... oha, das ist ja mega krass. Welch ein Verlust. Mein Mitgefühl ist mit ihr. Ich halte Augen und Ohren offen.
Hoffe sehr, dass zeitnah alles wohlbehalten zurück kommt und die o. den Täter die gerechte Strafe trifft.
LG
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellen... oha, das ist ja mega krass. Welch ein Verlust. Mein Mitgefühl ist mit ihr. Ich halte Augen und Ohren offen.
Hoffe sehr, dass zeitnah alles wohlbehalten zurück kommt und die o. den Täter die gerechte Strafe trifft.
LG
Da fehlen mir die Worte ...
Es tut mir sehr leid für Michaela.
Natürlich halte auch ich die Augen auf.
Das wäre ja mit Blick auf den ebay nickname des Verkäufers schon sehr banal, wenn das hier
die gestohlene ist...
Wie ist sonst der Stand der Dinge?
Ich sag’s, wie ich es denke: Leck mich am selbigen. Das ist an Peinlichkeit nicht zu überbieten.
Da ich Ulf kenne, verzichte ich mal darauf, beide Seiten zu hören, und sage: Einen kapitaleren Bock hätte Sinn nicht schießen können.
Zugriff verweigert
Der Zutritt zu dieser Seite ist Ihnen leider verwehrt. Sie besitzen nicht die notwendigen Zugriffsrechte, um diese Seite aufrufen zu können.
Gruß,
Sven
Meine Herren also da sollte nachgebessert werden. Da war wohl der Lehrling am Werk. Ich denke es wäre gut über entsprechende Stukturen nachzudenken. ich gebe aber zu das Thema ist komplex. Was die Polizei angeht oha immer nur was von Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 16 Uhr von der Exekutive wollen ist wohl am besten.
Zugriff verweigert
Der Zutritt zu dieser Seite ist Ihnen leider verwehrt. Sie besitzen nicht die notwendigen Zugriffsrechte, um diese Seite aufrufen zu können.
Gruß,
Sven
mir geht‘s wie Sven....
Gruss
Christian ![]()
mir geht‘s wie Sven....
Gruss
Christian
... mir ebenfalls ... ![]()
Ich kann leider auch nicht sehen, worum es aktuell geht.
Es scheint, als wäre die Seite nur für eingeloggte Watchlounge-Mitglieder aufrufbar. Entsvhuldigt den Lapsus, das war für mich nicht sichtbar.
Hier herauskopiert das, was Ulf am 22.02.2020 in der Watchlounge gepostet hat:
„ Liebe Uhrengemeinde,
habt Ihr Euch schon mal überlegt, was passieren kann, wenn Eure Uhren gestohlen würden? Ich beschreibe Euch jetzt mal eine Option, die passieren könnte. :opa:
Also stellt Euch vor, Ihr habt eine nette Sammlung diverser Uhren, der größte Teil ist von einer Marke, die Euch sehr ans Herz gewachsen ist. Ihr habt einen guten, fast freundschaftlichen Draht zum Inhaber und einigen Mitarbeitern dieser Marke. Ihr habt nur gute Erfahrungen mit dieser Marke, den Mitarbeitern und den Uhren gemacht, und das seit vielen Jahren!
Nun ist Anfang Oktober, Samstagabend, es wird bei Euch eingebrochen (obwohl noch ein Bewohner im Haus ist, der allerdings mit Kopfhörern am Computer sitzt :bernd:), und es wird mit einer erstaunlichen Professionalität alles gestohlen, was von Wert ist. Die ortsansässige Polizei kommt, dann Kriminalpolizei, die Spurensicherung und ein Sonderbeamter, der solche Fälle bearbeitet. Es wird von allen Seiten Dringlichkeit signalisiert, die Wertgegenstände so schnell wie möglich aufzulisten, vorrangig die Uhren mit Seriennummern und allen Besonderheiten.
Also setzt Ihr Euch den kompletten Sonntag – noch unter Schock stehend – hin, um alle Daten zu erfassen, um Listen zu erstellen und Belege und Fotos herauszusuchen. Alleine die Uhren werden den Sonntag bis spät in die Nacht beanspruchen. Gleich am Montag werden alle wichtigen Stellen die Liste der Uhren bekommen (darunter eine sehr spezielle 142b mit hohem emotionalen Wert), die Frankfurter Uhrenfirma wird gesondert und persönlich angeschrieben, und es wird Euch rückversichert werden, dass Euch jede denkbare Hilfe zuteil wird. Alle anderen Uhrenfirmen, zu denen Ihr keine so enge Verbindung habt, werden durch die Ermittlungsabteilung informiert. Grund: gestohlene Uhren werden sehr schnell dem Markt angeboten, die Hehler müssen sie schnell loswerden, deshalb ist Eile geboten.
Vier Wochen später wird ein seriöser Uhrenhändler im Ruhrgebiet einen fast kompletten Satz Frankfurter Uhren angeboten bekommen. Alle "von einem Bekannten eines Bekannten, ohne Papiere und Boxen". Der Händler wird die Uhren erst einmal annehmen, sichten, eine Aufstellung für Revision und andere Fragen machen, und diese Aufstellung an die Frankfurter Uhrenfirma senden. Er wird keine Antwort bekommen, keine Rückmeldung (obwohl der Händler dort auch Kunde ist), zweimal wird er nachfragen. :bob:
Anfang Dezember wird der Händler einen Anruf aus Frankfurt erhalten, dass es „wegen Krankheit einer Kollegin zu Verzögerung gekommen wäre, und im Übrigen es keine Verlustmeldung zu den angegebenen Uhren geben würde“, worauf er die Summe für die angekauften Uhren auf ein Bankkonto überweisen wird. Bis dahin alles in Ordnung. Also wird er die ersten Uhren klar für den Verkauf machen, und wird sie Anfang Dezember ins Netz stellen.
Ein findiger Bekannter von Euch wird sich daraufhin an einem Samstag sehr aufgeregt bei Euch melden und Euch auf eine Uhr aufmerksam machen. Dabei wird herauskommen, dass bei den 245 eingestellten Uhren dieses Händlers eine Arktis die Einzige sein wird, auf deren Rückseite man die Seriennummer erkennen kann, und deshalb sofort klar ist, dass es sich bei dieser und zwei weiteren Uhren um aus dem Einbruch/Diebstahl stammende Exemplare handeln wird. :lupe:
Samstag, 07.12.2019 zur Abendbrotzeit verbringt Ihr zwei Stunden auf der örtlichen polizeilichen Wachstube, um mit einer Beamtin alles noch einmal durchzukauen. Ihr habt Kopien und die Links der angebotenen Uhren dabei, alles wird aufgenommen und soll Montag zur Sonderkommision weitergeleitet werden. Ihr werdet mit der eindrücklichen Ermahnung nach Hause geschickt, auf keinen Fall selbst tätig zu werden, um die Ermittlung damit nicht zu behindern.
Es wird eine Zeit des Hoffens und Bangens beginnen, der Ihr nicht lange standhalten werdet. Ihr werdet unter all diesen Uhren nur Eure ganz besondere 142b im Kopf haben, irgendwann liegen die Nerven blank und Ihr nehmt entnervt Kontakt zum Händler auf. Immerhin müssen noch 36 Stunden überbrückt werden, bis die Exekutive eingreifen wird. Zeit, in der die Uhren verkauft werden können und noch mehr Schaden entstehen kann. Und dann wird es Euch mit voller Wucht treffen, und Ihr erfahrt vom Händler, wie die Sache mit Euren Uhren bisher abgelaufen ist (siehe oben). Das wird sich anfühlen wie ein Schlag ins Gesicht. Fassungslosigkeit wird sich breitmachen. Wut und Enttäuschung. :groll:
Bleibt noch zu erwähnen, dass sich die Ermittlungsbeamten weder Montag noch Dienstag bei Euch melden werden. Ganz anders der sehr hilfsbereite Händler: Er hat inzwischen alle Uhren und Unterlagen bereitgestellt und für die Beschlagnahmung vorbereitet. Er wird fragen, wann die Beamten tätig werden. :gut:
Also werdet Ihr Euch auch darum kümmern müssen. Ihr meldet Euch also wieder bei den Kripo-Beamten der Sonderermittlung, werdet den Sachverhalt, Fakten und Umstände schildern, und dann wird Euch ein Beamter sagen: „Darum müssen Sie sich nicht kümmern, dafür bezahlen Sie ja schließlich Steuern!“ :grb:
Und nachdem über „vertraute“ Kanäle diese ganzen Umstände der bisher so geschätzten Frankfurter Uhrenfirma bekannt werden – stellen sich alle tot. An Weihnachten erhaltet Ihr noch nette, unverbindliche Post und Präsente von Eurer Lieblings-Uhrenfirma. Einfach so, und es wird Euch in den Fingern jucken. Es wird sich so vieles angestaut haben, dass Ihr es raus lassen müsst. :shout:
Die E-Mail wird auch den Inhaber erreichen, und dieser wird sich tatsächlich betroffen zeigen. Wegen des Verlustes und den Umständen. Möchte eruieren, wie das alles vor sich gegangen ist. Aber auch hier wird sich dann nichts herausstellen, man wird sich auf Vertraulichkeit und den Datenschutz berufen, und Ihr werdet Euch am Ende wie ein Depp vorkommen. Ihr werdet vielleicht noch einmal eine schriftliche Stellungnahme verlangen und über den Inhalt der Antwort empört sein – über eine Antwort, die es wert gewesen wäre, nicht geschrieben worden zu sein. Aber vielleicht resigniert Ihr auch, weil heute offensichtlich kaum noch einer den Charakter hat, für eigene Fehler einzustehen und sich persönlich zu entschuldigen, man es mit Format und Anstand nicht mehr so hält. :blume:
Ihr überlegt, wie es hätte sein können, wenn alle in dieser Frankfurter Firma ein bisschen aufmerksamer gewesen wären. Wie schnell die Uhren, insbesondere diese spezielle 140b wieder bei Euch gewesen wären, der Händler von großem finanziellen Schaden verschont geblieben wäre, und evtl. wären noch die Diebe/Hehler gefasst worden. Ihr überlegt, was mit den Uhren passiert wäre, wenn nicht Euer Bekannter den Markt so genau beobachtet und die Arktis entdeckt hätte. Ihr hättet die 3.000 Euro Belohnung für den aufmerksamen Finder (die Ihr ihm selbstverständlich zahlt) einsparen beziehungsweise freudig in Eure Lieblings-Uhrenfirma investieren können… :motz:
So oder so ähnlich könnte es Euch ergehen, wenn Euch Uhren gestohlen werden… :opa:“
Ich sach' mal so: schenkt euch den Thread in der Watchlounge; der Kommunikationsstil einiger Kameraden dort weist sie als reine XXX aus ( edit Andis: Bitte keine Beleidigungen gegenüber anderen Foren).
Der Verlauf des Vorfalles ist zwar nicht mehr zu unterbieten - aber ob heute wirklich alles wie die sprichwörtliche Sau durch's Dorf getrieben werden muß?
Wenn wir schon dabei sind kann ich mir's aber nicht verkneifen: verlasst Euch auf die Exekutive und Ihr seid verlassen . . .
Hat sich erledigt .....
Grüße
Gregor
Das ist tatsächlich dumm gelaufen.
Und passiert mit Sicherheit täglich in der einen oder anderen Weise (müssen ja nicht unbedingt Uhren sein). Auch glaube ich, dass das nicht auch bei anderen Firmen genauso ablaufen kann.
Viele Menschen, viele Möglichkeiten.
Mir ist es selbst passiert, dass ich bei Sinn vor Ort zwei gänzlich unterschiedliche Antworten zum Zustand meiner Uhr bekommen habe. Aber hey so ist das halt.
In dem beschriebenen Fall meldet jemand mit Angabe der Daten, welche ein Sammler auf Tasche hat, einen Verlust und erwartet jetzt was? Das die zuständige Abteilung in der Firma informiert wird? Welche soll das sein? Ein mitfühlender Mitarbeiter verspricht zu helfen obwohl er es faktisch gar nicht kann. Eventuell ist er schon im Weihnachtsurlaub genau in dem Moment als der aufkaufende Händler nach der Seriosität der Uhren fragt. Mitarbeiter zwei kümmert sich und hat keine Kenntnis vom gemeldeten Diebstahl vier Wochen vorher.
Das Sonderkommando meldet sich nicht am nächsten Tag persönlich bei der Bestohlenen. Echt jetzt, ist das wirklich die Erwartungshaltung?
Dank der Freunde im Umfeld wurde ein Teil der Uhren gesichtet, und ja auch jetzt kann man, schon aus einem Eigeninteresse heraus, dieses nur wieder an die Behörden weitermelden. Ist leider so, aber auch gut so.
Warum man jetzt im Bildzeitungsstil dieses öffentlich machen muss, kann jeder für sich selbst entscheiden.
Bevor die üblichen Verdächtigen mir die rosa rote Brille aufsetzen:
Ja ich habe leicht reden es waren nicht meine Uhren und ja ich hoffe, dass es mich mal nicht in dieser Art und Weise erwischt.
Mir fällt gerade ein, dass ich selbst vor einem Uhrenkauf mal telefonisch eine Auskunft über eine Uhr brauchte. Ich war mir, da keine Papiere, nicht sicher.
Antwort von Firma Sinn:
Diese Seriennummer würde zum Typ dieser Uhr passen. Zum Kaufdatum und Vorbesitzer dürfen wir keine Auskunft geben. Ob die Uhr als gestohlen gemeldet wurde, müssen sie bei der zuständigen Polizei erfragen.
Das Problem ist helfen zu wollen, aber in diesem Fall nicht zu dürfen, auch wenn die Bestohlene bekannt ist und man sie (wie wir alle) seeeeeeeeeeehr sympathisch findet.
wie von watchman angeführt habe ich aus diesen Gründen auf weitere Kommentare dort verzichtet und werde das auch hier tun.
Ich habe für mich bei dieser Geschichte einige Personen einfach mal "neu einsortiert"
und möchte bei dieser Gelegenheit noch auf meine Signatur verweisen
Ich finde das Update von Ulf grundsätzlich gut und richtig. Wir haben den Anfang verfolgt, warum sollte man das Ende verschweigen. Einige der in der Lounge nachfolgenden Kommentare sind unterirdisch - keine zwei Meinungen.
Ich kann verstehen, dass Michaela das nicht selber geschrieben hat - vielleicht ist es so um einige Nuancen weniger emotional geblieben.
Meine Meinung zum Thema Diebstahlmeldung beim Hersteller (die Michaela nach meinem Verständnis dort selber abgegeben hat, nicht die Polizei):
- Wenn ich als Hersteller die Meldung annehme, erwecke ich den Eindruck, diese auch zu berücksichtigen. Wenn es Firmenplolitik ist, keine Uhren auf Diebstahl oder Verlust zu prüfen, sollte ich eine solche Meldung gar nicht erst annehmen.
- Falls die Aussage "... und im Übrigen es keine Verlustmeldung zu den angegebenen Uhren geben würde" stimmen sollte, muss ich mich auch daran messen lassen. Aussderdem lässt eine eine solche Aussage die Vermutung zu, dass es sehr wohl einen firmeninternen Prozess um Uhren-Verlustmeldungen gibt, zumindest keine generelle Politik der Nicht-Berücksichtigung.
- Fehler können und werden überall passieren. Manche wiegen schwerer als andere, objektiv oder emotional. Die Kardinalsfrage ist, wie man im Anschluss mit dem Fehler umgeht. Und das ist ein Punkt, zu dem ich mir keine Meinung erlaube, weil Ulfs Beschreibung hier die erfahrenen oder berichteten Fakten verlässt und lediglich eine Interpretation liefert.
Ich habe mich nicht extra in der WL angemeldet um den Thread lesen zu können, kann mir aber vorstellen in welche Richtung die Wellen dort wogen.
Jedenfalls nichts was uns hier betrifft, Sinn wird es überleben und der Rest ebenfalls.
Manchmal ist es besser sich an Si tacuisses, philosophus mansisses zu halten.
Also mach ich das einfach.....
Viele Menschen, viele Möglichkeiten.
Mir ist es selbst passiert, dass ich bei Sinn vor Ort zwei gänzlich unterschiedliche Antworten zum Zustand meiner Uhr bekommen habe. Aber hey so ist das halt.
Den
Sachverhalt würde ich schon differenzierter betrachten, es ist faktisch ein
klarer Unterschied ob ich als Kunde einer Firma mit Auftragsnummer den Status-Quo
über meine Uhr erfrage, oder ob mir selbige Firma (in einer Notsituation) rückversichert,
dass mir jede denkbare Hilfe zuteil wird, alle Signale übersieht und sich dann auf
Amnesie beruft.
In dem beschriebenen Fall meldet jemand mit Angabe der Daten, welche ein
Sammler auf Tasche hat, einen Verlust und erwartet jetzt was? Das die
zuständige Abteilung in der Firma informiert wird? Welche soll das sein?
Ein mitfühlender Mitarbeiter verspricht zu helfen obwohl er es faktisch
gar nicht kann. Eventuell ist er schon im Weihnachtsurlaub genau in dem
Moment als der aufkaufende Händler nach der Seriosität der Uhren fragt.
Mitarbeiter zwei kümmert sich und hat keine Kenntnis vom gemeldeten
Diebstahl vier Wochen vorher.
War das die Chronologie der Ereignisse? Zweifelhaft.
Es ist heutzutage keine Zauberei Produkte mit Seriennummern zu identifizieren, sie müßen jedoch ins System eingepflegt werden, die Meldung erfolgt dann automatisiert wenn die Artikel eingegeben werden.
Ich finde folgenden Satz dann doch passender: Die Taten
mancher Menschen beweisen, dass ihre Worte nichts wert waren.
Viele Menschen, viele Meinungen
Hexe
Ziemlich traurig, die ganze Geschichte. Dass gerade einer ausgesprochenen Menschenfreundin, die jeden und alle offen ins Herz schließt, sowas passieren muss, ist umso schlimmer.
Und wenn sich die Situation genau so zugetragen hat (wer war dabei ? Warum schreibt nicht die Betroffene, sondern ein Dritter?), ist das nicht in Ordnung, es sind Fehler passiert, muss das geklärt werden. Nicht nachvollziehbar ist für mich aber, warum der Vorgang unsachlich und stimmungsmachend durch ein Forum gepeitscht wird.
Dass diese Darstellung in einer Schlammschlacht endet, war jedem klar. Glückwunsch, alles prima gemacht. Natürlich kann man dann aus entspannter Rückenlange sagen: „so haben die anderen reagiert“, aber für mich ist sowas provoziert. Nur wenige machen sich dann die Mühe, zu hinterfragen und sich kritisch eine eigene Meinung zu bilden.
Es gibt Situationen, in denen sich Menschen aus dem Forum zurückziehen, da sie Sinn hier nicht ausreichend respektvoll gewürdigt sehen. Es steht jedem frei, das so zu sehen, wie er und sie das mag.
Bis dahin ist das eine persönliche Wahrnehmung und entsprechende Konsequenz.
Plötzlich aber ist die hochbeschworene Moral vergessen. Das hat jetzt nichts mit „FanBoy“ oder „RosaBrille“ zu tun, sondern mit Stil, mit Charakter und FairPlay, wie man mit einem Partner umgeht.
Moral ist -und dazu stehe ich - für manche halt von der eigenen Betroffenheit abhängig.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!