Hier ein paar aktuelle Tips zu Uhren als Geldanlage von Watchtime.
Uhren als Geldanlage: Tipps für Kapitalanleger
Uhren als Geldanlage: 3 (und mehr) Tipps für Kapitalanleger
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Danke für den Hinweis Stefan
Ein interessanter Bericht. -
Danke Dir lieber Stefan für diese interessante Lektüre!
Ich werde es wohl nie zu Reichtum mit Ührchen bringen, da ich immer genau das kaufe was mir schon sehr lange gefällt, so daß ich es unbedingt kaufen muß.
Eine nicht so seltene Krankheit, ich weiß!
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kenne ich irgendwie 
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Wow, da ist ja so manche Doktorarbeit kürzer …
Ich fasse mal in zwei Formeln zusammen:
Da ich über Glück und Menschenverstand nur durchschnittlich, dafür aber über Spielgeld weniger und Ungeduld im Überfluss verfüge, gilt für mich nur die zweite Formel
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Dankeschön für diesen Bericht.
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Zweifellos ein interessanter Bericht.
Zwar kannte ich ihn schon von einer früheren Veröffentlichung, aber es wird ja auch erwähnt, dass er ursprünglich aus 2014 stammt und laufend aktualisiert werde.
Das sind halt auch schon wieder 6 Jahre, die ins Land gegangen sind. Die Graphiken sind da nicht durchgängig aktualisiert worden. Und gerade auch in den letzten Jahren gab es bei gewissen Marken enorme Preisentwicklungen, die sich durchaus auf die Parameter der "3 Tipps" auswirken.Der schlauste Satz in dem ganzen Pamphlet scheint mir zu sein: "Mitunter gibt es gewaltige Schwankungen, die sich rational nicht erklären lassen."
Grüße,
Martin -
Der Bericht ist eine Wiederholung, deshalb dennoch nicht schlecht, auch wenn er "Gier weckt" und genau die Spekulanten befeuert, die bei den Konzi's begehrte Rolex Modelle oder andere hochpreisige Marken/Modelle den ernsthaften echten Uhrenliebhabern und -sammlern vor der Nase weg kaufen und am nächsten Tag dann meist schon wieder mit unterschiedlich hohen Aufschlägen weiter verkaufen wollen.
Bei hochpreisigen Vintage Uhren wird es dann erst recht ein richtiges Haifischbecken.
Zum Glück haben sich einige arg verzockt und verspekuliert und dann entsprechend Federn lassen müssen oder sind mit ihren gierverklebten Blicken schon untergegangen und haben sich blutige Nasen geholt.
Andere allerdings haben hin und wieder mehr Glück und finden ihre Dummen.Aber jeder halt, wie er es braucht bzw. haben möchte.

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Ein Hobby mit Gewinnerzielungsabsicht zu hinterlegen kann schon funktionieren und für den ein oder anderen passen, aber ist es nach meiner Lesart halt kein Hobby mehr.
Mir genügt bereits, dass gekaufte Uhren auch über einen gewissen Zeitraum irgendeinen Wert halten können.Gleichwohl: danke fürs Teilen!

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Ein "sammelndes Hobby" hat vielleicht nicht direkt mit monetärer Gewinnerzielungsabsicht zu tun, aber vom Briefmarkensammler über Sammler von Augsburger Silber oder von Turnschuhen berühmter Baseballspieler bis hin zu mittlerweile erloschenen Modesammelgebieten wie Telefonkarten oder Ü-Eier-Figuren ist da doch auch immer die berechtigte Freude, ein vermeintlich wertvolles Stück in seiner Sammlung zu haben.
Für letztgenannte gab es ja sogar Michel-Kataloge, wo eine unbenutzte Telefonkarte von Muschi-Fon oder ein Schlumpf mit lila-Fehllackierung hunderte von Mark wert gewesen sein sollte. Die Besitzer hatten sicher ihre Freude daran.Ehrlicherweise wohnt jedem ranzigen Seagull-Werk eine höhere Wertschöpfung inne. (Ich will Seagull nicht verunglimpfen, hab da selbst ein sehr schönes Exemplar).
Der "Michelkatalog" unserer Uhren heißt ja Chrono24.
Grüße,
Martin -
Man kann schon manchmal Glück haben, daß etwas, das man vor 20 Jahren gekauft hat, tatsächlich heute genau so teuer oder gar teurer gehandelt wird.
Bei Rolex funktioniert das ja öfter, beim Sinn EZM 1/4 ja wohl auch.
Aber in kurzen Abständen wohl eher weniger, wer hat noch 20 Jahre Zeit und kann in EZM 1.1 investieren? Manufaktum hat noch ausreichend SchuechternKichern
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