Beiträge von Dado

    In der Tagesschau bekommen kritische Stimmen gute 6 Minuten. Ich finde es gut eine zweite Meinung zu hören, leider zu Kurz für ein so komplexes Thema aber immerhin mit Rechtsmediziner Prof. Püschel zur Diskussion über die Gefahr des Coronavirus:

    https://www.youtube.com/watch?v=170lOpoIu-k

    Prof. DDr. Martin Haditsch COVID-19: kritisch nachgefragt. Für alle die es mehr wissen wollen derzeit auf YouTube:

    https://www.youtube.com/watch?v=oYVdWw2FNGY

    In der Tagesschau bekommen kritische Stimmen gute 6 Minuten. Ich finde es gut eine zweite Meinung zu hören, leider zu Kurz für ein so komplexes Thema aber immerhin mit Rechtsmediziner Prof. Püschel zur Diskussion über die Gefahr des Coronavirus:

    https://www.youtube.com/watch?v=170lOpoIu-k

    Prof. DDr. Martin Haditsch COVID-19: kritisch nachgefragt. Für alle die es mehr wissen wollen derzeit auf YouTube:

    https://www.youtube.com/watch?v=oYVdWw2FNGY

    Wer die Meinung vertritt, Covid-19 sei doch gleichgelagert Grippe o.ä. harmlos, bitte, besorgt euch eine....

    Hier neue Studien der Universität Stanford und Oxford:

    Zitat:

    Eine neue serologische Studie der Universität Stanford fand im Bezirk Santa Clara in Kalifornien Antikörper in 50 bis 85 mal mehr Personen als bisher angenommen, wodurch sich eine Covid-Letalität von 0.12% bis 0.2% oder sogar darunter ergibt (d.h. im Bereich einer starken Influenza). Professor John Ioannidis erklärt die Studie in einem Video (https://www.youtube.com/watch?v=jGUgrEfSgaU)

    https://www.medrxiv.org/content/10.110…4.14.20062463v1

    Das Zentrum für evidenzbasierte Medizin (CEBM) der Universität Oxford geht in einer neuen Analyse davon aus, dass die Letalität von Covid19 (IFR) zwischen 0,1% und 0,36% liegt (das heißt im Bereich einer starken Grippe). Bei über 70-Jährigen ohne schwere Vorerkrankungen liege die Letalität voraussichtlich bei unter 1%. Bei über 80-Jährigen liege die Letalität zwischen 3% und 15%, je nachdem, ob die bisherigen Todesfälle hauptsächlich mit oder an der Krankheit erfolgten. Die Letalität bei Kindern liege – im Unterschied zur Grippe – nahe bei null. Zur hohen Sterblichkeit in Norditalien weist die Forschungsrupppe u.a. auf die europaweit höchste Antibiotika­resistenz in Italien hin. Tatsächlich zeigen Daten der italienischen Behörden, das rund 80% der Verstorbenen mit Antibiotika behandelt wurden, was auf bakterielle Superinfektionen hindeutet.

    https://www.cebm.net/covid-19/globa…fatality-rates/

    Zitat Ende.

    Welche Fakten oder Daten zeigen etwas anderes? Und beim RKI würde ich mir wünschen die Genesenen von den Infizierten abzuziehen. Wie sieht dann die Kurve aus? Das Ergreifen der Maßnahmen vor fünf Wochen war im Zuge der Nachbarländer verständlich. Da sich die Reproduktionszahl schon seit Mitte März bei ca. 1,x bewegt hat und seit dem Shutdown kaum verändert hat zeigt, dass dieser den Gewünschten Effekt verfehlt hat. Die Folgen werden für die Wirtschaft noch die Menschen sind sicher.

    Was ist mit den verschobenen Operationen und med. Behandlungen die Aufgrund der Corona Krise abgesagt wurden und der großen Zahl von Krankenhausbetten die freigehalten werden.... für die Welle? Ist mir nicht nachvollziehbar. Sind also alle Maßnahmen gerechtfertigt? Wer kann mir da weiterhelfen? Am besten spreche ich auf auf begründete Argumente und belegbare Fakten an. Persönlich habe ich vor dem Virus keine Angst und schaue immer wieder gerne nach Schweden, die besser dastehen als die Dänen.

    Wer die Meinung vertritt, Covid-19 sei doch gleichgelagert Grippe o.ä. harmlos, bitte, besorgt euch eine....

    Hier neue Studien der Universität Stanford und Oxford:

    Zitat:

    Eine neue serologische Studie der Universität Stanford fand im Bezirk Santa Clara in Kalifornien Antikörper in 50 bis 85 mal mehr Personen als bisher angenommen, wodurch sich eine Covid-Letalität von 0.12% bis 0.2% oder sogar darunter ergibt (d.h. im Bereich einer starken Influenza). Professor John Ioannidis erklärt die Studie in einem Video (https://www.youtube.com/watch?v=jGUgrEfSgaU)

    https://www.medrxiv.org/content/10.110…4.14.20062463v1

    Das Zentrum für evidenzbasierte Medizin (CEBM) der Universität Oxford geht in einer neuen Analyse davon aus, dass die Letalität von Covid19 (IFR) zwischen 0,1% und 0,36% liegt (das heißt im Bereich einer starken Grippe). Bei über 70-Jährigen ohne schwere Vorerkrankungen liege die Letalität voraussichtlich bei unter 1%. Bei über 80-Jährigen liege die Letalität zwischen 3% und 15%, je nachdem, ob die bisherigen Todesfälle hauptsächlich mit oder an der Krankheit erfolgten. Die Letalität bei Kindern liege – im Unterschied zur Grippe – nahe bei null. Zur hohen Sterblichkeit in Norditalien weist die Forschungsrupppe u.a. auf die europaweit höchste Antibiotika­resistenz in Italien hin. Tatsächlich zeigen Daten der italienischen Behörden, das rund 80% der Verstorbenen mit Antibiotika behandelt wurden, was auf bakterielle Superinfektionen hindeutet.

    https://www.cebm.net/covid-19/globa…fatality-rates/

    Zitat Ende.

    Welche Fakten oder Daten zeigen etwas anderes? Und beim RKI würde ich mir wünschen die Genesenen von den Infizierten abzuziehen. Wie sieht dann die Kurve aus? Das Ergreifen der Maßnahmen vor fünf Wochen war im Zuge der Nachbarländer verständlich. Da sich die Reproduktionszahl schon seit Mitte März bei ca. 1,x bewegt hat und seit dem Shutdown kaum verändert hat zeigt, dass dieser den Gewünschten Effekt verfehlt hat. Die Folgen werden für die Wirtschaft noch die Menschen sind sicher.

    Was ist mit den verschobenen Operationen und med. Behandlungen die Aufgrund der Corona Krise abgesagt wurden und der großen Zahl von Krankenhausbetten die freigehalten werden.... für die Welle? Ist mir nicht nachvollziehbar. Sind also alle Maßnahmen gerechtfertigt? Wer kann mir da weiterhelfen? Am besten spreche ich auf auf begründete Argumente und belegbare Fakten an. Persönlich habe ich vor dem Virus keine Angst und schaue immer wieder gerne nach Schweden, die besser dastehen als die Dänen.

    Zählt die Die Londoner Times zu den seriösen Informationsquelle?

    Die Londoner Times berichtet, dass 50% der aktuellen britischen Übersterblichkeit nicht durch Coronaviren verursacht werden, sondern durch die Effekte des Lockdowns, der allge¬meinen Panik und des teilweisen gesellschaftlichen Zusammenbruchs. Es handelt sich dabei um rund 3000 Menschen pro Woche. Tatsächlich könnte diese Zahl sogar noch höher liegen, da auch die britische Corona-Definition Todesfälle mit (statt durch) Coronaviren sowie reine Verdachtsfälle einschließt. Hinzu kommt, dass rund 50% der „Corona-Todesfälle“ Pflegeheime betreffen, die durch einen allgemeinen Lockdown nicht besser geschützt werden. Wednesday April 15 2020,

    https://archive.is/2eKCW

    Aber bei uns heißt die Devise wohl durchhalten bis zum bitteren Ende. Gestern meinte Prof. Lauterbach so etwa 1,5 Jahre. Verstehe ich nicht wie die Wirtschaft, Gesellschaft oder unser Sozialsystem einen Lockdown ohne absehbares Ende verkraften kann. Die Durchhalteparolen und die kontinuierliche Verunsicherung die Angst vor der zweiten Welle oder sogar Monsterwelle – der Zusammenbruch des Gesundheitssystems, Millionen Toter und so weiter.

    Die Dänen zeigen eine erste Einsicht und fragen sich ob sie durch den Lockdown nicht einen großen Fehler begangen haben und öffnen die Schulen wieder.
    In Schweden ist übrigens noch immer alles im grünen Bereich trotz nationaler und internationaler Unkenrufe wie: ,,die werden schon noch sehen“

    Ich wünsche uns allen eine schöne Sinn die wir bald persönlich in Frankfurt abholen können : like

    Zählt die Die Londoner Times zu den seriösen Informationsquelle?

    Die Londoner Times berichtet, dass 50% der aktuellen britischen Übersterblichkeit nicht durch Coronaviren verursacht werden, sondern durch die Effekte des Lockdowns, der allge¬meinen Panik und des teilweisen gesellschaftlichen Zusammenbruchs. Es handelt sich dabei um rund 3000 Menschen pro Woche. Tatsächlich könnte diese Zahl sogar noch höher liegen, da auch die britische Corona-Definition Todesfälle mit (statt durch) Coronaviren sowie reine Verdachtsfälle einschließt. Hinzu kommt, dass rund 50% der „Corona-Todesfälle“ Pflegeheime betreffen, die durch einen allgemeinen Lockdown nicht besser geschützt werden. Wednesday April 15 2020,

    https://archive.is/2eKCW

    Aber bei uns heißt die Devise wohl durchhalten bis zum bitteren Ende. Gestern meinte Prof. Lauterbach so etwa 1,5 Jahre. Verstehe ich nicht wie die Wirtschaft, Gesellschaft oder unser Sozialsystem einen Lockdown ohne absehbares Ende verkraften kann. Die Durchhalteparolen und die kontinuierliche Verunsicherung die Angst vor der zweiten Welle oder sogar Monsterwelle – der Zusammenbruch des Gesundheitssystems, Millionen Toter und so weiter.

    Die Dänen zeigen eine erste Einsicht und fragen sich ob sie durch den Lockdown nicht einen großen Fehler begangen haben und öffnen die Schulen wieder.
    In Schweden ist übrigens noch immer alles im grünen Bereich trotz nationaler und internationaler Unkenrufe wie: ,,die werden schon noch sehen“

    Ich wünsche uns allen eine schöne Sinn die wir bald persönlich in Frankfurt abholen können : like

    Wer gerne in die magische Kristallkugel der Bundesregierung einen Blick werfen möchte ein Link vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

    file://BT-Bericht_Risikoanalyse_im_BevSch_2012.pdf

    Damit ist mir klar wir brauchen uns keine Sorgen zu machen, die Regierung weiß was sie tut und das seit 2012. : like

    Auszug:

    2.3 Risikoanalyse „Pandemie durch Virus Modi-SARS“ Die Risikoanalyse „Pandemie durch Virus Modi-SARS“ wurde unter fachlicher Federführung des Robert Koch-Instituts und Mitwirkung weiterer Bundesbehörden13 durchgeführt. Auch hier wurde zunächst ein entsprechendes Szenario durch die behördenübergreifende Arbeitsgruppe erarbeitet. Anschließend wurden die anzunehmende Eintrittswahrscheinlichkeit einer solchen Pandemie sowie das bei ihrem Auftreten zu erwartende Schadensausmaß bestimmt. Das Szenario beschreibt ein außergewöhnliches Seuchengeschehen, das auf der Verbreitung eines neuartigen Erregers basiert. Hierfür wurde der zwar hypothetische, jedoch mit realistischen Eigenschaften versehene Erreger „Modi-SARS“ zugrunde gelegt. Die Wahl eines SARS ähnlichen Virus erfolgte u. a. vor dem Hintergrund, dass die natürliche Variante 2003 sehr unterschiedliche Gesundheitssysteme schnell an ihre Grenzen gebracht hat. Die Vergangenheit hat bereits gezeigt, dass Erreger mit neuartigen Eigenschaften, die ein schwerwiegendes Seuchenereignis auslösen, plötzlich auftreten können (z. B. SARS-Coronavirus (CoV), H5N1-Influenzavirus, Chikungunya-Virus, HIV).14 Unter Verwendung vereinfachter Annahmen wurde für dieses Modi-SARS-Virus der hypothetische Verlauf einer Pandemie in Deutschland modelliert, welcher sowohl bundesrelevant als auch plausibel ist.15 Das Szenario beschreibt eine von Asien ausgehende, weltweite Verbreitung eines hypothetischen neuen Virus, welches den Namen Modi-SARS-Virus erhält. Mehrere Personen reisen nach Deutschland ein, bevor den Behörden die erste offizielle Warnung durch die WHO zugeht. Darunter sind zwei Infizierte, die durch eine Kombination aus einer großen Anzahl von Kontaktpersonen und hohen Infektiosität stark zur initialen Verbreitung der Infektion in Deutschland beitragen. Obwohl die laut Infektionsschutzgesetz und Pandemieplänen vorgesehenen Maßnahmen durch die Behörden und das Gesundheitssystem schnell und effektiv umgesetzt werden, kann die rasche Verbreitung des Virus aufgrund des kurzen Intervalls zwischen zwei Infektionen nicht effektiv aufgehalten werden. Zum Höhepunkt der ersten Erkrankungswelle nach ca. 300 Tagen sind ca. 6 Millionen Menschen in Deutschland an Modi-SARS erkrankt. Das Gesundheitssystem wird vor immense Herausforderungen gestellt, die nicht bewältigt werden können. Unter der Annahme, dass der Aufrechterhaltung der Funktion lebenswichtiger Infrastrukturen höchste Priorität eingeräumt wird und Schlüsselpositionen weiterhin besetzt bleiben, können in den anderen Infrastruktursektoren großflächige Versorgungsausfälle vermieden werden. Nachdem die erste Welle abklingt, folgen zwei weitere, schwächere Wellen, bis drei Jahre nach dem Auftreten der ersten Erkrankungen ein Impfstoff verfügbar ist. Das Besondere an diesem Ereignis ist, dass es erstens die gesamte Fläche Deutschlands und alle Bevölkerungsgruppen in gleichem Ausmaß betrifft, und zweitens über einen sehr langen Zeitraum auftritt. Bei einem Auftreten einer derartigen Pandemie wäre über einen Zeitraum von drei Jahren mit drei voneinander getrennten Wellen mit immens hohen Opferzahlen und gravierenden Auswirkungen auf unterschiedliche Schutzgutbereiche zu rechnen. Für dieses Szenario wurden anschließend sowohl die für ein solches Seuchengeschehen anzunehmende Eintrittswahrscheinlichkeit als auch das bei seinem Auftreten zu erwartende Schadensausmaß gemäß der Methode der Risikoanalyse für den Bevölkerungsschutz auf Bundesebene bestimmt. Die Ergebnisse der Risikoanalyse (Eintrittswahrscheinlichkeit, Schadensausmaß, Szenario) sind dem Bericht in Anhang 4 beigefügt.

    Wer gerne in die magische Kristallkugel der Bundesregierung einen Blick werfen möchte ein Link vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

    file://BT-Bericht_Risikoanalyse_im_BevSch_2012.pdf

    Damit ist mir klar wir brauchen uns keine Sorgen zu machen, die Regierung weiß was sie tut und das seit 2012. : like

    Auszug:

    2.3 Risikoanalyse „Pandemie durch Virus Modi-SARS“ Die Risikoanalyse „Pandemie durch Virus Modi-SARS“ wurde unter fachlicher Federführung des Robert Koch-Instituts und Mitwirkung weiterer Bundesbehörden13 durchgeführt. Auch hier wurde zunächst ein entsprechendes Szenario durch die behördenübergreifende Arbeitsgruppe erarbeitet. Anschließend wurden die anzunehmende Eintrittswahrscheinlichkeit einer solchen Pandemie sowie das bei ihrem Auftreten zu erwartende Schadensausmaß bestimmt. Das Szenario beschreibt ein außergewöhnliches Seuchengeschehen, das auf der Verbreitung eines neuartigen Erregers basiert. Hierfür wurde der zwar hypothetische, jedoch mit realistischen Eigenschaften versehene Erreger „Modi-SARS“ zugrunde gelegt. Die Wahl eines SARS ähnlichen Virus erfolgte u. a. vor dem Hintergrund, dass die natürliche Variante 2003 sehr unterschiedliche Gesundheitssysteme schnell an ihre Grenzen gebracht hat. Die Vergangenheit hat bereits gezeigt, dass Erreger mit neuartigen Eigenschaften, die ein schwerwiegendes Seuchenereignis auslösen, plötzlich auftreten können (z. B. SARS-Coronavirus (CoV), H5N1-Influenzavirus, Chikungunya-Virus, HIV).14 Unter Verwendung vereinfachter Annahmen wurde für dieses Modi-SARS-Virus der hypothetische Verlauf einer Pandemie in Deutschland modelliert, welcher sowohl bundesrelevant als auch plausibel ist.15 Das Szenario beschreibt eine von Asien ausgehende, weltweite Verbreitung eines hypothetischen neuen Virus, welches den Namen Modi-SARS-Virus erhält. Mehrere Personen reisen nach Deutschland ein, bevor den Behörden die erste offizielle Warnung durch die WHO zugeht. Darunter sind zwei Infizierte, die durch eine Kombination aus einer großen Anzahl von Kontaktpersonen und hohen Infektiosität stark zur initialen Verbreitung der Infektion in Deutschland beitragen. Obwohl die laut Infektionsschutzgesetz und Pandemieplänen vorgesehenen Maßnahmen durch die Behörden und das Gesundheitssystem schnell und effektiv umgesetzt werden, kann die rasche Verbreitung des Virus aufgrund des kurzen Intervalls zwischen zwei Infektionen nicht effektiv aufgehalten werden. Zum Höhepunkt der ersten Erkrankungswelle nach ca. 300 Tagen sind ca. 6 Millionen Menschen in Deutschland an Modi-SARS erkrankt. Das Gesundheitssystem wird vor immense Herausforderungen gestellt, die nicht bewältigt werden können. Unter der Annahme, dass der Aufrechterhaltung der Funktion lebenswichtiger Infrastrukturen höchste Priorität eingeräumt wird und Schlüsselpositionen weiterhin besetzt bleiben, können in den anderen Infrastruktursektoren großflächige Versorgungsausfälle vermieden werden. Nachdem die erste Welle abklingt, folgen zwei weitere, schwächere Wellen, bis drei Jahre nach dem Auftreten der ersten Erkrankungen ein Impfstoff verfügbar ist. Das Besondere an diesem Ereignis ist, dass es erstens die gesamte Fläche Deutschlands und alle Bevölkerungsgruppen in gleichem Ausmaß betrifft, und zweitens über einen sehr langen Zeitraum auftritt. Bei einem Auftreten einer derartigen Pandemie wäre über einen Zeitraum von drei Jahren mit drei voneinander getrennten Wellen mit immens hohen Opferzahlen und gravierenden Auswirkungen auf unterschiedliche Schutzgutbereiche zu rechnen. Für dieses Szenario wurden anschließend sowohl die für ein solches Seuchengeschehen anzunehmende Eintrittswahrscheinlichkeit als auch das bei seinem Auftreten zu erwartende Schadensausmaß gemäß der Methode der Risikoanalyse für den Bevölkerungsschutz auf Bundesebene bestimmt. Die Ergebnisse der Risikoanalyse (Eintrittswahrscheinlichkeit, Schadensausmaß, Szenario) sind dem Bericht in Anhang 4 beigefügt.

    Das könnte heute im Kanzleramt diskutiert werden:

    Hendrik Streeck ist derzeit einer der wichtigsten Virologen Deutschlands. Aktuell leitet er im nordrhein-westfälischen Landkreis Heinsberg die Studie "Covid-19 Case Cluster-Study". Die Untersuchung ist die erste, die eine für Deutschland repräsentative Stichprobe der Bevölkerung untersucht. Deshalb setzt auch die Politik große Hoffnungen in die Studie und ihre Ergebnisse.

    Der deutsche Virologe Hendrick Streeck kommt in einer serologischen Pilotstudie zum Zwischen­ergebnis, dass die Letaltiät von Covid19 bei 0.37% und die Mortalität (auf die Gesamtbevölkerung bezogen) bei 0.06% liegt. Diese Werte sind rund zehnmal tiefer als jene der WHO und rund fünfmal tiefer als jene der Johns Hopkins Universität.
    Link:

    https://www.t-online.de/gesundheit/kra…n-hoffnung.html

    Bin sehr gespannt was rauskommt. : like

    Das könnte heute im Kanzleramt diskutiert werden:

    Hendrik Streeck ist derzeit einer der wichtigsten Virologen Deutschlands. Aktuell leitet er im nordrhein-westfälischen Landkreis Heinsberg die Studie "Covid-19 Case Cluster-Study". Die Untersuchung ist die erste, die eine für Deutschland repräsentative Stichprobe der Bevölkerung untersucht. Deshalb setzt auch die Politik große Hoffnungen in die Studie und ihre Ergebnisse.

    Der deutsche Virologe Hendrick Streeck kommt in einer serologischen Pilotstudie zum Zwischen­ergebnis, dass die Letaltiät von Covid19 bei 0.37% und die Mortalität (auf die Gesamtbevölkerung bezogen) bei 0.06% liegt. Diese Werte sind rund zehnmal tiefer als jene der WHO und rund fünfmal tiefer als jene der Johns Hopkins Universität.
    Link:

    https://www.t-online.de/gesundheit/kra…n-hoffnung.html

    Bin sehr gespannt was rauskommt. : like

    Was kommt nach Ostern und was würde passieren wenn der Lock down schrittweise zurückgenommen wird. Unsere Kanzlerin hält sich noch sehr bedeckt wie es weiter geht. Spahn mahnt: ,,Die Welle kommt erst noch“. Also weiterhin in Paralyse und Schreckstarre bleiben. Wenn ich die Menschen sehen und mit ihnen spreche ist viel Angst da: ,,die nächste Welle kommt im Herbst“.
    Die Diskussion heizt sich emotional stärker auf. Ich habe die Tage viel darüber gelesen und es ist nicht immer leicht an einen Inhalt in perfekter Aufmachung zu finden, z.B. der Artikel in der Hamburger Morgenpost mit dem Chef der Hamburger Rechtsmedizin Prof. Klaus Püschel. Jedoch den Inhalt finde ich sehr interessant und würde gern sehen zu welchen Erkenntnissen andere Pathologen kommen.
    Zitat Prof. Püschel: …wir haben ein gutes Gesundheitssystem und können die Pandemie beherrschen… Hier geht es um die für mich zentrale Frage ist der Mensch durch oder mit Corona gestorben. Wenn in den Nachrichten täglich diese Zahlen über die weiteren Schritte entscheiden.
    Wenn wir uns Grundsätzlich nicht mit dem Thema Tod und dessen Ursachen beschäftigen wollen und jetzt täglich Horrorbilder Schwerkranker und Verstorbener in den Medien präsentiert bekommen, kann das sehr verunsichern.
    Nochmals der Blick in die Länder ohne Lock down. Da wurde ja schon gesagt schauen wir mal wie fatal das noch wird, wenn sie tausende Tode zu beklagen haben weil sie sich nicht so machen wie alle anderen, die Menschen zu isolieren und große Teile der Wirtschaft abzuschalten.
    Länder ohne Ausgangs¬beschränkungen und Kontaktverbote, wie z.B. Japan, Südkorea und Schweden, haben bisher keinen negativeren Verlauf als andere Länder erlebt. Dies könnte die Wirksamkeit solcher sehr weitgehender Maßnahmen infrage stellen.
    Quelle: https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
    Ich wünsche allen frohe Ostern und alles Gute.