Beiträge von 1.Wart F-104G

    Hallo Richard, :willkommen schild
    na da hoffe ich auf regen Austausch hier im Forum.
    Ja der dir schon empfohlene, kostenlose, werbefreie und schnelle Bild-Upload-Service picr.de funktioniert gut.
    Nicht vergessen: immer wieder mal einloggen und unter " Private Nachrichten" schauen.

    Mit fliegerischem Gruß
    :flieger: Peter

    Hallo Richard, :willkommen schild
    na da hoffe ich auf regen Austausch hier im Forum.
    Ja der dir schon empfohlene, kostenlose, werbefreie und schnelle Bild-Upload-Service picr.de funktioniert gut.
    Nicht vergessen: immer wieder mal einloggen und unter " Private Nachrichten" schauen.

    Mit fliegerischem Gruß
    :flieger: Peter

    Hier kann ich eine eher seltene Borduhr und ihren Einbauort zeigen.
    Es handelt sich um die Nabo 16 aus dem Hause "Sinn".
    Hier verbaut in einem Hauptinstrumentenpanel aus dem vorderen Cockpit einer zweisitzigen Fiat G.91 T3 "Gina"

    Im hinteren Cockpit fand noch eine Junghans BO UK 1 Verwendung.

    Die Fotos wurden im Privatmuseum bei Hans Mittermeier in Tegernbach bei Freising aufgenommen. Hier gibt es noch mehr Interessantes zu sehen...
    Mit vorheriger Anmeldung, kann es auch besichtigt werden.
    Hier ein Link:
    https://www.youtube.com/watch?v=uWkyMpPzEEQ

    Mit fliegerischem Gruß
    :flieger: Peter

    Hier kann ich eine eher seltene Borduhr und ihren Einbauort zeigen.
    Es handelt sich um die Nabo 16 aus dem Hause "Sinn".
    Hier verbaut in einem Hauptinstrumentenpanel aus dem vorderen Cockpit einer zweisitzigen Fiat G.91 T3 "Gina"

    Im hinteren Cockpit fand noch eine Junghans BO UK 1 Verwendung.

    Die Fotos wurden im Privatmuseum bei Hans Mittermeier in Tegernbach bei Freising aufgenommen. Hier gibt es noch mehr Interessantes zu sehen...
    Mit vorheriger Anmeldung, kann es auch besichtigt werden.
    Hier ein Link:
    https://www.youtube.com/watch?v=uWkyMpPzEEQ

    Mit fliegerischem Gruß
    :flieger: Peter

    Hier nun ein weiterer Einbauort der Borduhr "Nabo 17" aus dem Hause "Sinn".
    Wie an dem roten 3H zu erkennen, eine Nabo 17 aus früher Fertigung.
    Später wurden die Borduhren ja gereinigt und auf die Fluor-Version umgebaut, oder gleich als solche gefertigt.
    Zu sehen ist diese Borduhr in der L-18C ( PA-18 ). Rund 40 Maschinen wurden von der Bundeswehr angeschafft.
    Sie wurden als Schulungsflugzeug für die Anfängerschulung der Fluganwärter von 1956-1980 verwendet.
    Der Erstflug fand aber schon Ende 1949 statt.


    Quelle: Sammlung Kropf
    Hier ist die Nabo 17 von hinten im Instrumenten-Panel befestigt


    Quelle: Sammlung Kropf
    Das Foto zeigt eine Piper L-18C mit Original Lw-Kennung und dem Wappen des Fluganwärterregiments in Uetersen im Jahre 1958.
    Die Aufnahme entstand 2019 in Lechfeld


    Mit fliegerischem Gruß
    :flieger: Peter

    Hier nun ein weiterer Einbauort der Borduhr "Nabo 17" aus dem Hause "Sinn".
    Wie an dem roten 3H zu erkennen, eine Nabo 17 aus früher Fertigung.
    Später wurden die Borduhren ja gereinigt und auf die Fluor-Version umgebaut, oder gleich als solche gefertigt.
    Zu sehen ist diese Borduhr in der L-18C ( PA-18 ). Rund 40 Maschinen wurden von der Bundeswehr angeschafft.
    Sie wurden als Schulungsflugzeug für die Anfängerschulung der Fluganwärter von 1956-1980 verwendet.
    Der Erstflug fand aber schon Ende 1949 statt.


    Quelle: Sammlung Kropf
    Hier ist die Nabo 17 von hinten im Instrumenten-Panel befestigt


    Quelle: Sammlung Kropf
    Das Foto zeigt eine Piper L-18C mit Original Lw-Kennung und dem Wappen des Fluganwärterregiments in Uetersen im Jahre 1958.
    Die Aufnahme entstand 2019 in Lechfeld


    Mit fliegerischem Gruß
    :flieger: Peter

    Nach langem Recherchieren hatte ich das Glück endlich ein Beweisfoto zu den Beiträgen 179, 180 und 200 zu bekommen.
    Das Foto zeigt ein Cockpit einer F-104F, in dem noch die Waltham-Borduhr verbaut war. ( Mit dem "Z" für Zulu-Zeit auf dem Glas.)
    Hier noch im linken unteren Instrumentenbrett verbaut.
    Dies war noch bei den ersten Starfightern, welche in den USA gebaut und auf dem Seeweg nach Bremerhaven gebracht wurden der Fall.

    Quelle: Sammlung Kropf
    Später, als dann der Starfighter in Europa in Lizenz gebaut wurde, veränderte sich das Cockpit, es wurde umfangreicher und immer wieder modernisiert.
    Dann kamen noch Restbestände von Borduhren aus Zeiten der Reichsluftwaffe noch zum Einsatz, welche schon in der ME-109, ME-262..... verbaut waren.
    Hier ein Cockpit einer F-104G, man sieht eine Junghans BO UK 1 im oberen Instrumentenbrett verbaut. Die Aufnahme stammt aus dem Ende der 60-iger -Jahren

    Quelle: Sammlung Kropf
    Noch später, als Helmut Sinn von Junghans die Borduhren übernahm und weiterentwickelte, wurden dann auch die Sinn Nabo 17 und zum Schluss auch die Sinn Nabo 17ZM(F)
    verwendet. Wobei ich 1986, zum Ende meiner Dienstzeit beim Jabo G-34 auch noch in diversen Cockpits die Junghans gesehen habe, jedoch waren da schon alle Borduhren am rechten Cockpit-Rahmen montiert.
    In den darauf folgenden Jahren wurde der Starfighter vollständig bei der Luftwaffe ausgemustert und durch den MRCA Tornado auch in Memmingerberg beim Jabo G-34 ersetzt...


    Mit fliegerischem Gruß
    :flieger: Peter

    Nach langem Recherchieren hatte ich das Glück endlich ein Beweisfoto zu den Beiträgen 179, 180 und 200 zu bekommen.
    Das Foto zeigt ein Cockpit einer F-104F, in dem noch die Waltham-Borduhr verbaut war. ( Mit dem "Z" für Zulu-Zeit auf dem Glas.)
    Hier noch im linken unteren Instrumentenbrett verbaut.
    Dies war noch bei den ersten Starfightern, welche in den USA gebaut und auf dem Seeweg nach Bremerhaven gebracht wurden der Fall.

    Quelle: Sammlung Kropf
    Später, als dann der Starfighter in Europa in Lizenz gebaut wurde, veränderte sich das Cockpit, es wurde umfangreicher und immer wieder modernisiert.
    Dann kamen noch Restbestände von Borduhren aus Zeiten der Reichsluftwaffe noch zum Einsatz, welche schon in der ME-109, ME-262..... verbaut waren.
    Hier ein Cockpit einer F-104G, man sieht eine Junghans BO UK 1 im oberen Instrumentenbrett verbaut. Die Aufnahme stammt aus dem Ende der 60-iger -Jahren

    Quelle: Sammlung Kropf
    Noch später, als Helmut Sinn von Junghans die Borduhren übernahm und weiterentwickelte, wurden dann auch die Sinn Nabo 17 und zum Schluss auch die Sinn Nabo 17ZM(F)
    verwendet. Wobei ich 1986, zum Ende meiner Dienstzeit beim Jabo G-34 auch noch in diversen Cockpits die Junghans gesehen habe, jedoch waren da schon alle Borduhren am rechten Cockpit-Rahmen montiert.
    In den darauf folgenden Jahren wurde der Starfighter vollständig bei der Luftwaffe ausgemustert und durch den MRCA Tornado auch in Memmingerberg beim Jabo G-34 ersetzt...


    Mit fliegerischem Gruß
    :flieger: Peter

    Bezug nehmend auf die Beiträge 17 und 61 verschwindet wieder ein Luftfahrzeugmuster vom Himmel.
    Gestern,am 17.08.2021 landete und heute startete die Transall bei ihrer Abschieds-Tour in Laupheim auf dem ehem. Heeresflieger-Flugplatz.
    Zahlreiche Plane-Spotter waren anwesend und machten noch Abschiedsfotos. Das Nachfolgemodell, der M-400 ist unterdessen unterwegs in Afghanistan
    und evakuiert Personal aus Kabul. Welche Borduhr in ihm verbaut ist, das weiß ich bis zum heutigen Tag nicht, wird aber einer der nächsten Projekte sein.
    Da aber die Cockpit immer digitaler werden, verschwindet eben wieder ein Träger von mechanischen Borduhren der Firma Sinn.
    Hier ein schönes Foto vom Cockpit der Abschiedsmaschine, hier sind Sinn Nabo 17 F oder FA in den Steuerhörnern verbaut.

    Fotograf: Alexander Klingelhöller
    Wo und ob diese Maschine wo ausgestellt wird, das entzieht sich meiner Kenntnis. Fakt ist, dass die Cockpit selten zugänglich sind oder Teile ausgeschlachtet werden.
    Die "silberne Gams" mit der Kennung 51+01 von ehem. LTG61 im bayrischem Penzing, steht in Wernigerode auf dem Dach des Museums, das Cockpit ist durch eine Glasscheibe verschlossen.


    Anflug aus östlicher Richtung


    Wasserspalier der Flugplatzfeuerwehr

    Bleibt zu hoffen, dass die Ausstellungsstücke an einem geeigneten Platz aufgestellt werden, wo sie betreut und unterhalten werden und nicht den Zerfall Preis gegeben werden.

    Mit fliegerischem Gruß
    :flieger: Peter

    Bezug nehmend auf die Beiträge 17 und 61 verschwindet wieder ein Luftfahrzeugmuster vom Himmel.
    Gestern,am 17.08.2021 landete und heute startete die Transall bei ihrer Abschieds-Tour in Laupheim auf dem ehem. Heeresflieger-Flugplatz.
    Zahlreiche Plane-Spotter waren anwesend und machten noch Abschiedsfotos. Das Nachfolgemodell, der M-400 ist unterdessen unterwegs in Afghanistan
    und evakuiert Personal aus Kabul. Welche Borduhr in ihm verbaut ist, das weiß ich bis zum heutigen Tag nicht, wird aber einer der nächsten Projekte sein.
    Da aber die Cockpit immer digitaler werden, verschwindet eben wieder ein Träger von mechanischen Borduhren der Firma Sinn.
    Hier ein schönes Foto vom Cockpit der Abschiedsmaschine, hier sind Sinn Nabo 17 F oder FA in den Steuerhörnern verbaut.

    Fotograf: Alexander Klingelhöller
    Wo und ob diese Maschine wo ausgestellt wird, das entzieht sich meiner Kenntnis. Fakt ist, dass die Cockpit selten zugänglich sind oder Teile ausgeschlachtet werden.
    Die "silberne Gams" mit der Kennung 51+01 von ehem. LTG61 im bayrischem Penzing, steht in Wernigerode auf dem Dach des Museums, das Cockpit ist durch eine Glasscheibe verschlossen.


    Anflug aus östlicher Richtung


    Wasserspalier der Flugplatzfeuerwehr

    Bleibt zu hoffen, dass die Ausstellungsstücke an einem geeigneten Platz aufgestellt werden, wo sie betreut und unterhalten werden und nicht den Zerfall Preis gegeben werden.

    Mit fliegerischem Gruß
    :flieger: Peter

    Die in den beiden o.g. Beiträgen genannte Borduhr vom Typ: Jaeger LeCoultre A-10A Chronoflite war zur Revision weg.
    Hier nun Bilder vom Werk. Deutlich sind die zwei Schaltfahnen, welche sich direkt
    unter dem Zifferblatt befinden, zu erkennen, mit denen sie sich von der Breitling unterscheidet.

    Nun hoffe ich dass die Jaeger LeCoultre A-10A Chronoflite ebenso genaue
    Gangwerte aufweist, wie die Breitling / Wakmann A-10A, zumal die Borduhren ja schon ein
    stolzes Alter haben.

    Mit fliegerischem Gruß
    :flieger: Peter

    Die in den beiden o.g. Beiträgen genannte Borduhr vom Typ: Jaeger LeCoultre A-10A Chronoflite war zur Revision weg.
    Hier nun Bilder vom Werk. Deutlich sind die zwei Schaltfahnen, welche sich direkt
    unter dem Zifferblatt befinden, zu erkennen, mit denen sie sich von der Breitling unterscheidet.

    Nun hoffe ich dass die Jaeger LeCoultre A-10A Chronoflite ebenso genaue
    Gangwerte aufweist, wie die Breitling / Wakmann A-10A, zumal die Borduhren ja schon ein
    stolzes Alter haben.

    Mit fliegerischem Gruß
    :flieger: Peter

    Ich hab den Link den Lasse (5277) in seinem Beitrag hinterlegt hat aufgemacht und gelesen.
    Es hat mich gefreut, dass Sinn wieder was in Sachen Borduhren gemacht hat...
    Die 717 wurde ja in Anlehnung an die Nabo 17 ZM(F) gefertigt.
    Nur geh ich mit der Vorstellung der Uhr vom Autor "Zach" nicht ganz einig.
    Bei der "6" der Borduhr ist ja die Krone zum Stellen und Aufziehen der Uhr und kein Drücker...
    Dann hat die Uhr ja nicht nur einen Drücker sondern 2. Mit der roten "0" in Position 7 und dem grünen "S" bei der 5.
    Nun noch eine persönliche Meinung zum Design der 717. Natürlich ein sehr stolzer Preis...
    ich hätte mir gewünscht dass die kleine Dauersekunde auch zwischen dem Zentrum und der "12", wie beim Vorbild positioniert worden wäre.
    OK, die Zeiger der Zentralminute und Zentralsekunde der Stopp-Einrichtung verdecken in vertikaler Linie einen Teil, aber mal ehrlich, wie oft
    schaut man auf die doch eigentlich sehr kleine Dauersekunde ? und wenn man eine genaue Messung braucht, dann hat man ja die "größere" Zentraleinheit.

    Ähnlich wie bei der von mir schon vorgestellten Fl.22602 von Kienzle, bei der auch gewisse Abstriche gemacht wurden:
    Hier wurde nicht wie beim Original eine kleine Dauersekunde zwischen dem Zentrum und der "12" positioniert, sondern gleich eine zentrale Dauersekunde.
    Jedoch wurde das Stellen und Aufziehen über die Lünette hier realisiert.


    Mit fliegerischem Gruß
    :flieger: Peter

    Hier eine weitere in der F-84F eingesetzte Borduhr.
    Die mit den Einbaumaßen fast mit der Jaeger LeCoultre A-10A identische
    Breitling / Wakmann A-10A war im selben Cockpit verbaut.
    Breitling teilte mir die Referenz 640-12 mit. Ferner das Kaliber: Venus 164
    Die Borduhr soll aus den 50-ger Jahren stammen.
    Das selbe Gehäuse wurde auch in der 24-Std-Version hergestellt.
    Im Internet sind noch diverse Abbildungen aus den Firmenkatalogen zu finden...,
    aus urheberrechtlichen Gründen habe ich sie hier nicht veröffentlicht.
    Recherchen bei Breitling ergaben, dass sie nichts mehr über diese Uhren haben,
    Wakmann antwortete auf mehrere Anfragen erst gar nicht und bei
    Jaeger LeCoultre kostet eine Archiv-Recherche gleich paar hundert Euro und selbst da weiß man dann nicht was man an Infos bekommt.


    Das Bild zeigt die restaurierte F-84F der Traditionsgemeinschaft des Jabo G-34 in MM´berg.


    Originalaufnahme aus früheren Zeiten


    Im roten Kreis, deutlich die Breitling / Wakmann A-10A zu erkennen.
    Die historischen Fotos wurden mir vom Archiv des JaboG-34 zur Verfügung gestellt.


    Mit fliegerischem Gruß
    :flieger: Peter

    Hier eine weitere in der F-84F eingesetzte Borduhr.
    Die mit den Einbaumaßen fast mit der Jaeger LeCoultre A-10A identische
    Breitling / Wakmann A-10A war im selben Cockpit verbaut.
    Breitling teilte mir die Referenz 640-12 mit. Ferner das Kaliber: Venus 164
    Die Borduhr soll aus den 50-ger Jahren stammen.
    Das selbe Gehäuse wurde auch in der 24-Std-Version hergestellt.
    Im Internet sind noch diverse Abbildungen aus den Firmenkatalogen zu finden...,
    aus urheberrechtlichen Gründen habe ich sie hier nicht veröffentlicht.
    Recherchen bei Breitling ergaben, dass sie nichts mehr über diese Uhren haben,
    Wakmann antwortete auf mehrere Anfragen erst gar nicht und bei
    Jaeger LeCoultre kostet eine Archiv-Recherche gleich paar hundert Euro und selbst da weiß man dann nicht was man an Infos bekommt.


    Das Bild zeigt die restaurierte F-84F der Traditionsgemeinschaft des Jabo G-34 in MM´berg.


    Originalaufnahme aus früheren Zeiten


    Im roten Kreis, deutlich die Breitling / Wakmann A-10A zu erkennen.
    Die historischen Fotos wurden mir vom Archiv des JaboG-34 zur Verfügung gestellt.


    Mit fliegerischem Gruß
    :flieger: Peter

    Hier eine weitere ausländische Borduhr, welche bei der Luftwaffe der Bundeswehr schon in Verwendung war.
    Die Breitling / Wakmann A-10A, welche fast die gleichen äußeren Abmessungen hat wie die Jaeger LeCoultre A-10A Chronoflite.
    Laut Unterlagen ausgestattet mit einem vergoldeten 8-Tage-Werk, besitzt die Borduhr die Möglichkeit, neben der Stopp-Uhren-Funktion noch eine zweite Zeit mitlaufen zu lassen.
    Speziell unter anderem an dieser Uhr ist, dass man sie mit dem linken Knopf gegen den Uhrzeigersinn aufzieht. Durch Ziehen dessen, kann die Uhrzeit verstellt werden.
    Mit dem rechten Knopf wird durch drücken die Stoppuhr bedient. 1. Drücken= Start, 2. Drücken= Stop und 3.Drücken= reset auf "0"
    Mit dem mittleren Schalthebel kann die 2. Messzeit aktiviert, gestoppt und resettet werden. Diese ist am oberen kleinen Zifferblatt abzulesen.
    Auch diese Borduhr fand unter anderem in der F-84F Verwendung.
    Laut diversen Veröffentlichungen reicht die Entwicklung bis in den 2. Weltkrieg zurück. Breitling hatte mit Wakmann eine Kooperation.
    Die abgebildete Uhr stammt aus den 50-ger-Jahren und beinhaltet ein Werk mit der Bezeichnung: Kaliber Venus 164
    Diese Uhr entsprach der Spezifikation Mil-C-9196 für das Militär. Es gab auch zivile Varianten mit 24-Stunden-Zifferblatt und Datum.
    Zu erwähnen ist, dass diese Uhr, im Gegensatz zur JLC A-10A, keine fluoreszierenden Zeiger und Indices hat.

    Mit fliegerischem Gruß
    :flieger: Peter

    Hier eine weitere ausländische Borduhr, welche bei der Luftwaffe der Bundeswehr schon in Verwendung war.
    Die Breitling / Wakmann A-10A, welche fast die gleichen äußeren Abmessungen hat wie die Jaeger LeCoultre A-10A Chronoflite.
    Laut Unterlagen ausgestattet mit einem vergoldeten 8-Tage-Werk, besitzt die Borduhr die Möglichkeit, neben der Stopp-Uhren-Funktion noch eine zweite Zeit mitlaufen zu lassen.
    Speziell unter anderem an dieser Uhr ist, dass man sie mit dem linken Knopf gegen den Uhrzeigersinn aufzieht. Durch Ziehen dessen, kann die Uhrzeit verstellt werden.
    Mit dem rechten Knopf wird durch drücken die Stoppuhr bedient. 1. Drücken= Start, 2. Drücken= Stop und 3.Drücken= reset auf "0"
    Mit dem mittleren Schalthebel kann die 2. Messzeit aktiviert, gestoppt und resettet werden. Diese ist am oberen kleinen Zifferblatt abzulesen.
    Auch diese Borduhr fand unter anderem in der F-84F Verwendung.
    Laut diversen Veröffentlichungen reicht die Entwicklung bis in den 2. Weltkrieg zurück. Breitling hatte mit Wakmann eine Kooperation.
    Die abgebildete Uhr stammt aus den 50-ger-Jahren und beinhaltet ein Werk mit der Bezeichnung: Kaliber Venus 164
    Diese Uhr entsprach der Spezifikation Mil-C-9196 für das Militär. Es gab auch zivile Varianten mit 24-Stunden-Zifferblatt und Datum.
    Zu erwähnen ist, dass diese Uhr, im Gegensatz zur JLC A-10A, keine fluoreszierenden Zeiger und Indices hat.

    Mit fliegerischem Gruß
    :flieger: Peter

    Bezug nehmend auf den Beitrag 212 zeige ich hier jetzt paar Fotos vom
    Einbauort der Jaeger LeCoultre A-10A in der F-84F bei der Deutschen Luftwaffe, beim ehem. Jabo G-34
    im bayrischen Memmingerberg.




    Die historischen Aufnahmen hat das Archiv des Jabo G-34 zur Verfügung gestellt.

    Hier eine von der "Technik-Gruppe" restaurierte F-84F, welche immer noch zu besichtigen ist.
    Leider wurde aus ihr bei einer der öffentlichen Veranstaltungen der Steuerknüppel entwendet, welcher bis heute noch nicht ersetzt werden konnte.

    Mit fliegerischen Gruß
    :flieger: Peter