Beiträge von PrinzBibbi

    Ich hab mich für die Hourglass Edition entschieden und bin echt begeistert

    ... Gut gemacht :thumbup: Herzlichen Glückwunsch zur THG :flw:

    Wie es scheint bin ich jetzt nicht mehr der Einzige, der edles Leder statt schnödem Gummi an ihr trägt:

    Viel Spass und Freude mit der THG wünscht

    Claus

    Ich hab mich für die Hourglass Edition entschieden und bin echt begeistert

    ... Gut gemacht :thumbup: Herzlichen Glückwunsch zur THG :flw:

    Wie es scheint bin ich jetzt nicht mehr der Einzige, der edles Leder statt schnödem Gummi an ihr trägt:

    Viel Spass und Freude mit der THG wünscht

    Claus

    Hallo,

    im Gegensatz zu Ihrem technisch veralteten Vorgänger ist die Breitling Emergency II jetzt wieder in der Lage, mittels des zweiten, zusätzlich integrierten, 406 Mhz Notfall-Senders eine "aktive" GMDSS-Alamierung über das aktuelle COSPAS-SARSAT Satelliten-Netzwerk vorzunehmen um die Rettungskräfte überhaupt erst einmal auf einen Notfall aufmerksam zu machen.

    Zusätzlich sendet sie dann noch ein stetes Peilsignal auf der "alten" Seenotfall-Frequenz 121,5 MHz aus, welches im Nahbereich z.B. von überfliegenden Flugzeugen empfangen und lokalisiert werden kann. Da auch die neue Breitling Emergency II über kein integriertes GPS verfügt, kann sie zwar um "Hilfe" rufen, aber keinen Notfall-Ort bekannt geben. Dieser könnte dann allenfalls rudimentär durch die Triangulation des empfangenen Notfall-Signals im Satelliten-Netzwerk bestimmt werden.

    Ohne "neuen" 406 MHz COSPAS-SARSAT Sender ist eine zuverlässige aktive Alarmierung bei Notfällen nicht möglich. Lediglich bis zur Inbetriebnahme des modernen COSPAS-SARSAT Satelliten-Netzwerks galt eine allgemeine, internationale Vereinbarung, wonach nicht nur das COSPAS-SARSAT Satelliten-Netzwerk, sondern sämtliche Funkstellen, die dazu technisch in der Lage waren, permanent "Wache" auf der Seenotfall-Frequenz 121,5 MHz hielten und empfangene Notfälle sodann gegenseitig weitergaben.

    Jetzt werden Notfälle weltweit nur noch über 406MHz empfangen, ausgewertet und alarmiert, und die "alte" 121,5 Mhz Frequenz rückt in den Hintergrund.

    Früher wie heute wird die Identität des Besitzers eines personenbezogenen GMDSS-Geräts (wie z.B. die Breitling Emergency) per Fax erfasst und zentral gespeichert, nicht nur, aber auch, um die fallweise recht hohen Kosten eines versehentlich oder fahrlässig ausgelösten Rettungseinsatzes ggf. an den Verursacher weiter zu belasten. Stationäre Notfallsender in Flugzeugen sowie auf Schiffen und Bohrinseln etc, die keiner einzelnen Person zugeordnet sind, werden bei der Montage intern codiert und personalisiert und damit eindeutig zugeordnet.

    Es obliegt somit dem jeweils registrierten Besitzer, dafür zu sorgen, dass er bei Verkauf/Weitergabe nicht als letzter benannter Betreiber seiner ehemaligen Seenot-Funkstelle registriert bleibt und dann irgendwann einmal für das Verhalten seiner Nachfolger zur Rechenschaft gezogen wird.

    Da der einschlägige Wassersport-Versandhandel kleine, funktionsgleiche 406MHz COSPAS-SARSAT Handsender bereits ab 350,- Euro anbietet ist die Anschaffung einer Breitling Emergency imho eine sehr persönliche Entscheidung ...

    Ein schönes Wochenende wünscht

    Claus

    Hallo,

    im Gegensatz zu Ihrem technisch veralteten Vorgänger ist die Breitling Emergency II jetzt wieder in der Lage, mittels des zweiten, zusätzlich integrierten, 406 Mhz Notfall-Senders eine "aktive" GMDSS-Alamierung über das aktuelle COSPAS-SARSAT Satelliten-Netzwerk vorzunehmen um die Rettungskräfte überhaupt erst einmal auf einen Notfall aufmerksam zu machen.

    Zusätzlich sendet sie dann noch ein stetes Peilsignal auf der "alten" Seenotfall-Frequenz 121,5 MHz aus, welches im Nahbereich z.B. von überfliegenden Flugzeugen empfangen und lokalisiert werden kann. Da auch die neue Breitling Emergency II über kein integriertes GPS verfügt, kann sie zwar um "Hilfe" rufen, aber keinen Notfall-Ort bekannt geben. Dieser könnte dann allenfalls rudimentär durch die Triangulation des empfangenen Notfall-Signals im Satelliten-Netzwerk bestimmt werden.

    Ohne "neuen" 406 MHz COSPAS-SARSAT Sender ist eine zuverlässige aktive Alarmierung bei Notfällen nicht möglich. Lediglich bis zur Inbetriebnahme des modernen COSPAS-SARSAT Satelliten-Netzwerks galt eine allgemeine, internationale Vereinbarung, wonach nicht nur das COSPAS-SARSAT Satelliten-Netzwerk, sondern sämtliche Funkstellen, die dazu technisch in der Lage waren, permanent "Wache" auf der Seenotfall-Frequenz 121,5 MHz hielten und empfangene Notfälle sodann gegenseitig weitergaben.

    Jetzt werden Notfälle weltweit nur noch über 406MHz empfangen, ausgewertet und alarmiert, und die "alte" 121,5 Mhz Frequenz rückt in den Hintergrund.

    Früher wie heute wird die Identität des Besitzers eines personenbezogenen GMDSS-Geräts (wie z.B. die Breitling Emergency) per Fax erfasst und zentral gespeichert, nicht nur, aber auch, um die fallweise recht hohen Kosten eines versehentlich oder fahrlässig ausgelösten Rettungseinsatzes ggf. an den Verursacher weiter zu belasten. Stationäre Notfallsender in Flugzeugen sowie auf Schiffen und Bohrinseln etc, die keiner einzelnen Person zugeordnet sind, werden bei der Montage intern codiert und personalisiert und damit eindeutig zugeordnet.

    Es obliegt somit dem jeweils registrierten Besitzer, dafür zu sorgen, dass er bei Verkauf/Weitergabe nicht als letzter benannter Betreiber seiner ehemaligen Seenot-Funkstelle registriert bleibt und dann irgendwann einmal für das Verhalten seiner Nachfolger zur Rechenschaft gezogen wird.

    Da der einschlägige Wassersport-Versandhandel kleine, funktionsgleiche 406MHz COSPAS-SARSAT Handsender bereits ab 350,- Euro anbietet ist die Anschaffung einer Breitling Emergency imho eine sehr persönliche Entscheidung ...

    Ein schönes Wochenende wünscht

    Claus

    Hi Frank,

    ja, ich weiss ... Die Innovativsten Unternehmen haben ja oftmals die konservativste Kundschaft (und umgekehrt!).

    Gleichwohl habe ich die Aufregung um die unverschraubte Krone der UX nie so recht verstanden. Eine zusätzliche Längsriffelung der UX-Krone à la SINN Military II wäre imho der technisch weitaus bessere Ansatz zur komfortableren Datumskorrektur ohne verschraubte Krone gewesen. Schade um die verpatze Innovation ...

    Die Uhrzeit meiner UX korrigiere ich übrigens nur anlässlich dieser lästigen Sommer- / Winterzeit-Umstellung. Ansonsten läuft sie zwischen den Batteriewechseln absolut präzise und genau.

    LG

    Claus

    ... ich habe keine Bedenken gegen eine unverschraubte UX Krone. Schließlich sind die Drücker des U1000 Chronos auch nicht verschraubt und trotzdem (bzw. gerade deshalb!) sogar abgetaucht bedienbar.

    Durch intelligenten Einsatz von moderner Dichtungs-Technik hat SINN eine alte u(h)ralte Schwachstelle aller Taucheruhren , nämlich das empfindliche Gewinde des Kronen-Tubuses, clever eliminiert.

    Ich finde das prima ...