• ich habe folgende Fragen und bitte wenn möglich um ehrliche Antwort:
    1. macht es sinn sich eine Uhren-Sammlung mit Uhren von limitierter Auflage zuzulegen, natürlich im Laufe der Zeit
    2. welche bezahlbare Marken sind interessant?
    3. wo bekommt man solche Uhren?
    4. sind solche Uhren als "Werterhalt" interessant?

  • zu 1: Wenn Du die Freude daran und das Geld dafür hast, dann JA.
    zu 2: Alle welche ein gutes Preis/Leistungsverhältnis haben.
    zu 3: Fast überall im Uhrenhandel, auf Ebääh, etc..
    zu 4: Nein, außer Du bist Hellseher.

  • Die meisten Hersteller von Sondermodellen bringen eine wahre Flut von limitierten Auflagen, so dass die „normalen“ Modelle schon fast rar sind.
    Wertstabile Uhren beginnen im Mittel- bis Hochpreis-Segment, wie Panereai, Rolex, Patek Philippe und Audemars Piquet, aber auch je nach Modell.
    Die PAM Sondermodelle sind sehr gefragt aber auch sehr schwer zu bekommen.

    Natürlich gibt es auch Ausnahmen bei „kleinen“ Hersteller wie Sinn (EZM1 oder Military Type II), kommt aber extrem auf die Beliebtheit des Modells an.
    Die hundertste Moonwatch oder Bond-Edition bringt es nicht wirklich.
    Wie immer liegt der Gewinn im Einkauf, ein Rolex DJ Bicolor-Modell zum Listenpreis beim Konzi dürfte eine Geldvernichtungsmaschine sein. Bei einem herkömmlichen sportlichem Stahl-Modell bekommst du vielleicht nach 5-10 Jahren deinen gezahlten Preis heraus, also nix zum Geldverdienen......

    Letztendlich sind Uhren zum Tragen und daran erfreuen da.

    Liebe Grüße

    :alexhai:


    Alex

    Alles bleibt gut

  • Hi Alex,
    genau so seh ich das auch:
    tragt Eure Uhren, freut Euch dran und spekuliert nicht auf ne Wertsteigerung :pinch: :gidee:

    Gruß

    Stefan
    selespeed

    Die meisten Hersteller von Sondermodellen bringen eine wahre Flut von limitierten Auflagen, so dass die „normalen“ Modelle schon fast rar sind.
    Wertstabile Uhren beginnen im Mittel- bis Hochpreis-Segment, wie Panereai, Rolex, Patek Philippe und Audemars Piquet, aber auch je nach Modell.
    Die PAM Sondermodelle sind sehr gefragt aber auch sehr schwer zu bekommen.

    Natürlich gibt es auch Ausnahmen bei „kleinen“ Hersteller wie Sinn (EZM1 oder Military Type II), kommt aber extrem auf die Beliebtheit des Modells an.
    Die hundertste Moonwatch oder Bond-Edition bringt es nicht wirklich.
    Wie immer liegt der Gewinn im Einkauf, ein Rolex DJ Bicolor-Modell zum Listenpreis beim Konzi dürfte eine Geldvernichtungsmaschine sein. Bei einem herkömmlichen sportlichem Stahl-Modell bekommst du vielleicht nach 5-10 Jahren deinen gezahlten Preis heraus, also nix zum Geldverdienen......

    Letztendlich sind Uhren zum Tragen und daran erfreuen da.

    Gruß

    Selespeed

    Consul de Guinand (Markenbotschafter)
    Calendar Master (Sinn-Forumskalender)
    Stefan alias Selefan alias Sele-Blue alias Han-Sele alias For-Sele alias Cir-Sele^^
    -------------------------------------------------------
    Bevor isch misch uffreesch is mers liewer egaaal!


  • Wie immer liegt der Gewinn im Einkauf, ein Rolex DJ Bicolor-Modell zum Listenpreis beim Konzi dürfte eine Geldvernichtungsmaschine sein. Bei einem herkömmlichen sportlichem Stahl-Modell bekommst du vielleicht nach 5-10 Jahren deinen gezahlten Preis heraus, also nix zum Geldverdienen......

    Letztendlich sind Uhren zum Tragen und daran erfreuen da.

    Richtig. Und wenn man dabei als Draufgabe noch die Chance bekommt, die Uhr irgendwann mal ohne großen Verlust wieder zu Geld machen zu können, findet auch das Gewissen wieder Ruh`.

    "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie angeschaut haben." (Alexander von Humboldt)

  • Geld mit dem Hobby zu verdienen schaffen nur die allerwenigsten, und die tragen die Uhren dann nicht. Macht also auch kein Spaß.

    Mal ganz ehrlich: wenn die 4 Fragen positiv zu beantworten wären, würde dann hier noch ein Einziger einer geregelten Arbeit nachgehen?
    :rolleyes:

    Gruß

    AndiS

    Alles hat seine Zeit.

    Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen (Sir Peter Ustinov)

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