Gern lässt man sich aus, wenn was nicht geklappt hat. Ich möchte über eine sehr gute Erfahrung mit dem Sinn-Service berichten. - Meine EZM 3 ist inzwischen über 10 Jahre alt und wird weiß Gott nicht geschont. Sie ist sowohl beim Tauchen als auch beim Reiten im Gelände im Einsatz und musste schon manchen harten Stoß verschmerzen. Kürzlich nun verlor ich den Taucherdrehring; wie gesagt: nach über 10 Jahren im harten täglichen Einsatz. Der Bitte um Reparatur bei Sinn wurde umgehend entsprochen. Zu meiner großen Überraschung: kostenfrei, aus Kulanz. Musst mal gesagt werden. ![]()
Guter Service bei Sinn
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Hallo Ton Tyler,
erstmal herzlich Willkommen hier im Forum
und allzeit viel Spaß hier !Es freut mich sehr, dass mal nicht nur wegen eines Problems gepostet wird und dem Unmut Luft verschafft wird,
sondern auch positive Erfahrungen mitgeteilt werden.
Was du beschreibst, ist für mich typisch Sinn.
Dort wird nicht um jeden Euro und Cent geschachert, sondern die Kundenzufriedenheit
steht im Fokus, das macht für mich den besonderen Charme der Marke aus. -
Genau so kenne auch ich Sinn.
Wirklich schön ist, dass diese positiven Dinge auch mal berichtet werden, damit meine ich nicht nur die kostenlose Lünetteneinlage, sondern auch die seit 10 Jahren strapazierte und klaglos laufende Uhr.Leider sind Reklamationen ungleich lauter.
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Noch eine zufriedene Stimme:
Ich habe vor einiger Zeit hier im Forum eine 856 erstanden und nachträglich bei Sinn das Massivarmband dazu geordert. Die Farbabweichung wurde sehr kulant geregelt: Sinn hat die Kombination Uhr/Band kostenlos aufbereitet und zu einem tollen Ergebnis gebracht.
Darüber hinaus bin ich mit den Gangwerten mehr als zufrieden: Die Abweichung [sec/Tag] bewegt sich im kleinen einstelligen Bereich. -
Die Sache ist doch so, wenn einige wenige Kunden Reklamationen haben, wird dies sofort im Forum angezeigt
und breitgetreten. Nicht nur im hiesigen Forum, sondern auch in anderen. Die ganz große Menge der zufriedenen
Kunden von SINN, hält sich bedeckt (bis auf wenige Ausnahmen) Wenn es also Negativberichte gibt, warum teilt man dann nicht Positives
ebenso mit? Die Reklamationen der nicht Zufriedenen würden hier in der Menge der positiven Berichte untergehen.
Ein bisschen Fairness wäre angebracht.Peter
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Grundsätzlich gebe ich Dir recht.
Doch leider sieht die Realität anders aus.
Wer eine für über 1k neu kauft, der kann erwarten, dass diese zu 100% perfekt ist.
Davon sollte man bei einem solchen Luxusgut ausgehen dürfen.
Aber es freut mich natürlich sehr,dass Sinn so kulant ist.
Sehr sympathische Marke. -
Zitat
Wer eine für über 1k neu kauft, der kann erwarten, dass diese zu 100% perfekt ist.
Davon sollte man bei einem solchen Luxusgut ausgehen dürfen.
LOL! Den Spruch merke ich mir. Sollte an meinem nächsten Auto mal was nicht in Ordnung sein, werde ich wohl den Hersteller mit genau dieser Begründung verklagen: ein derartig teurer Gegenstand wie ein Kfz ist als Luxusartikel anzusehen und hat deshalb auch fehler- und mangelfrei zu sein.
(Beitrag erstellt mit Tapatalk)
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Sicher. Oder akzeptierst du ein mangelhaftes Auto innerhalb des Garantiezeitraums?
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@Happy.....
Wer zum Teufel spricht hier von einem Auto???
Bist wohl etwas verwirrt wie es scheint.....
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Deiner Aussage, "wenn jemand eine Uhr kauft für 1 k" usw. stelle ich mich auch nicht entgegen, und selbstverständlich
ist es das Recht des Nichtzufriedenen es mitzuteilen. Ebenso ist es aber auch das Recht des Zufriedenen dies kundzutun,
und genau das habe ich gemeint.
Mit anderen Worten. Nach der Menge der negativen Zuschriften dürfte es also gar keine zufriedenen Kunden geben, weil man
von positiven posts der Zufriedenen nichts liest, zumindest nahezu nichts.
Es könnte sein, daß der letzte Satz sogar zynisch wirken könnte, das ist von mir jedoch keinesfalls beabsichtigt, jedoch ist
er absichtlich etwas direkter formuliert, um meine Meinung unmissverständlich zum Ausdruck zu bringen.Wenn Du von Realität sprichst, bin ich auch auf Deiner Seite, jedoch denke ich da auch noch in eine andere Richtung.
Die Realität würde dann so aussehen, dass das Forum von Begeisterungsrufen über die Sinn Qualität überschäumen würde
und wir uns von positiven Zuschriften nicht mehr retten könnten, das Forum also zugepflastert sein könnte.
Aus diesem Grund, und nur aus diesem, ist es vielleicht angebracht, daß wir nur Negatives lesen; da doch jeder Sinn Uhren
Besitzer weiß, wie gut die Produkte aus diesem Haus sind und auch nicht mehr gesondert darauf hingewiesen werden muss.
e
Ich grüße Dich freundlich, alle Anderen natürlich ebenso.
Uhropa -
Zitat
@Happy.....
Wer zum Teufel spricht hier von einem Auto???
Bist wohl etwas verwirrt wie es scheint.....
Durchaus nicht. Du hast davon geschrieben, dass Du Gegenstände für mehr als 1.000 € als Luxusartikel ansiehst und Mängelfreiheit bei solchen Sachen als selbstverständliche Eigenschaft wünschst. Daraufhin habe ich Dir geschrieben, dass es noch erheblich teurere Luxusartikel gibt, die ebenso wenig fehlerfrei sind; ein Beispiel (von vielen) dafür sind Autos.Wenn ein Mangel auftritt, wendet man sich halt an den Hersteller wg. Garantieleistungen und gut ist's.
Kein Grund, einen "Aufriss" zu machen, zumal wenn ein Hersteller so kulant ist wie SINN. (Ich hätte mir damals von VW nur ein Zehntel so viel Entgegenkommen gewünscht, dann hätten die mich sogar als Kunden behalten. ;)) Es gibt sogar Fälle, in denen man, wenn man mal nachfragt, was denn der Hersteller zum ausführlich im Forum dargelegten Problem sagt, die Antwort kommt, man habe ich überhaupt noch nicht an den Hersteller gewendet. Und da muss ich ehrlich sagen, da setzt mein Verständnis dann wirklich aus. Erst einmal setze ich mich doch mit denen in Verbindung, die für das Produkt verantwortlich sind und geben denen die Chance zur Fehlerbeseitigung. Erst wenn das nicht hilft, kann man Dritte involvieren.
Das Problem hat Peter schon angesprochen: eine Handvoll Unzufriedener erzeugt in Foren wie diesem mehr "Lärm" als die tausenden von zufriedenen Kunden, deren Uhren ohne Probleme laufen. Dadurch entsteht leider auch ein verzerrtes Bild. Man bekommt den völlig falschen Eindruck, bei SINN-Uhren handele es sich um "Luxusartikel" mit einem überdurchschnittlich hohem Anteil an mangelhaften Exemplaren.
Bedenkt man jedoch, dass SINN ca. 15.000 Uhren jährlich absetzt, so dürfte an der Zahl der hier bekannt werdenden Probleme und Problemchen (sowie Pseudoproblemchen) klar werden, dass es sich um absolute Ausnahmen handelt. Es ist wohl davon auszugehen, dass so ziemlich jeder Unzufriedene über kurz oder lang seinen Weg in Foren wie dieses findet, während die Zahl derer, die hier einfach nur mal eben kundtun wollen, wie glücklich sie mit ihrer/ihren SINN-Uhr(en) sind, im Verhältnis zur Zahl der zufriedenen Kunden wohl eher gering sein dürfte. Anderenfalls müssten wir hier jährlich tausende entsprechender Zufriedenheitsbekundungen verzeichnen.
Geht man nach dem, was man hier im Forum zum Thema "SINN und Qualität" alles lesen kann, so müsste Herr Schmidt eigentlich seine Mitarbeiter alle fristlos entlassen, die Firma sofort schließen und sich anschließend das Leben nehmen.
Jeder, der sich die qualitative Entwicklung von SINN in den letzten 10 Jahren mal angeschaut hat, weiß allerdings, dass SINN mittlerweile nicht nur bei den Preisen, sondern eben auch bei der Qualität im Segment der "mittelpreisigen Luxusuhren" mithalten kann. (Ja, ich weiß, "mittelpreisige Luxusuhren" klingt wie ein Widerspruch in sich, aber ich meine dies in Abgrenzung zu den wirklich hochpreisigen Marken, bei denen Preise jenseits von 5.000 bis 10.000 € der Regelfall sind.)Andererseits gehen dadurch natürlich auch die Preise entsprechend in die Höhe. Hurra, damit haben wir gleich den nächsten Grund zum Meckern gefunden.

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Ich denke, der Vergleich Auto und Uhr ist etwas unglücklich gewählt, auch wenn beide über EUR 1k kosten. Wo beginnt Luxus? Bei einer Uhr hies es hier "ab EUR 1k", für manchen vielleicht auch bereits bei EUR 500 oder darunter. Und bei einem Auto? Will man den Marketingonkels glauben, handelt es sich z. B. bei einem 5er BMW, der mit ein wenig Sonderausstattung leicht an die EUR 70k und darüber kosten kann, um einen Wagen der sogenannten "oberen Mittelklasse". Luxus beginnt nach deren Klassifizierung also erst darüber und einem Preis für den man früher eine schicke Eigentumswohnung erwarb. Im "(untere) Mittelklasse"-PKW kann man indes froh sein Sitze und 4 Räder plus Lenkrad zu erhalten
.Wie definiert WIKIPEDIA "Luxus"?
ZitatLuxus (von lateinisch luxus ‚Verschwendung‘, ‚Liederlichkeit‘, eigentlich ‚üppige Fruchtbarkeit‘) bezeichnet Verhaltensweisen, Aufwendungen oder Ausstattungen, welche über das übliche Maß (den üblichen Standard) hinausgehen bzw. über das in einer Gesellschaft als notwendig oder sinnvoll erachtete Maß.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Luxus
Also auf gut deutsch: Wenn man den Hals nicht voll genug bekommen kann
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Seriöse Hersteller von Produkten, egal welcher Nutzung, sprechen von bis zu 2% der verkauften Ware,
von PREMIUM Erzeugnissen. Es ist nicht möglich, bei SERIENPRODUKTEN, Reklamationen auszuschließen,
wobei diese Reklamationen auch noch den "pingeligsten" Betrachtungsweisen der Kunden unterliegen.
Bei einer Produktionszahl von 15.000 Uhren p.a. wären dies in unserem Falle (SINN) 300 Uhren.
Selbst wenn es 500 Uhren wären, läge die Zahl der Reklamationen immer noch im Bereich des
Akzeptablen, und des Titels "BEST OF".
Ich kenne natürlich die Rückläufer von SINN nicht, wollte dies aber nur mal ins Gedächtnis rufen.Uhropa.
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Ja, wo beginnt Luxus?
Wenn ich mir eine Uhr für 150€ leiste, bin ich auch schon im Bereich des Luxuriösen, denn ich könnte
mir ja auch eine sehr preiswerte Uhr für 30€ kaufen, welche die Zeit genau so anzeigt wie das 150 €
Modell, wahrscheinlich sogar noch genauer, weil Quartz, und wozu ist eine Uhr denn sonst gedacht?Uhropa
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Habe auch eine positive Erfahrung zur Servicefreundlichkeit gemacht.
Ein paar tegimentierte Bandanstösse passten nicht - telefonisch gemeldet - bekomme neue zugeschickt.
Toll von Sinn - so behält man sich die Kundschaft.
LG T
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