Peter, alles klar bei dir in Ecuador? Warst lange nicht mehr hier ![]()
Wo ist der Uhropa??
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Stimmt, gefühlte 2 Wochen schon nicht mehr.....

Ob er auf Öl gestoßen ist und jetzt das ganze Geld sinnvoll verprasst....???
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Das fühlt sich für mich noch viel länger an. Vielleicht macht Uhropa ja mal Urlaub.
Freue mich schon darauf, wieder von dir zu lesen, Peter.
LG
Michael -
Pedro wollte auf Urlaubstour gehen. Er ist dann offline. Ich habe ihm am Wochenende eine PN geschickt, bis dato aber keine Antwort erhalten.
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Uhropa
müssen wir uns Sorgen machen :cl:
Ich hoffe ja nicht :cl:
Bestimmt steckt er mit seinem Pickup in irgendeinem Loch fest

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Der Uhropa hat sich gemeldet und wir können uns freuen:
Er lebt noch !
Ich denke, er ist die nächsten Tage wieder unter uns und soll seine Geschichte selbst erzählen.
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Schön zu hören, ich habe seine lakonischen Ausführungen schon sehr vermisst
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..... ihr falschen Fuffzger. Früher habt ihr mir das Kreuz abgeflucht und jetzt weint ihr Tränen um mich.
Gut, ich lasse handeln mit mir. KROKODILSTRÄNEN.
Wer mich kennt, weiß wie die Einleitung gemeint ist. Habe mich nicht geändert, immer noch Macho, aber mit Herz.Jetzt einen touch ernster. Klar ist es schön Eure Worte zu lesen, dafür bedanke ich mich bei Euch mit ganzer Herzlichkeit.
Also, was ist passiert? Im Juli und August war ich zeitweise unterwegs. Nicht in Rio oder Florianopolis, auch nicht in
Punta del Este und nicht in Vina del Mar, sondern im ecuadorianischen Oriente (Anden ostseitig, beginnendes Amazonasbecken),
mit meiner neuen Flamme, na ja, bißchen runtergebrannt ist sie mittlerweile schon, die Flamme. Musste mein Auto testen, in Berg und Tal
und Schlamm gabs auch. Alles dicht, Auto bärenstark aber halt nicht immer, weil amerikanischer Diselmotor. So gut die Amis Benzinmotoren bauen,
bei Dieseln sollten sie besser die Finger davon lassen. Elektronisch gesteuertes Motormanagement, und das bei V8 Dieselmotoren, die pure
Katastrophe, und das auch noch bei einem ex Militärfahrzeug. Was tun ? Wenn ich eines hasse, dann ist es das, wenn ich auf Tour bin und am Auto
technische Probleme habe. Ich kann mich noch damit abfinden, wenn eine Steckachse bricht oder ein Diff pulverisiert, dann war ich halt selbst schuld,
aber wenn die Elektronik spinnt, weil irgend ein kleines Teilchen meint sein Eigenleben haben zu müssen, dann krieg isch so ne Hals, säd der Kölsche.
Elektronik in der Werkstatt in Quito ausgelesen, irgendetwas neu herumprogrammiert, dann gings wieder so einigermaßen.
Auto habe ich verkauft. Gut verkauft, mit Gewinn.
Jetzt habe ich ein anderes. Eines welches ich schon vor 25 Jahren mal haben wollte, aber nicht gekauft habe, weil es für 2 Personen (damals noch mit
Gattin) für ne mehrjährige Reise zu klein gewesen wäre. Heute reise ich alleine, darum groß genug für ein Bett, kl. Küche, Kühlbox, bißchen Möbelbau
und Schluss. Es ist ein Toyota Landcruiser FJ 75, uralt, nämlich 27 Jahre (sprich Bj. 87) und absolut ELEKTRONIKFREI. Ein absolut gesuchtes Modell in D,
bei Freaks und Leuten welche nicht nur am Asphalt fahren. Ideal für Langzeitreisen.
Ich bin gerade dabei mein Haus zu verschönern, nebst Grundstück, Obstbäume und Blumen, weil es zum Verkauf steht, nach "Restaurierung". Ich habe
mich endgültig entschieden nach Europa zurückzugehen. Nicht um in D ständig zu wohnen, das würde mich töten, sondern in ganz Europa und auch etwas Nordafrika wieder rumzugondeln. Ich habe ein Zimmer in der Wohnung meiner Tochter, welches ich bewohnen kann, wenn mir danach ist, sonst bin ich unterwegs. Mit
dem Toyota, dafür ist er gekauft worden. Er ist zollbefreit da ich ihn als Übersiedlungsgut mitbringe, dann ab nöchstes Jahr noch 2 Jahre etwas hohe Steuer und Versicherung bezahle und ab 2017 ein H - Kennzeichen beantragen werde. Zeit zum rumstreunern. Zeit weil Rentner, keine allzuhohe Rente, und wenns nicht langt dann habe ich noch ein finanz. Polster aus meinen Landvekäufen hier und jetzt dann noch den Erlös meines Wohnhauses. Es langt für mich für die restlichen paar Jahre in denen ich mich noch der "jugendlichen Frische" erfreuen darf.Warum ich mich in den letzten 2 Monaten nicht gemeldet habe liegt daran, dass mein Schlepptop den Weg aller Dinge ging. Ein Techniker hat es aber wieder reanimieren können. Mit E- Teilen aus Deutschland, welche es hier ja nicht gibt. Es ist ein deutsches Gerät und spanisch "sprechendes" wollte ich nicht. Somit hat die Reperatur gedauert und gedauert. Aber jetzt gehts ja wieder wie ihr seht.
Mensch, was ist das wieder für 'ne Litanei geworden, aber ich kenne euch ja auch. Immer wollt ihr alles wissen was sich so im ecuadorianischen tut. Jetzt wisst
ihr's, ihr alten Neugierdsnasen, pardon, natürlich jungen N-Nasen.Mir langt's für heute und drum :fabend: jetzt.
Pfiat Eich, alle mitanander
Peter oder Uhropa oder wie immer ihr wollt. -
Peter, schön, dass du immer noch der alte Uhropa bist.
LG
Michael -
Peter,
du bist ne ganz schön coole Socke

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Für mich bist Du unser ForumsOpi.

Es macht einfach einen diesen Spaß Deine Berichte und Geschichten zu lesen.
Schön das Du wieder hier bist.
Bleib uns erhalten,mit Dir macht es einfach mehr Spaß.
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Peter !!!!
Schön, daß es Dir gutgeht !! So Rundreisen sind ja in Südamerika nicht immer ganz ungefährlich. Aber wenn einer um die örtlichen Gepflogenheiten bescheid weiß, dann Du.
Allergrößte Glückwüsche zum FJ 75 !!! Obwohl ich Dich ja eigentlich rügen müßte - ordentliche Offroader kommen doch aus Solihull.

Aber natürlich weiß ich, mit welch´ technischem Murks ich da herumfahre. Ein Toyo Buschtaxi ist für Deine Zwecke mit Sicherheit ein vielfaches zuverlässiger als die Engländer. Zwei HZJ 75 gibt es auch in meinem näheren Umfeld - beide Eigner sind schwer zufrieden mit den Toyos.
Um Deine Rückkehrpläne wußte ich ja schon - läßt Dich mal auf ´nem Treffen blicken, gell ?
Komm´ gut über´n Teich, Peter !!
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...... wenn man als "Einzelgänger" bemerkt, dass es doch eine Familie für ihn gibt.
Ich bin von Natur aus zwar eher ein Einzelgänger, aber keinesfalls einsam, jedoch ........ (siehe oben).@ Daniel
Ich habe Dir früher schon mal erzählt, dass ich bereits 2 engl. Patienten besaß. Einst, in jungen Jahren. Mittlerweile komme ich auch langsam ins
Patientenalter, und da brauche ich nicht auch noch Gesellschaft in Form eines Landy's. Es ist zwar bekannt, dass geteiltes Leid angeblich halbes Leid ist,
jedoch wenn's bei mir vorne nicht mehr funzt, brauch ich auch nicht noch nen Partner welcher hinten Probleme hat (z.B. Hecktraverse usw.). Somit wurde
es ein Toyota. Nix gegen Land Rover, er ist nun mal der Klassiker, aber ich mag einfach nicht mehr basteln, und ein Toyo, einmal gut hergerichtet und
somit in Ordnung, läuft, läuft und läuft. Wenn ich stationär, mehr oder weniger, in D leben würde, könnte ich mich eventuell auch nochmal mit einem LR
anfreunden. Da ich aber jährlich ca. 9 Monate auf Achse sein werde, ist mir der Toyo lieber. Speziell der elektronikfreie 75er.Du sagst, dass das Herumreisen in Südamerika nicht ganz ungefährlich ist. VETO !!!
Bevor ich mich in Ecuador niederließ, fuhr ich 2 Jahre in SüdAm rum. Nicht einmal bin ich beklaut oder gar beraubt worden.
Ich räume ein, dass es einige Gegenden gibt, wie die großen Küstenstädte in Brasilien am Atlantik, auch das kolumbianische Tiefland (die Selva im
Amazonasbecken) Cali (auch Kolumbien), aber wenn man sich davon fernhält, reist man problemloser als in manchen europäischen Staaten, incl.
Afrika. Wenn jemand jedoch meint in Recife, Belem, Sao Paolo oder Rio (alles Brasilien) oder ins kolumbianische Tiefland ("Eigentum" der FARC)
reisen zu müssen, weil dort das Koks billiger ist, dann wird er schnell bemerken, dass er dort sehr teuer bezahlt. Möglicherweise sogar mit dem
Leben. Hält man sich von diesen wenigen "Ineln" fern, tut Dir in ganz SüdAm niemand etwas zu leide. Südamerika ist traumhaft schön zu bereisen.
Du hast alles vor der Nase. Atlantik, Pazifik, Anden, Regenwald, das leere Patagonien und auch die riesigen Salzseen auf 3500 m ü. NN. Als
Reisegebiet kann ich den ganzen südamerikanischen Kontinent nur empfehlen. Ich wage mich dies zu behaupten, weil 16 Jahre SüdAm Reisen
Erfahrungen hinterlassen.Meine Rückkehr nach D wird wohl bis nächstes Jahr sich hinziehen. Erst wenn hier alles verkauft ist, komme ich.
Selbstverständlich auch zu vielen Treffen in D. Es gibt ja so viel Interessantes zu quatschen. Zu einem speziellen Landy Treffen traue ich mich mit
einem Toyota nicht hin, dies könnte gefährlicher sein als nachts in Cali sich rumzutreiben (Medellin ist mittlerweile sehr ruhig geworden, seitdem
es das Kartell dort nicht mehr gibt).Das wäre vorerst alles.
Ich danke Dir für Deine Reaktion, für Deine freundlichen Worte, aber selbstverständlich bezieht sich mein Dank auch auf sämtliche
anderen Forumsmitglieder.
Bis danne.Adios caballero y cuidase.
Uhropa Pedro.P.S. So, da hammas wieder mal. Der alte Uhropa kennt sich wieder mal hinten und vorne nicht aus (doch, vorne schon, Spaß).
Da habe ich mal vor Monaten eine 203 TI/18kt im Marktplatz eingestellt. Verkauft habe ich sie vor einer Woche
über Chrono 24. Man könnte also das Angebot aus dem Marktplatz rausnehmen. Aber wie??? Früher war das einfacher.
Also sage ich einfach:
VIELEN DANK FÜR'S EINSTELLEN. -
Mittlerweile habe ich Südamerika in vielen Teilen bereist und stellte fest,
daß es sich einfacher bereisen lässt, als z.B. Afrika.
Die Leute sind freundlich und sehr hilfsbereit.
Vor meiner ersten Südamerika-Reise (Ecuador) hatte ich auch einige Bedenken,
die waren aber recht schnell verflogen.Seitdem habe ich Reisen in Brasilien, Argentinien und Chile unternommen,
wobei ich Ecuador am spannendsten empfand. -
Da habe ich mal vor Monaten eine 203 TI/18kt im Marktplatz eingestellt. Verkauft habe ich sie vor einer Woche über Chrono 24.
Du solltest lieber mal erwähnen, dass von dieser SINN nur 32 Exemplare (!) existieren. Ein echtes Sammlerstück mit Wertsteigerungs-Garantie - sofern es sowas gibt
.Erstaunlich, dass Du die Militärkarre mit Gewinn veräußert hast. Handelt es sich um das sogenannte Schönrechner-Symptom, was alle Automaniacs von Zeit zu Zeit heimsucht und u. a. spritvernichtende V8 > 300PS-Boliden zu familienfreundlichen Vernunftautos verklärt
? Du hattest doch einige Sachen (Aufbauten etc.) für teures Geld an der Kiste modifiziert? -
Grüß Diceeh, Frank.
Ich habe diesen Chevy Pick Up für 7000 Dollar gekauft und ca. 3500 $ investiert. Meine Arbeit nicht eingerechnet.
Für 13800 $ habe ich ihn einem Argentinier, welcher auch hier lebt, verkauft. Allerdings teilweise leer, hinten drin,
weil ich verschiedenes für den Toyota brauche. Bett und Möbelbau blieben drin. Auch 2 zusätzliche Räder mit Ketten
gabs dazu. mir blieben also 3300$ übrig. Guter Deal für mich.
Der Motor ist von 300 PS weit entfernt, weil wohl V8, aber Diesel mit 185 PS. Diesel kostet hier pro Gallone 1.03 Dollar,
also pro Liter ca. 20 Euro Cent, umgerechnet.Die 203 ging nach Bielefeld und der Käufer ist begeistert. Er hat eruiert bei Sinn Ffm. und bei Helmut Sinn, dass nur
32 Stück dieses Modells gebaut wurden, in der Schweiz. Am ZB, unten bei der 6 stand auch "T Swiss Made T".
Leider wurde das Blatt bei der Revi ausgetauscht, wegen Tritium Beschichtung.
Die Uhr ging für 1600 über den Tisch, und jetzt weiß ich, dass sie viel zu billig war.
Nachher ist man immer klüger. Die Uhr kam in gute Hände, sagte mir meine Tochter, und somit ist für mich die Welt
in Ordnung.Tschüss Frankie, schön dass Du Dich gemeldet hast
Pedrito -
Der Motor ist von 300 PS weit entfernt, weil wohl V8, aber Diesel mit 185 PS.
Hi Pedrito,
das war ja nur ein Beispiel für die Schönrechnerei - ich kenne das doch auch. Als Azubi bin ich einst ein 3 Liter Auto gefahren. Verbrauch? Nein, Hubraum statt Wohnraum
...Gruß,
El Tio
PS: Guter Deal mit dem Argentinier
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