M.E. ist das ZB der 656 dicker, da es bestandteil des antimagnetischen Innengehäuses ist. Aber Fragen schadet nichts.
Beiträge von Crusader
-
-
Die Sinn-PVD-Schicht gewinnt ihre Härte aus der Verbindung mit Tegiment - ich kann mir nicht vorstellen, dass das bei der Traser der Fall war (ich sage das als täglicher Traser-Träger).
-
Die Sinn-PVD-Schicht gewinnt ihre Härte aus der Verbindung mit Tegiment - ich kann mir nicht vorstellen, dass das bei der Traser der Fall war (ich sage das als täglicher Traser-Träger).
-
Gibt es überhaupt jemanden, bei dem die automatische Anmeldung reibungslos funktioniert?
Ja, seit ich von Vista wieder auf XP bin geht es hier genauso problemlos wie in allen anderen Foren, d.h. nach Update der Forumsoftware kann es schon einmal vorkommen, dass die Info verloren ist, oder wenn ich Cache etc. aufgeräumt habe.
Browser sind Fx und Iron.
-
Gibt es überhaupt jemanden, bei dem die automatische Anmeldung reibungslos funktioniert?
Ja, seit ich von Vista wieder auf XP bin geht es hier genauso problemlos wie in allen anderen Foren, d.h. nach Update der Forumsoftware kann es schon einmal vorkommen, dass die Info verloren ist, oder wenn ich Cache etc. aufgeräumt habe.
Browser sind Fx und Iron.
-
Auch wenn heute oft die oberflächliche Gleichung groß=professionell gilt (In den 70er und 80er Jahren galt dieses Prinzip noch für Auspuffanlagen, nicht für Armbanduhren
), gibt es doch eine Reihe von Professionen, bei denen auf die Größe weniger Wert gelegt wird als auf das Nicht-Anecken. Es gibt z.B. Piloten, denen bewusst ist, dass ein Cockpit, gerade bei Kunstflugzeugen, eine beengte Angelegenheit sein kann, und dass eine Fliegeruhr daher nicht rieseig sein sollte.Ich kann nicht ausschließen, dass es so etwas auch bei Tauchern gibt, so dass die "kleine" U200 möglicherweise sogar eine professionelle Berechtigung hat.
Was das oben auch angesprochene vermeintliche Defizit eines Magnetfeldschutzes (=antimagnetisches Innengehäuse aus Weicheisen) bei der U-Serie angeht, weise ich noch einmal darauf hin, dass es der ganze Sinn und Zweck von U-Boot-Stahl ist, keine extrenen Magnetfelder zu stören (weil sonst, in der Gegenwart von magnetfeldgezündeten Minen, --> "Kabuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuum!!!"). Insofern sind ein antimagnetisches Innengehäuse (das immer externe Magnetfelder stört, weil es selbst magnetisiert ist) und ein amagnetisches äußeres Gehäuse (wie bei der U-Serie) tendenziell kontradiktorisch und die Vereinigiung dieser features in einem Gehäuse würde den amagnetischen Effekt des U-Boot-Stahls konterkarieren.
Was nicht heißen soll, dass ich persönlich die EZM3 nicht für die "alltagstauglichere" Uhr halte als die U-Serie, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

-
Auch wenn heute oft die oberflächliche Gleichung groß=professionell gilt (In den 70er und 80er Jahren galt dieses Prinzip noch für Auspuffanlagen, nicht für Armbanduhren
), gibt es doch eine Reihe von Professionen, bei denen auf die Größe weniger Wert gelegt wird als auf das Nicht-Anecken. Es gibt z.B. Piloten, denen bewusst ist, dass ein Cockpit, gerade bei Kunstflugzeugen, eine beengte Angelegenheit sein kann, und dass eine Fliegeruhr daher nicht rieseig sein sollte.Ich kann nicht ausschließen, dass es so etwas auch bei Tauchern gibt, so dass die "kleine" U200 möglicherweise sogar eine professionelle Berechtigung hat.
Was das oben auch angesprochene vermeintliche Defizit eines Magnetfeldschutzes (=antimagnetisches Innengehäuse aus Weicheisen) bei der U-Serie angeht, weise ich noch einmal darauf hin, dass es der ganze Sinn und Zweck von U-Boot-Stahl ist, keine extrenen Magnetfelder zu stören (weil sonst, in der Gegenwart von magnetfeldgezündeten Minen, --> "Kabuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuum!!!"). Insofern sind ein antimagnetisches Innengehäuse (das immer externe Magnetfelder stört, weil es selbst magnetisiert ist) und ein amagnetisches äußeres Gehäuse (wie bei der U-Serie) tendenziell kontradiktorisch und die Vereinigiung dieser features in einem Gehäuse würde den amagnetischen Effekt des U-Boot-Stahls konterkarieren.
Was nicht heißen soll, dass ich persönlich die EZM3 nicht für die "alltagstauglichere" Uhr halte als die U-Serie, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

-
Ferner besitzt die Uhr (ebenso die Milgauss) die von Rolex entwickelte Parachrome-Bleu-(Breguet)-Spirale, die deutlich resistenter gegen Schocks/Stöße und deutlich anti-magnetischer ist und somit einen noch stabileren und besseren Gang garantiert.
Das kommt vom Rolex-Marketing und das höre ich immer wieder. Aber offenbar lässt sich die verbesserte antimagnetische Eigenschaft nicht in Zahlen ausdrücken.

Anders ausgedrückt, die alte (originale) Migauss hatte 1000 Gauss Schutz, und die neue - mit der paramysterischen Spirale - erreicht denselben Wert.

Die DIN/ISO-Norm für antimagnetische Uhren stipuliert eine zulässige Abweichung von soundsoviel Sekunden nach Exposition in einem Magnetfeld von 4.600 bis 4.800 A/m vor ... was erreichen denn die Rolex-Uhren mit den hochgelobten Spiralen?
Solange da keiner von Rolex mit einer überprüfbaren Zahl herüberkommt, glaube ich erst einmal gar nichts ... zu sagen, dass die neue Spirale mehr antimagnetisch ist als die alte ist etwa so, als ob man sagen würde, dass ein neues Modell druckfester ist als ein altes, ohne die numerische Angabe der neuen Druckfestigkeit zu machen - nun mal ehrlich, so etwas wäre doch eine Lachnummer in den Uhrenforen. Aber bei Antimagnetismus und Rolex scheint es offenbar zu klappen ...

-
Ferner besitzt die Uhr (ebenso die Milgauss) die von Rolex entwickelte Parachrome-Bleu-(Breguet)-Spirale, die deutlich resistenter gegen Schocks/Stöße und deutlich anti-magnetischer ist und somit einen noch stabileren und besseren Gang garantiert.
Das kommt vom Rolex-Marketing und das höre ich immer wieder. Aber offenbar lässt sich die verbesserte antimagnetische Eigenschaft nicht in Zahlen ausdrücken.

Anders ausgedrückt, die alte (originale) Migauss hatte 1000 Gauss Schutz, und die neue - mit der paramysterischen Spirale - erreicht denselben Wert.

Die DIN/ISO-Norm für antimagnetische Uhren stipuliert eine zulässige Abweichung von soundsoviel Sekunden nach Exposition in einem Magnetfeld von 4.600 bis 4.800 A/m vor ... was erreichen denn die Rolex-Uhren mit den hochgelobten Spiralen?
Solange da keiner von Rolex mit einer überprüfbaren Zahl herüberkommt, glaube ich erst einmal gar nichts ... zu sagen, dass die neue Spirale mehr antimagnetisch ist als die alte ist etwa so, als ob man sagen würde, dass ein neues Modell druckfester ist als ein altes, ohne die numerische Angabe der neuen Druckfestigkeit zu machen - nun mal ehrlich, so etwas wäre doch eine Lachnummer in den Uhrenforen. Aber bei Antimagnetismus und Rolex scheint es offenbar zu klappen ...

-
Ein Bauernhandy! (Übersteht einen Sturz vom Traktor)
Stürze aus x Meter Höhe sind keine Herausforderung, aber 1 Woche in einer Damenhandtasche... Das Handy der Gattin sieht aus wie "stone-washed".

-
Ein Bauernhandy! (Übersteht einen Sturz vom Traktor)
Stürze aus x Meter Höhe sind keine Herausforderung, aber 1 Woche in einer Damenhandtasche... Das Handy der Gattin sieht aus wie "stone-washed".

-
Ich benutze "Iron" als Chrome-Klon (zweiter Browser neben Firefox), der soll z.B. nicht die Benutzerdaten an Google übermitteln. Ist ansprechend komfortabel - wenn ich nicht die leistungsfähige Lesezeichen-Verwaltung von Firefox bräuchte (ein echtes Manko bei Chrome und seinen Klonen), wäre es mein Standardbrowser.
-
Ich benutze "Iron" als Chrome-Klon (zweiter Browser neben Firefox), der soll z.B. nicht die Benutzerdaten an Google übermitteln. Ist ansprechend komfortabel - wenn ich nicht die leistungsfähige Lesezeichen-Verwaltung von Firefox bräuchte (ein echtes Manko bei Chrome und seinen Klonen), wäre es mein Standardbrowser.
-
Umbau durch einen geschickten Uhrmacher des Vertrauens; geht das überhaupt, sind die Achsen für die Zeiger gleichdick???

Nein.

-
Wir sind seit jahren bei o2, als private Premium-Kunden weil DSL, mehrere Handyverträge, Surfstick.
Abrechnungsfehler? Bislang keine.

Kundendienst ist sehr gut ... ein einziges Mal gab es heftige Probleme wegen einem Handytausch, aber ein freundlicher Brief an die Geschäftsleitung hat zu einer völlig zufriedenstellenden Lösung innerhalb von Tagen geführt (und das war vor dem Premium-Status).
Un dpresilich sowieso super, weil wir in der Familie alle Gespräche zwischen DSL und den Mobilnummern, und den Mobilnummern untereinander, umsonst bekommen.

-
Wir sind seit jahren bei o2, als private Premium-Kunden weil DSL, mehrere Handyverträge, Surfstick.
Abrechnungsfehler? Bislang keine.

Kundendienst ist sehr gut ... ein einziges Mal gab es heftige Probleme wegen einem Handytausch, aber ein freundlicher Brief an die Geschäftsleitung hat zu einer völlig zufriedenstellenden Lösung innerhalb von Tagen geführt (und das war vor dem Premium-Status).
Un dpresilich sowieso super, weil wir in der Familie alle Gespräche zwischen DSL und den Mobilnummern, und den Mobilnummern untereinander, umsonst bekommen.

-
1. Woran mag das liegen? Gibt es diese Uhren nicht, finde/kenne ich sie einfach nicht?
2. Gibt es einen Bedarf bzw. Kundschaft, die so etwas kaufen würde. Also einfacher - gibt es eine Markt dafür?
3. Wie müsste eurer Meinung nach eine solche Uhr aussehen? Design von Gehäuse etc. Welche Funktionen (Uhrzeit, Tag/Datum) und welche Qualitäten (Wasserdichtigkeit, verschraubte Krone Saphir - oder Acrylglas [ergo - kratzfest gegen schlagfest]) sollte so eine Uhr haben?
4. Was dürte eine solche Uhr kosten? Also z.B. eine Uhr: Stahlbehäuse, Vollgewindeboden, Saphirglas entspiegelt, 15-20bar Druckfestigkeit, Lederband, Zifferblatt und Zeiger in ausreichender Qualität und mit Leuchtmasse?Im Militäruhrenbereich gibt es eine ganze Menge davon.

Meine Lieblingsquartzuhr, die alle in Punkt 4 genannten Kriterien erfüllt (Lederband ist nicht dran, wäre aber machbar; und statt Stahl hat die Uhr ein Gehäuse aus Titan) habe ich hier http://forums.watchuseek.com/showthread.php?t=152848 beschrieben.
Meine Quartzuhren (die allerdings einem konsequenten Batterie-Management unterliegen - ähnlich meinem Auto, bei dem ich auch ans Tanken denke, bevor der Tank ganz leer ist) sind übrigens robuster als meine mechanischen Uhren. Ich hatte schon öfter verhakte Spiralen (Uhr geht mehrere Stunden am Tag vor) bei den Mechanikuhren, aber Quartz geht entweder, oder geht nicht - das finde ich schon einen attraktives feature.
-

60-Minuten-Drehringe sind bei Borduhren - auch solchen mit Chronographenfunktion - und bei Fliegerarmbanduhren insgesamt nicht unüblich. Siehe z.B. http://www.thommenag.ch/standard.cfm?I…t=26&language=1
In den 30er Jahren, vor der verbreiteten Einfürung von Chronographen, hatten Fliegeruhren einen (bidirektionalen) Drehring zur Zeitmessung; die ersten Fliegerchronographen (Tutima/Hanhart, die französischen und die klassische Heuer Bund) übrigens auch, und demzufolge - weil als Nachfolgemodell im Rennen, aber nicht ausgewählt - auch die Sinn 156. Es ist schon ein klassisches Fliegeruhrenfeature.
Manchmal sind Dinge komplexer als der Augenschein nahelegt ("Drehring? - Na ne Taucheruhr, iss doch klar Mann!").
-

60-Minuten-Drehringe sind bei Borduhren - auch solchen mit Chronographenfunktion - und bei Fliegerarmbanduhren insgesamt nicht unüblich. Siehe z.B. http://www.thommenag.ch/standard.cfm?I…t=26&language=1
In den 30er Jahren, vor der verbreiteten Einfürung von Chronographen, hatten Fliegeruhren einen (bidirektionalen) Drehring zur Zeitmessung; die ersten Fliegerchronographen (Tutima/Hanhart, die französischen und die klassische Heuer Bund) übrigens auch, und demzufolge - weil als Nachfolgemodell im Rennen, aber nicht ausgewählt - auch die Sinn 156. Es ist schon ein klassisches Fliegeruhrenfeature.
Manchmal sind Dinge komplexer als der Augenschein nahelegt ("Drehring? - Na ne Taucheruhr, iss doch klar Mann!").
-
Danke, Gero.
Nach wie vor dubios, aber wenigstens ehrlich: "Was soll mich interessieren, was der Stahl kann - Hauptsache, ich kann damit Marketing machen!" würde ich das übersetzen ... Es juckt einem ja in den Fingern, eine Kundenfrage wegen Korrsoion, Sazwasserbeständigkeit, Pitting, Nickelabsonderung o.ä. zu stellen ...

Ich denke, gerade in solchen Beispielen sieht man, was man an einer Firma wie Sinn hat, die im Haus zweifellos das Wissen um die Eigenschaften der verwendeten Materialien hat. Man kann Emotionen (wenn ich mal davon ausgehe, dass fast alle mechanischen Uhren letztlich aus emotionalen Gründen gekauft werden) halt solide und seriös bedienen, oder oberflächlich.

Fortis finde ich nicht so schlimm - die Uhren haben ein aufgeräumtes Zifferblatt und stehen bei den Piloten, die ich kenne, erstaunlich hoch im Kurs. Da wundert schon eher der 7. Platz für Lange & Söhne bei den Fliegeruhren. Also entweder haben ganz viele Wähler ALS noch als Fliegeruhrenhersteller in ihrer Jugend (vor 1945) gekannt, oder sie wissen nicht, was eine Fliegeruhr ist. In letzterem Falle büßt die ganze Umfrage etwas an Glaubwürdigkeit ein, IMHO.
Weiß jemand, ob das eine "freie Umfrage" war, oder hatte der aerokurier die Firmen vorgegeben? In letzterem fall gibt es ein dickes Minus für die Redaktion ...