Rasmus:
Und hier die Schließe der TUDOR Pelagos mit Feinverstellung und allem Schnick-Schnack. So ein diffisiles, schmutz- und rostanfälliges Teil möchte ich bei einer Gebrauchsuhr nicht haben!
Bei der großen SINN-Faltschließe am Silikonband würde/n eine, maximal zwei Bohrungen freilich nicht schaden, so lange die Materialstabilität gewährleistet bleibt  .
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 (abgesehen  bei Sinn oder den Konzis direkt)?
  (abgesehen  bei Sinn oder den Konzis direkt)?
