Sinn 6099 JUBILÄUM Limitiert 250 Stück

  • Die auf 250 Stück limitierte Sonderedition 6099 Jubiläum verkörpert zeitlose Eleganz, technische Raffinesse und eine besondere Verbindung zur Stadt Frankfurt, in dem das Unternehmen seinen Hauptsitz hat. Schon der Blick durch das Deckglas aus Saphirkristall zeigt die edlen Attribute dieser Sonderedition auf: Es gibt die Sicht frei auf das galvanisch versilberte und mit Sonnenschliff veredelte Zifferblatt – eine Ausführung, die bei dieser Modellreihe erstmals umgesetzt wurde. Die Einrahmungen der Stunden- und Minutenzeiger sowie der von Hand aufgesetzten Appliken in glänzendem Blau – auch dies eine Premiere bei den Frankfurter Finanzplatzuhren – verleihen der Gesamtschau des Zifferblattes eine eindrucksvolle und frische Optik. Ein Blick auf das fein veredelte Uhrwerk durch den Sichtboden aus Saphirkristallglas zeigt die kunstvolle Mechanik des Schaltradchronographen – eine handwerklich anspruchsvolle Komplikation, dessen Tradition bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurückreicht- sowie die Rotorgravur der Frankfurter Skyline mit individueller Limitierungsnummer. Die Anzeige der drei Zeitzonen auf 12-Stunden-Basis ermöglicht es, stets den Überblick zu behalten in einer globalisierten und vernetzten Weltwirtschaft. Bei aller Ästhetik erweist sich die Uhr zudem als sehr robust: Sie ist wasserdicht, druckfest bis 10 bar und unterdrucksicher.


    Besonderheiten
    Limitiert auf 250 Stück
    Zifferblatt galvanisch versilbert, mit Sonnenschliff veredelt
    Gehäuse aus Edelstahl, poliert
    Anzeige von drei Zeitzonen auf 12-Stunden-Basis
    Deck- und Bodenglas aus Saphirkristall
    Schaltradchronograph, fein veredelt
    Rotorgravur der Frankfurter Skyline
    Von Hand aufgesetzte Appliken, blau glänzend
    Wasserdicht und druckfest bis 10 bar
    Unterdrucksicher


    Technische Merkmale

    Mechanisches Ankerwerk
    SINN Werkskonstruktion auf Basis LJP L 110
    Automatikaufzug
    28.800 Halbschwingungen pro Stunde
    26 Rubinlagersteine
    Sekundenstopp
    Antimagnetisch nach DIN 8309
    Die Angabe zum mechanischen Ankerwerk entspricht dem aktuellen Produktionsstand in Frankfurt am Main. Aufgrund von technischen Änderungen kann es in Einzelfällen vorkommen, dass es bei Lagerware unserer Fachhändler zu Abweichungen hierzu kommt.

    Gehäuse
    Edelstahl, poliert
    Deckglas aus Saphirkristall, beidseitig entspiegelt
    Sichtboden aus Saphirkristall, innen entspiegelt
    Boden verschraubt
    Erfüllt die technischen Anforderungen der DIN 8310 für Wasserdichtigkeit
    Wasserdicht und druckfest bis 10 bar
    Unterdrucksicher
    Funktionen
    Stunde, Minute, kleine Sekunde
    Datumsanzeige
    Drei Zeitzonen auf 12-Stunden-Basis
    Chronograph
    SINN-Technologien
    Drücker mit D3-System
    Krone bei 3 Uhr mit D3-System
    Maße und Gewicht
    Bandanstoßbreite 22 mm
    Gehäusedurchmesser 41,5 mm
    Gesamthöhe in Mitte der Uhr: 15 mm
    Gewicht ohne Band: 83 Gramm
    Zifferblatt und Zeiger
    Galvanisch versilbertes Zifferblatt mit Sonnenschliff
    Von Hand aufgesetzte Appliken blau glänzend, mit Leuchtfarbe belegt
    Zeiger blau glänzend, Stunden- und Minutenzeiger mit Leuchtfarbe belegt

    Garantie
    Garantiezeit 2 Jahre

    Artikelnummer: 6099.012
    PDF
    6099 Jubiläum

    4.690,00 €
    Dieses Set beinhaltet folgende Armbänder:
    Poliertes und satiniertes Massivarmband aus Edelstahl
    Schwarzes Kalbslederarmband

    Die Frankfurter Finanzplatzuhren

    2. September 1999: Lothar Schmidt, Inhaber von Sinn Spezialuhren, präsentiert in den Räumen des Frankfurter Museums für Vor- und Frühgeschichte einen besonderen Zeitmesser, die Frankfurter Finanzplatzuhr 6000. Was damals noch keiner ahnen konnte: Diese Uhr bildet den Auftakt zu einer Traditionslinie, die seitdem essenzieller Bestandteil unserer Uhrenkollektion ist.

    Eine wegweisende Entscheidung
    Für Lothar Schmidt und sein Unternehmen bedeutete die Entwicklung der Frankfurter Finanzplatzuhr 6000 eine wegweisende Entscheidung. Dabei stellte sie am Anfang auch ein großes Wagnis dar. Denn bis dato stand der Name Sinn Spezialuhren fast ausschließlich für instrumentelle Uhren für Piloten und Taucher. Wie würden die Kunden auf diese beabsichtigte Erweiterung der Produktlinie in Richtung klassische Anzugsuhr reagieren? Die Tatsache, dass sich die Modellreihe der Frankfurter Finanzplatzuhren mit ihren verschiedenen Zeitmessern zum Erfolgsmodell gemausert hat, zeigt die hohe Akzeptanz und Richtigkeit der Entscheidung. Dass diese Uhren zusätzlich zur Funktionsstärke auch die für Sinn Spezialuhren typische Robustheit aufweisen – sie sind druckfest bis 10 bar und unterdrucksicher – verdeutlicht eindrucksvoll, dass man dem eigenen Selbstverständnis treu geblieben ist.
    Eine Uhr für internationale Finanzmärkte
    Der Ursprung der Frankfurter Finanzplatzuhr 6000 geht zurück auf eine Anregung der Frankfurter Wirtschaftsförderung in Person von Dr. Hartmut Schwesinger. Lothar Schmidt nahm die Idee einer gemeinsamen Entwicklung begeistert auf, da er das Potenzial eines solchen Zeitmessers sofort erkannte. Schließlich konnte eine Finanzplatzuhr einen wesentlichen Brückenschlag leisten zu einer globalisierten und vernetzten Weltwirtschaft, die von den drei Zeitzonen in Asien, Europa und Amerika geprägt wird. Hier gelten die Handelszeiten in Tokio, Frankfurt und New York als besonders relevant. Was lag näher als die Entwicklung eines Chronographen, der die drei verschiedenen Zeitzonen dieser Metropolen anzeigen kann? Eine solche Uhr ist ideal für international agierende Menschen, für die Entfernungen so gut wie keine Rolle mehr spielen, eine synchronisierte Kommunikation hingegen umso wichtiger ist.

    Die Verbundenheit zu Frankfurt am Main
    Was bei der Entwicklung ebenso ins Gewicht fiel: Lothar Schmidt konnte mit der Frankfurter Finanzplatzuhr 6000 eine wichtige Botschaft verknüpfen. Gemeint ist damit die offen gezeigte Verbundenheit zur Stadt Frankfurt, in der das Unternehmen seit 1961 beheimatet ist. Sinnbildlicher Ausdruck dieses Bekenntnisses – neben dem Produktnamen – ist der Schriftzug „Frankfurt am Main” auf dem Zifferblatt. Erstmalig aufgebracht bei einer SINN-Uhr, bedeutete dieser Herkunftshinweis gleichzeitig einen selbstbewussten Fingerzeig auf das Qualitätsmerkmal „Made in Germany”, was zum damaligen Zeitpunkt (noch) nicht offen kommuniziert wurde. Als Zeichen breiter Anerkennung erhielten die weißgoldene Version der Frankfurter Finanzplatzuhr 6000 im Jahr 2006 und die Ausführung in Platin im Jahr 2012 die Auszeichnung „Goldene Unruh”.

    Ganz lieben Gruß

    Ru_Di

    Einmal editiert, zuletzt von Ru_di (23. Oktober 2024 um 11:45)

  • : like schick, mal was ganz anderes und dennoch sofort als "typische/klassische" Sinn Fipla als Trikompax-Chrono mit 3 Zeitzonen zu erkennen!
    Schöne Edition zum 25 jährigen Fipla-Jubiläum, auch die kleine 6000 Jubi III die vermutlich hier noch in Kürze mit eigener Vorstellung folgt...
    (sieht ja fast genauso aus, nur in 38,5mm wie die erste 6000er aus dem Jahr 1999/2000.)

    Ein Erfolgsrezept der Serie dürfte auch sein, dass es sie in unterschiedlichen Größen gibt!

    :applaus:

    Gruß

    Selespeed

    Consul de Guinand (Markenbotschafter)
    Calendar Master (Sinn-Forumskalender)
    Stefan alias Selefan alias Sele-Blue alias Han-Sele alias For-Sele alias Cir-Sele^^
    -------------------------------------------------------
    Bevor isch misch uffreesch is mers liewer egaaal!

  • Nicht wundern, ich glaube beim Ausstellungsstück fehlte ein Zeitzonen-Zeiger. Der große Sekundenzeiger sprang beim Zurückstellen auch sonst wohin. Bestimmt eine Art Diebstahlsicherung SchuechternKichern

  • Sehr geil: Schaltrad-Chrono und dazu auch sehr geil: Zifferblatt galvanisch versilbert, mit Sonnenschliff veredelt

    Damit hätte ich nun mal garnicht gerechnet, Sinn schafft es immer wieder, uns zu überraschen!

    Während mit der zuletzt lancierten, äußerst attraktiven und historisch interessanten 156.1er Serie die Fans der alten Sinns abgeholt wurden, schafft es Sinn einige Wochen später mit einer völlig anderen Modellserie die Kunden der eleganten Business-Uhr abzuholen. Es ist nicht nur ein Marketing-Spruch, sondern Sinn achtet tatsächlich akribisch genau darauf, es immer wieder allen gerecht zu machen und für jeden Geschmack etwas anzubieten. Heute was Neues für die U-Fans, dann den Retro-Fans, den Frauen unter den Sinn -Kunden und jetzt demjenigen, der die elegante Uhr sucht.

    Ohne die Uhr live gesehen zu haben, bin ich sicher, dass sie extrem hochwertig daherkommt. Wer die Fipla-Serie kennt und sich auch Details der Serie angeschaut hat - gerne auch mit der Lupe- erkennt die tolle Qualität und den Unterschied zu den günstigeren Modellen. Meine Standard-6099 ist da vielen anderen Modellen aus dem gleichen Haus sichtbar überlegen und rechtfertigt den Preis.
    Verdammt, schon sind wir beim Preis, aber auch der gehört zum Gesamtpackage und kann nicht ausgeblendet werden:
    Während Sinn in der Preispositionierung in den letzten Jahren immer mal wieder Prügel einstecken musste, vielleicht manchmal mehr und manchmal weniger gerechtfertigt, gelingt es dem Gremium bei Sinn (davon gehe ich aus, dass es dies gibt) gerade in letzter Zeit sehr gut, einen angemessenen, fairen und nachvollziehbaren Preis zu definieren. Das ist elementar wichtig, während man bei der 155 S Revolution II vielleicht ein wenig "progressiv" oder "optimistisch" war, ist das bei der neuen 156.1 und E genau so gut gelungen, wie hier bei der neuen Fipla. Und das ist verdammt wichtig für die Akzeptanz und letztendlich die Begeisterung zum Kauf der Uhr. Es bringt niemand etwas, schöne neue Uhren zu lancieren, die kein Mensch kauft. Das ist für den Interessenten bestimmt genau so frustrierend wie für den Hersteller. Der hat dann neben der Enttäuschung noch den materiellen Schaden zu verkraften. Mit einer guten Preispositionierung schafft man es, dass die emotionale Seite des Interessenten gewinnt und die rationelle Betrachtungsweise in den Hintergrund tritt und am Ende der Kunde die Uhr begeistert kauft.


    Zur neuen 6099 Jubiläum:
    Wie erwähnt, ist die Fipla-Reihe sehr hochwertig angelegt und das erkennt man nicht alleine an der guten Grundausstattung mit Metallband und Lederband und riesigem Uhrenkasten.
    Die Qualität des Gehäusefinishs, des Bandes, der Passgenauigkeit der Bandanstösse, der Ausführung der Zeiger und vieler anderer Details zeigt einfach, was das für eine tolle Uhr ist. Und da passt ein Schaltrad-Chrono einfach super dazu. Schön, dass Sinn dies nicht nur bei exotischen Modellen, sondern in der Zwischenzeit weit verbreitet im Uhrensortiment einsetzt, wie z.B. bei der 910, den neuen 903ern oder jetzt hier bei den beiden Jubi-Fiplas 6000 und 6099.
    Aus dem Sinn-Lexikon:
    Chronograph, bei dem die Start-, Stopp- und Rückstellfunktion mit Hilfe eines Schaltrades gesteuert wird.
    Ein Schaltrad, auch Säulenrad genannt, ist ein drehbar gelagertes Sägezahnrad, auf welchem mehrere Säulen im rechten Winkel errichtet sind. Es wird einteilig gefertigt, ist poliert und gehärtet. Je nach Stellung des Schaltrades ergeben sich für die Schalthebel des Chronographenmechanismus Lücken, die eine zuvor bestehende Blockade lösen können, oder der Hebel trifft auf eine Säule und wird aufgrund ihrer schrägen Seitenflächen in diesem Fall angehoben. Die Stellung des Schaltrades wird über die erwähnte Sägeverzahnung an der Basis des Säulenrades verändert.
    Ein Schaltradchronograph ist herstellungstechnisch erheblich anspruchsvoller als die Fertigung der üblichen Kulissensteuerung. Daher sind diese Chronographen viel seltener zu finden.

    Mit den beiden Merkmalen "Schaltrad-Chrono" und dem "Zifferblatt galvanisch versilbert, mit Sonnenschliff veredelt" ist es eine würdige Jubiläums-Uhr, wie sich das gehört.
    Nicht das Einsteigermodell der Serie, sondern eines der Top-Modelle trägt die Ehre des Jubilars der Serie.
    Was der hochwertigen Serie bei Sinn gut zu Gesicht stünde und das Vertrauen in die Qualität zusätzlich zementieren würde, wäre eine erweiterte Garantie mit 5 Jahren. Das ist für mich ein deutliches Statement, das sich nicht nur in dem Verkaufsprospekt schön liest, sondern viele Probleme löst. Wer schon länger Uhren sammelt, hat sicher schon auch Probleme kurz nach Ablauf der Garantie gehabt-unabhängig von der Marke. Und die Sicherheit von 5 Jahren würde gut zu dem Verkaufspreis von knapp 5 KEUR passen.

    Resümee:
    Toll gemachtes würdiges Jubiläums-Modell für Fans der eleganten Sinn. Preislich fair positioniert mit attraktiven Details, mit silbernem Blatt deutlich anders als alle anderen Finanzplatz-Uhren.


    Leser-Tip:
    Wer sich für eine Fipla interessiert und mehr darüber wissen möchte, dem empfehle ich die Vorstellung hier im Forum:
    klick zur Geschichte der Fipla-Serie und Vorstellung meiner 6099


    P.S. Danke Bruder Ru_di für die Veröffentlichung ! : DuBistEinSchatz

    Gruß

    AndiS

    Alles hat seine Zeit.

  • Ach ja, noch was:
    Sind die blauen Indize und Zeiger thermisch gebläut?
    Das würde ich auf jeden Fall erwarten.
    Im Text steht nur "Blau glänzend".

    Weiss da jemand mehr dazu?

    Gruß

    AndiS

    Alles hat seine Zeit.

  • Ohne es genau zu wissen.....


    Für mich sieht es nach einfachen, blauen Zeigern aus. Beim "bläuen" hätte man vermutlich auch mit Farbabweichungen und changieren zu kämpfen.


    Wenn man die Bilder der beiden Fiplas und der Titandamast mit der 6110 Klassik B vergleicht sehe ich dort Parallelen. Zudem wird bei den Schrauben, insofern "gebläut", in den Beschreibungen explizit darauf hingewiesen.

    6110 Klassik B

    :mggl:Schönheit liegt einzig im Auge des Betrachters :mggl:

    Liebe Grüße Dimi

    Einmal editiert, zuletzt von DivingDoud (24. Oktober 2024 um 06:14)

  • ... und selbst dort sind die Schrauben »nur« chemisch, nicht thermisch gebläut, wie man an den nicht-blauen Schlitzen erkennen kann.

    Thermisch gebläut über all diese Zeiger und Appliken kann ich ich mir – auch bei dem Preis – nicht vorstellen. Vermutlich irgendwie anodisiert/eloxiert/wasweissich … vielleicht auch "einfach" speziell lackiert … am Samstag werden wir's wissen 8o

    Watches are the only jewelry men can wear, unless you're Mr. T
    Gordon Bethune

  • Wenn das alles echte Fotos sind und keine Renerings, so könnte das am Lichteinfall liegen.
    Ich habe Uhren, bei denen wirkt das Ziffernblatt zwischen hellblau und schwarz, je nach Licht...

    Das _könnte_ hier auch der Fall sein.

  • Sind eh Bilder der 6000 Jubi wie ich grade sehe, egal die 6099 Jubi gibts auch mit schwarzer SL auf IG.

    Die aufgesetzten Indexe in bleu sind jedenfalls subba :D

    Ganz lieben Gruß

    Ru_Di

  • Ich denke auch je nach Licht.... helleres blau oder ganz dunkel! ^^

    Gruß

    Selespeed

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  • ... und selbst dort sind die Schrauben »nur« chemisch, nicht thermisch gebläut, wie man an den nicht-blauen Schlitzen erkennen kann.

    Thermisch gebläut über all diese Zeiger und Appliken kann ich ich mir – auch bei dem Preis – nicht vorstellen. Vermutlich irgendwie anodisiert/eloxiert/wasweissich … vielleicht auch "einfach" speziell lackiert … am Samstag werden wir's wissen 8o

    Die Damast-Uhr hat das ja auch. Gab's das schon mal?
    Vielleicht ist es ja auch eine kleine "unbedeutende" Neuerung, die Sinn mal wieder so nebenbei einführt (wie seinerzeit die dreimimensionalen Lume-Blöcke in der 900, noch vor den heutigen Keramik-Dingern)?

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    Gordon Bethune

  • … die angegraute mit der Feile bearbeitet Datumsscheibe….ich schmelze dahin :D

    Finde nur ich, daß unter diesem, zugegebenermaßen traumhaften, Zifferblatt unangenehm auffällt wie tief die Datumsscheibe darunter sitzt?

    A nosotros, sedentarios indiferentes a la moda, nada nos divierte más que el galope jadeante de los progresistas rezagados.

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