James Arthur "Jim" Lovell, Commandant Apollo 13 (1928-2025).
Die Jungs kamen alle heil zurück!
(Foto: NASA)
R.I.P - REST IN PEACE - die guten gehen immer zuerst !
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Rick Davies, Sänger und Gründer von Supertramp ist verstorben
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Im Mai 2025 erlitt Frank Mill während einer Taxifahrt in Mailand einen Herzinfarkt und musste anschließend wiederbelebt werden. Später wurde er von Mailand in ein Krankenhaus nach Essen verlegt, wo er am 5. August 2025 im Alter von 67 Jahren an den Folgen starb. Ich habe seine Art, Fussball zu spielen, immer gemocht.
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Seine bekannteste Rolle trug seinen Namen: Als Hauptmeister war Horst Krause lange Teil des Ermittlerteams im Brandenburger "Polizeiruf 110". Nun ist der Schauspieler am Freitag, 5.9.25 im Alter von 83 Jahren gestorben.
Der Schauspieler Horst Krause ist tot. Er starb bereits am Freitag in einem Seniorenheim in Teltow (Potsdam-Mittelmark), wie seine Familie am Montag mitteilte.
Bekannt als Polizeihauptmeister Krause
Eine der Besonderheiten des Schauspielers: Er hieß im echten Leben wie seine bekannteste Fernsehfigur, die des kugeligen und brummigen Dorfpolizisten und gleichnamigen Polizeihauptmeisters im Brandenburger "Polizeiruf 110". Seit 1996 ermittelte er darin neben wechselnden Kommissarinnen. Fernsehzuschauer mochten den rundlichen Schauspieler, wie er mit seinem Hund als Sozius auf einem alten Motorrad über Brandenburgs Straßen brauste, durch die warmherzig erzählten Geschichten polterte."Neben dem "Polizeiruf 110" verkörperte Krause von 2007 bis 2022 den Dorfpolizisten in einer neunteiligen ARD-Fernsehfilmreihe, in der geht es um das Privatleben des Polizeihauptmeisters im fiktiven brandenburgischen Ort Schönhorst geht. "Mit dieser Rolle wurde er zu einem Markenzeichen brandenburgischer Fernsehgeschichte", sagte der Brandenburger Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD).
Quelle: RBB
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Kaum zu glauben - eine Ikone, ein Idol hat uns verlassen: Robert Redford
Ruhe in Frieden - und Danke für Deinen großartigen Kulturbeitrag - American Culture at its best, hero of my youth, just a man as a man can be.
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... "Die drei Tage des Condor"...unvergessen
Ruhe in Frieden -
Einer der coolsten, Ruhe in Frieden
.Einer meiner Lieblingsfilme mit ihm und Paul Newman, the Sting ( der Clou )
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...Claudia Cardinale (*1938-2025)
Ruhe in Frieden
Beitrag "Spiegel" ( 2018 ) zum 80 . Geburtstag/ Filmographie.
Link klicks: https://www.spiegel.de/geschichte/cla…00-000000159873 -
Die ersten beiden LP´s die ich mir kaufte waren Uriah Heep (Best of) und Kiss (Destroyer)
Nun hat sich Ace Frehley von Kiss aufgemacht, seine Gitarre woanders zu spielen

RIP
https://www.youtube.com/watch?v=0cE8bI…s&start_radio=1
https://www.tagesschau.de/thema/usa
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Die ersten beiden LP´s die ich mir kaufte waren Uriah Heep (Best of) und Kiss (Destroyer)
Ja, vor ca 45 Jahren hatte ich alle Platten von denen

Habe ich immer noch (Platten wirft man nicht weg) - es ist nur keine mehr dazugekommen…Hab gerade eine aufgelegt (Alive II)
Ist nicht mehr wirklich meine Musik. Müsste ich sehr selektiv hören… -
Die waren schon ikonisch. Unvergessen: die Ratlosigkeit im Gesicht von diesem Schulhof-Tyrann im Allgäu, als seine Frage lautete: "Bisch Du Äißidißi-Fän od'r Kiss-Fän?!" Die Antwort hätte natürlich "Äißidißi" lauten müssen, man war ja "häwi Mettl" - mit meiner Antwort "Sße Smißs" habe ich ihn dann ein klein bisschen überrumpelt. War ich nochmal davongekommen...
Schon interessant, wie identitässtiftend Musik damals im Positiven wie im Negativen war - ist heute nicht mehr so krass, denke ich.
Dann gibt's also ab jetzt etwas mehr glitter and glam hinterm Horizont - gute Reise, Ace.
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Die Destroyer ist immer noch in meiner Spotify-Playlist und wird immer wieder mal gehört.
Habe die damals nicht als „Glam-Rock“ wahrgenommen.
Sie sahen halt so aus wie sie aussahen und die Bühnenshow war schon cool !
Wie wahrscheinlich die Meisten, fand ich Gene am coolsten….

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Ich mochte KISS eigentlich nie, aber "Ikonisch" waren se trotzdem...

Hier noch ein Bericht dazu aus der Tageszeitung gestern:
Zum Tod von Kiss-Gitarrist Ace Frehley – Spaceman an der Gitarre
Ace Frehley, bekannt als Spaceman und für seine Soloprojekte, ist mit 74 Jahren an den Folgen eines Sturzes gestorben.
Spätestens seit Mitte der 1970er waren Comics fester Bestandteil des Marketings der US-Rockband Kiss. Im Verlauf ihrer Karriere wurden mehr als 3000 Produkte im Zusammenhang mit der Band lizensiert, deren Marktwert auf über eine Milliarde Dollar geschätzt wurde. Schenkt man allerdings den Worten des Bandgründers Gene Simmons Vertrauen, konnten die meisten Bandmitglieder mit Comics eher wenig anfangen – bis auf ihn.
Das in die Rockgeschichte eingegangene Logo des Namens Kiss stammt indes von Ace Frehley, der 1973 als Gitarrist dazugestoßen war, nachdem Gene Simmons und Paul Stanley im New Yorker Szene-Blatt „Village Voice“ eine Anzeige geschaltet hatten, um sich zu einer Band zu vervollständigen. Bei der Arbeit an der Legende wurde nicht lange gefackelt. Frehley habe einen Edding zur Hand genommen, und ein paar Minuten später sei das Logo fertig gewesen.
Als Blitz gedacht
Die mangelnde Akkuratesse bei der zeichnerischen Gestaltung machte Kiss allerdings lange zu schaffen. Sie wurden verdächtigt, mit Nazi-Symbolen zu hantieren. Während Ace Frehley beteuerte, die Abbildung zweier Blitze im Sinn gehabt zu haben, wurde das Doppel-S in der Schreibweise KISS mit den Runen der SS verglichen, was ihnen insbesondere in Deutschland juristische Ermittlungen einbrachte. Simmons und Stanley betrachteten die Verdächtigungen als absurd. Sie verwiesen auf ihre jüdischen Wurzeln, in ihrer Kindheit seien sie mit antisemitischer Diskriminierung konfrontiert gewesen.Sehr viel plausibler schien schließlich Frehleys Blitz-Erklärung, seine Bühnenfigur bei Kiss hörte auf den Namen Spaceman, zudem war er ein Fan futuristischer Erzählungen. Er selbst, so verriet er geheimnisumwittert in Interviews, sei 1968 von Außerirdischen entführt worden. Vermutlich fuhr er deswegen einen DeLorean, jenes Auto, das durch die Filmserie „Zurück in die Zukunft“ Kultstatus erlangte. Das Erlebnis, mit dem Wagen erst nach polizeilicher Verfolgung gestellt worden zu sein, verarbeitete er in „Rock Soldier“, das auf dem 1987 erschienenen Solo-Album „Frehley’s Comet“ enthalten war.
Was das Branchenstammbuch betrifft, wurden Kiss unter dem Familiennamen Glamrock geführt. Das lag natürlich am hohen Verbrauch an Theaterblut und -schminke bei den spektakulären Bühnenauftritten, zu denen jeder seine eigene Kunstfigur erschuf. Musikalisch waren Simmons, Frehley und Co. viel näher am ursprünglichen Blues und Rock orientiert als beispielsweise David Bowie, Marc Bolan von T Rex oder Alice Cooper. Vom Insidertipp für Eingeweihte wurden Kiss mit ihren wild-kontrollierten Liveshows, bei denen Frehley seine Gitarre kunstvoll explodieren ließ, schnell zu einer unwiderstehlichen Publikumsattraktion.
Der Ehrgeiz, die Live-Arrangements permanent zu verfeinern, führte allerdings auch zu schweren internen Konflikten. Ace Frehley und Peter Criss fühlten sich von den Alphatieren Simmons und Stanley ausgegrenzt und gerieten auch untereinander in Streit. Selbst nach Trennungen, Soloprojekten und einer Wiedervereinigung in den 1990er Jahren heilten die einmal geschlagenen Wunden nicht, obwohl die Jahre intensiven Drogenmissbrauchs überwunden schienen, die die Zusammenarbeit unmöglich gemacht hatten.
Der 1951 in New York geborene Ace Frehley sah sich fortwährend in Kämpfe um die Anerkennung durch Simmons und Stanley verstrickt. Bei seinen Soloprojekten erwies er sich allerdings weit erfolgreicher als diese. Die Auskopplung der Single „New York Groove“ (geschrieben von Russ Ballard) erzielte 1978 obere Chartplätze. Frehleys exzessive Gitarrensoli war ein markantes Erkennungszeichen, eigenen Aussagen zufolge hatte er vorübergehend als Roadie für Jimi-Hendrix-Band Experience gearbeitet und sich autodidaktisch das Gitarrenspiel beigebracht. Weitere Vorbilder für den mütterlicherseits von deutschen Einwanderern aus Rügen stammenden Frehley waren Pete Townsend und Jeff Beck.
Ace Frehley musste einige Tourtermine nach einem Sturz absagen. An dessen Folgen sei er, wie es heißt, nun 74-jährig gestorben.
Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.10.25
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