Hallo liebe Schrauber,
nach fast 5 Jahren Tragen meiner U1 mit dem Edelstahlarmband wurde es Zeit für einen Wechsel.
Jetzt ziert ein hübsches NATO-strap meine Uhr und ich möchte fragen, ob es notwendig ist,
die Federstege mit Klebstoff zu sichern?
Ich habe habe die beiden Stifte nämlich nur ausgetauscht,
mehr nicht....
Thorsten
Armbandwechsel U1 Federstege "verkleben" notwendig?
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Neue Federstege nehmen und bitte nicht verkleben.
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Muss ich originale Federstege von SINN kaufen oder gibts die beim Uhrmacher um die Ecke?
Vielen Dank für deine Hilfe
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Hat auch ein Uhrmacher, aber sollten schon gute Federstege sein.
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Magst du mir verraten warum du zum Tausch rätst? weil die schon 5 Jahre alt sind?
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Nach 5 Jahren Dauereinsatz kann man die dünnen und filigranen Stege mal tauschen. Zieh mal kräftig am Band und rate mal was als erstes kaputt geht. Du musst auch nicht morgen zum Uhrmacher rennen, das reicht wenn du mal zufällig vorbei läufst. So ein Bandwechsel sehe ich einfach als Gedankenstütze.
Bei meinen Taucheruhren (U2, U1000) lasse ich die Stege, als auch die Inbusschrauben des Massivbandes (die zum Band einstellen öfter aufgeschraubt werden) vor jedem Tauchurlaub zur Sicherheit erneuen.
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Heißen Dank für deine freundliche Hilfe und die ausführlichen Informationen,
jetzt weiß ich Bescheid!
Einen schönen Abend,
Thorsten -
Federstege nach 5 Jahren zu Tauschen, halte ich auch für sinnvoll, hier geht es um Cent-Artikel, die eine Tausend-Euro-Uhr festhalten

Stege und Inbusschrauben vor jedem Tauchurlaub zu erneuern, halte ich für ...deutsch.
Es sei denn, man geht alle 10 Jahre zum Tauchen......

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Wer war noch flugs der Taucher, der seine U irgendwas verloren hat, weil sich das Band selbstständig gemacht hat? Er ist, glaube ich, auch hier im Forum.
Schraube mal die Inbusschraube nur etwas zu fest zu, ratzfatz hast du den dünnen Kopf abgeschert, ist mir selbst schon passiert. Wenn der Schraubenkopf leicht angeknackst ist und sich die Uhr im Meer löst, ist es rum....
Probiere es mal, zwischen fest und ab gibt es nicht viel.....
Auch bei meinen Rolex Uhren ziehe ich so alle 3 Monate die Schrauben am Band nach. Bei einem Freund und weiter bei einem Kollegen haben sich die kleinen Dinger bereits gelöst. Passiert ist zum Glück nix, anders bei einigen in den Foren...
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Ok, muss jeder für sich wissen, mir wäre es too much (ach so: auf deutsch: zu viel
)
Aber normalerweise halten mit Schraubensicherung gesicherte Sicherheits-Inbus schon einiges aus.
Nachdem die Frage abschließend geklärt ist, sollten wir jetzt auch nen Knopf dran machen. -
Hier mal ganz kurz eingeworfen.
Es gibt auch Federstege in schwarz (PVD-beschichtet). Für diejenigen, die sich bei ihren schwarzen Uhren an den "blanken" Federstegen stören.
http://www.strapcode.comLG
Michael -
Sorry....aber PVD beschichtete Federstege????
Wie lange bleibt die Beschichtung wohl bestehen?
Max mit Nato zu empfehlen.... -
Obacht,
bei Sinn gibt es unterschiedliche Stege für Metall- und Lederbänder. Mir ist meine 103 auch schon 2x vom Natoband gefallen weil ich sie mit den Stegen vom metallban montiert hatte (Zum Glück nix passiert). Beim Kauf eines Lederbandes bekam ich dann die Info im Verlauf des Gesprächs. Und tatsächlich sind die Stege im "ausgefahrenen" Zustand unterschiedlich lang.
LG
Manfred -
Bei durchbohrten Hörnern empfiehlt es sich in jedem Fall Federstege zu nehmen, innen keine Nutz zum ansetzen eines Werkzeuges haben. Daran kann Nato nämlich hängenbleiben und den Steg versehentlich öffnen. Ansonsten zählt hier vor allem Qualität. Neben den reinen Materialstärken zählt da auch die Federkraft des Steges. Ist die hoch genug, dann wird auch kein Natoband das Ding lösen können.
Siehe dazu auch "Bandbefestigung - Technik außerhalb des Werkes", da ist das mit den verschiedenen Stegen sehr ausführlich erläutert.

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Bei durchbohrten Hörnern empfiehlt es sich in jedem Fall Federstege zu nehmen, innen keine Nutz zum ansetzen eines Werkzeuges haben.
ich versteh den Satz zwar nicht, muß ich aber wohl auch nicht weil die 103 StSa keine durchbohrten Hörner hat...
Siehe dazu auch "Bandbefestigung - Technik außerhalb des Werkes", da ist das mit den verschiedenen Stegen sehr ausführlich erläutert.
dort sind wohl die Überschriften etwas durcheinander gekommen....
LG
Manfred
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