Beiträge von thesaint

    :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: Da freuen wir uns mit Dir :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    Juhu Leute meine 144er ist zurück aus der Reperatur. War diesma glaub 6 Wochen weg wegen des selben Fehlers nur diesma haben mir die Herren/Damen dort nen niegelnagel neues Werk eingebaut. Vorher hatte mein Werk 17Jewels (war nen älteres Modell) und jetzt tada 25 Jewels. So mega fröhlich :D :D :D :D :D

    Hallo,

    ich habe sie gerade ausgepackt und bin eigentlich ganz begeistert. Es ist eine völlige andere Interpretation des Ursprungs (1550). Was mir nicht gefällt ist das Band (Stahl ist ist bereits bestellt), das die Aufzugskrone krumm ist :( und die Garantiekarte nicht ausgefüllt worden ist. Die Zeiger gehen gar nicht, aber dessen war ich mir schon bewußt, als ich die Bilder das erste Mal gesehen habe. Ich bin eigentlich ein Originalitätsfanatiker, aber da muß etwas passieren. Ich bin schon auf der Suche nach einer Lösung.

    Da ich es in Bezug auf das Einstellen von vernünftigen Fotos nicht mit Markus aufnehmen möchte, verschone ich Euch damit, denn Markus hat ja für heute Abend Bilder "angedroht".

    Gruß

    Mark


    Als Erstes, HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!! Zweitens, wo sind die Fotos???

    Gruß

    Hubert

    Hallo,

    ich habe sie gerade ausgepackt und bin eigentlich ganz begeistert. Es ist eine völlige andere Interpretation des Ursprungs (1550). Was mir nicht gefällt ist das Band (Stahl ist ist bereits bestellt), das die Aufzugskrone krumm ist :( und die Garantiekarte nicht ausgefüllt worden ist. Die Zeiger gehen gar nicht, aber dessen war ich mir schon bewußt, als ich die Bilder das erste Mal gesehen habe. Ich bin eigentlich ein Originalitätsfanatiker, aber da muß etwas passieren. Ich bin schon auf der Suche nach einer Lösung.

    Da ich es in Bezug auf das Einstellen von vernünftigen Fotos nicht mit Markus aufnehmen möchte, verschone ich Euch damit, denn Markus hat ja für heute Abend Bilder "angedroht".

    Gruß

    Mark


    Als Erstes, HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!! Zweitens, wo sind die Fotos???

    Gruß

    Hubert

    Baujahr: 1972 / Uhrwerk: Omega Stimmgabelwerk 1250, 12 Steine, Chronometer / Funktionen: Stunden, Minuten, Sekunden, Datumanzeige / Gehäuse: Ø 38mm x 43mm x 11mm, Edelstahlgehäuse, verschraubter Edelstahlboden

    Weitere Bilder:

    Eine kurze Beschreibung der "Stimmgabel - Technik":
    Mechanischer Aufbau

    Die Stimmgabel wurde mittels kleiner Elektromagneten angeregt, wozu eine Transistorschaltung elektrische Impulse erzeugte. Eine Sperrklinke an der Stimmgabel übertrug die Bewegung auf das Räderwerk, welches wiederum – wie gewohnt – die Zeiger drehte. An Stelle des Tickens einer herkömmlichen Uhr hörte man bei der Stimmgabeluhr ein leises Summen. Die Sperrklinke bestand aus Berylliumkupfer, ein Werkstoff, welcher sich besonders eignete, um die erforderlichen sehr kleinen Zähne einzufräsen.

    Von Vorteil bei dem System war auch der geringere Verschleiß, gab es doch weniger mechanische Teile, insbesondere keine (stark beanspruchte) Ankerhemmung; aus dem gleichen Grund ließ es sich leicht reparieren. Bestand ein gewöhnliches Automatikuhrwerk aus 26 beweglichen Teilen, benötigte ein Stimmgabelwerk lediglich 12. Hinzu kam, dass die Lager der Zahnräder kaum belastet wurden, da keine Federkraft auf sie wirkte.
    Elektrischer Schaltkreis

    So wie eine mechanische Uhr von einer Spiralfeder angetrieben wurde, sorgte in einer Stimmgabeluhr zwei Antriebsspulen dafür, dass die Uhr nicht stehen blieb. Dazu befanden sich an den beiden Zinken der Stimmgabel jeweils ein Dauermagnet. Diese beiden Antriebsspulen wurden von einer Phasenmeßspule über einen Transistor eingeschaltet. Hierzu induzierter einer der beiden Dauermagneten den Steuerstrom in der Phasenmeßspule, welcher dann den Transistor schaltete.

    Diese Steuerung glich auch Stöße auf das Uhrwerk aus: Schlug die Gabel aufgrund eines solchen Stoßes stärker aus, dann wurden dadurch der Steuerstrom kleiner und somit der Stimmgabel weniger Energie zugeführt, woraufhin ihre Ausschläge abnahmen. Umgekehrt wurde bei einem zu kleinen Ausschlag der Gabel die Energiezufuhr erhöht.

    Es existierten also zwei Stromkreise, einen von der Batterie und einen von der Stimmgabel selbst erzeugten. Die Energieaufnahme war dabei so gering, das die Lebensdauer der Batterie bei mindestens einem Jahr lag.

    Baujahr: 1972 / Uhrwerk: Omega Stimmgabelwerk 1250, 12 Steine, Chronometer / Funktionen: Stunden, Minuten, Sekunden, Datumanzeige / Gehäuse: Ø 38mm x 43mm x 11mm, Edelstahlgehäuse, verschraubter Edelstahlboden

    Weitere Bilder:

    Eine kurze Beschreibung der "Stimmgabel - Technik":
    Mechanischer Aufbau

    Die Stimmgabel wurde mittels kleiner Elektromagneten angeregt, wozu eine Transistorschaltung elektrische Impulse erzeugte. Eine Sperrklinke an der Stimmgabel übertrug die Bewegung auf das Räderwerk, welches wiederum – wie gewohnt – die Zeiger drehte. An Stelle des Tickens einer herkömmlichen Uhr hörte man bei der Stimmgabeluhr ein leises Summen. Die Sperrklinke bestand aus Berylliumkupfer, ein Werkstoff, welcher sich besonders eignete, um die erforderlichen sehr kleinen Zähne einzufräsen.

    Von Vorteil bei dem System war auch der geringere Verschleiß, gab es doch weniger mechanische Teile, insbesondere keine (stark beanspruchte) Ankerhemmung; aus dem gleichen Grund ließ es sich leicht reparieren. Bestand ein gewöhnliches Automatikuhrwerk aus 26 beweglichen Teilen, benötigte ein Stimmgabelwerk lediglich 12. Hinzu kam, dass die Lager der Zahnräder kaum belastet wurden, da keine Federkraft auf sie wirkte.
    Elektrischer Schaltkreis

    So wie eine mechanische Uhr von einer Spiralfeder angetrieben wurde, sorgte in einer Stimmgabeluhr zwei Antriebsspulen dafür, dass die Uhr nicht stehen blieb. Dazu befanden sich an den beiden Zinken der Stimmgabel jeweils ein Dauermagnet. Diese beiden Antriebsspulen wurden von einer Phasenmeßspule über einen Transistor eingeschaltet. Hierzu induzierter einer der beiden Dauermagneten den Steuerstrom in der Phasenmeßspule, welcher dann den Transistor schaltete.

    Diese Steuerung glich auch Stöße auf das Uhrwerk aus: Schlug die Gabel aufgrund eines solchen Stoßes stärker aus, dann wurden dadurch der Steuerstrom kleiner und somit der Stimmgabel weniger Energie zugeführt, woraufhin ihre Ausschläge abnahmen. Umgekehrt wurde bei einem zu kleinen Ausschlag der Gabel die Energiezufuhr erhöht.

    Es existierten also zwei Stromkreise, einen von der Batterie und einen von der Stimmgabel selbst erzeugten. Die Energieaufnahme war dabei so gering, das die Lebensdauer der Batterie bei mindestens einem Jahr lag.

    Muss leider einen kleinen Ausrutscher machen, meine erste Uhr und zwar meine Firmungsuhr (Kommunionsuhr) war eine Quarz - Seiko und zwar die, die Roger Moore ind dem James Bond Film "der Spion der mich liebte" trug

    dieser Streifen war auch einer meiner ersten Filme die ich im Kino sah und jeder meiner Schulkameraden wollte diese Uhr, viele bekamen sie auch wie ich vom Firmpaten geschenkt. Ich kann mich nur noch dunkel daran erinnern, dass damals schon - 1978 / 79 - ein ziemliches "product placement" in diesem Film stattfand und diese Uhr gewaltig, so wie heute OMEGA, von Seiko mit Roger Moore beworben wurde. Auch spielte zum zweitenmal ein deutscher Schauspieler, nämlich der großartige Curd Jürgens, Bonds Gegenspieler Blofeld.

    Nicht zu vergessen, in diesem Film lernten die Autos tauchen.

    Was aus der Uhr geworden ist, weiß ich nicht, habe auch erst durch diesen Thread wieder daran denken müssen, welches meine erste Uhr war.

    Hubert

    Muss leider einen kleinen Ausrutscher machen, meine erste Uhr und zwar meine Firmungsuhr (Kommunionsuhr) war eine Quarz - Seiko und zwar die, die Roger Moore ind dem James Bond Film "der Spion der mich liebte" trug

    dieser Streifen war auch einer meiner ersten Filme die ich im Kino sah und jeder meiner Schulkameraden wollte diese Uhr, viele bekamen sie auch wie ich vom Firmpaten geschenkt. Ich kann mich nur noch dunkel daran erinnern, dass damals schon - 1978 / 79 - ein ziemliches "product placement" in diesem Film stattfand und diese Uhr gewaltig, so wie heute OMEGA, von Seiko mit Roger Moore beworben wurde. Auch spielte zum zweitenmal ein deutscher Schauspieler, nämlich der großartige Curd Jürgens, Bonds Gegenspieler Blofeld.

    Nicht zu vergessen, in diesem Film lernten die Autos tauchen.

    Was aus der Uhr geworden ist, weiß ich nicht, habe auch erst durch diesen Thread wieder daran denken müssen, welches meine erste Uhr war.

    Hubert

    Kommt auf meine Stimmung an. Was ich sicherlich nicht höre ist die Musik von Dj Ötzi, die fidelen Zillertaler, Kastlruther Spatzen usw. usw. usw. usw. usw. usw. usw. usw. und wie das verblödende Getöse sonst noch heißt. Ah den Semino Rossi, der wohnt jetzt ca. 300 m von mir entfernt hab ich fast vergessen, bei dem kommt es mir auch hoch, so wie beim dauergrinsenden Hansi aus Kitz.

    Kommt auf meine Stimmung an. Was ich sicherlich nicht höre ist die Musik von Dj Ötzi, die fidelen Zillertaler, Kastlruther Spatzen usw. usw. usw. usw. usw. usw. usw. usw. und wie das verblödende Getöse sonst noch heißt. Ah den Semino Rossi, der wohnt jetzt ca. 300 m von mir entfernt hab ich fast vergessen, bei dem kommt es mir auch hoch, so wie beim dauergrinsenden Hansi aus Kitz.