Wollte Member "Sinnvoll" nicht sein Angebot "zutexten", aber ich muss mich Klaus anschließen: Wieso zum Geier geht man in den Laden, kauft eine Uhr, um sie ein paar Stunden später für 200 EUR weniger wieder anzubieten ![]()
Ich mein, dass neue Wünsche aufkommen und dass dann - um Liquidität zu schaffen für die Finanzierung des neuen Wunschs - das ein oder andere Baby aus der Sammlung gehen muss ist klar. Außerdem sollte die Sammlung IMHO überschaubar bleiben - zuviel is auch nix.
Kaufsucht und anschließend schlechtes Gewissen? Ärger mit der Frau ob der Geldverschwendung für Uhren? Muss man nicht irgendwann ´mal ´ne Grenze ziehen und sagen: "Jetzt ist endgültig Schluss!". Oder sind wir alle süchtig und fröhnen einfach unserer Sucht?
Die Exit-Watch wird es wohl nie geben - aber wie bremst man dann den Wunsch nach immer was Neuem? Und - ist das überhaupt erstrebenswert? Oder sollte es nicht ein Kommen und Gehen sein - man lebt schließlich nur einmal?
Wie seht Ihr das, wo ist Eure Grenze?
(Thema ist ein bisschen off-topic, darum habe ich´s hier eingestellt)